Und was, wenn BP keine Gewinne erwirtschaftet?DrJones schrieb:Also wenn ich dieses Video
vom 'schwarzen Regen' sehe, krieg ich schon wieder
n Hals.
Man sollte BP den kompletten Gewinn abknöpfen
und in Reingungs und Eindämmungsmaßnahmen
stecken.
BP soll ruhig weiterhin operativ tätig sein, seine
Arbeiter und Manager bezahlen. Aber den Gewinn
sollte man ihnen so lange abknöpfen wie
es nötig ist den Schlamassel zu beseitigen.
psst schrieb:
BP
Lockerbie-Attentäter
Freilassung soll ein Gefallen für BP gewesen sein
London - Neuer Ärger für BP und diesmal nicht wegen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko: Der britische Energiekonzern soll seine Finger im Spiel gehabt haben, als Großbritannien den kranken libyschen Lockerbie-Attentäter aus der Haft in dessen Heimat entließ.
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Der damalige Justizminister Jack Straw hatte offen eingeräumt, dass bei der Entscheidung über das Schicksal des Attentäters Ölgeschäfte eine Rolle gespielt hätten. BP hatte kurz nach der Freilassung einen sehr lukrativen Fördervertrag mit Libyen abgeschlossen, bestreitet aber, Einfluss auf die Entscheidung genommen zu haben. Am 29. Juli soll in Washington eine Anhörung zum Thema stattfinden. Es wird erwartet, dass hohe BP-Vertreter zur Aussage geladen werden.
Der Lockerbie-Attentäter wurde zu recht freigelassen, verteidigt sich die schottische Regierung. Doch die Zweifel bleiben, ob nicht der Ölgigant BP Druck ausübte, um weiter Geschäft mit Libyen zu machen. US-Senatoren wollen das nun untersuchen.
Blogger enthüllen neue BP-Bildmanipulationen
Die Landebahn wurde wegretuschiert, das Meer bietet ein merkwürdiges Farbenspiel- Blogger haben auf der BP-Website erneut Fotomontagen entdeckt. Der Energieriese gerät schwer in Bedrängnis: In einem Gutachten berichten Arbeiter von desaströsen Zuständen auf der Bohrinsel "Deepwater Horizon".
Altered BP photo comes into question
"Vital warning systems on the Deepwater Horizon oil rig were switched off at the time of the explosion in order to spare workers being woken by false alarms, a federal investigation has heard."
Three of every four oil and gas lobbyists worked for federal governmentThree out of every four lobbyists who represent oil and gas companies previously worked in the federal government, a proportion that far exceeds the usual revolving-door standards on Capitol Hill, a Washington Post analysis shows.
Key lobbying hires include 18 former members of Congress and dozens of former presidential appointees. For other senior management positions, the industry employs two former directors of the Minerals Management Service, the since-renamed agency that regulates the industry, and several top officials from the Bush White House. Federal inspectors once assigned to monitor oil drilling in the Gulf of Mexico have landed jobs with the companies they regulated. [...]
Few former government officials who joined the oil industry wanted to discuss their new roles. More than 30 individuals, companies and lobbying firms contacted by The Post, including BP, declined to comment or did not respond to messages. [...]
Nowhere has government and industry coziness been on display more clearly than at MMS -- recently renamed the Bureau of Ocean Energy Management, Regulation and Enforcement. The Post analysis found more than a dozen former MMS employees working for the oil industry.
Selbst als BP von der "Deepwater Horizon" aus das tiefste Bohrloch der Welt in den Meeresboden fräste, fragten die sogenannten Aufseher nicht nach Notfallplänen für den größten anzunehmenden Unfall. Der Supergau wurde einfach ausgeblendet.
BP photoshops fake photo of crisis command center, posts on main BP siteI guess if you're doing fake crisis response, you might as well fake a photo of the crisis response center. Why do they need a fake photo at all? Don't they have a real crisis response center they could have used?
hives schrieb: