Bester Freund hat Krebs.....

Lhiannon

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Wenn man überleben will...

...muss man sich entscheiden!
Ich kann mir nicht vorstellen, das eine Therapie mit Zellgiften gut für den Körper ist! Ich bin auf die 'NM' durch meine beste Freundin gestossen. Sie ist seit 9 Jahren meine Brieffreundin, und interessiert sich schon aus beruflichen Gründen für viele medizinische Sachen. Sie arbeitet in Berlin in einer renomierten Forschungseinrichtung, und sie hat dadurch Einsichten, die vielen anderen immer verborgen bleibt. Das die Schulmedizin die 'NM' ablehnt ist doch wohl klar, wenn man bedenkt, wie einflussreich und gefährlich die Lobby der pharmazeutischen Industrie ist. Da geht es um Millardengewinne, und nicht um die Gesundheit des dummdöseligen Volks!! :evil:
 

WzP

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naja, das sollte jetzt eigentlich kein NM-Thread werden.

Ich hatte vor Jahren schonmal einen eröffnet, und die einzigste Argumentation der "Gegner" lag in der Vorstrafenliste des Dr.Hamer.

Es gab keinerlei sachliche/medizinische Diskussion.
 

Lhiannon

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Ich schätze mal, das lag daran, das die meisten keinerlei Ahnung haben. Vielleicht haben aber auch viele einfach nur Angst, oder wagen nicht an die Ungeheuerlichkeit zu denken, was wäre, wenn Hamer Recht hat. Das hiesse nämlich, Abertausende von Menschen könnten noch leben!
Am Wochenende war übrigens eine Hamer-Demo in Hamburg. Wusstest du das?
 

WzP

Großmeister
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Ja, antimagnet.

Und wenn du Menschen fragst, die nach der Schulmedizin längst unheilbar todkrank waren, und in letzter Hoffnung nach Spanien gefahren sind, und nach einigen Wochen Leid und Kampf gesund waren, und zwar gänzlich gesund! dann sieht das anders aus.

Wusstest du, dass die Krebstherapien in der Schulmedizin nach 5-Jahres-Plänen funktionieren?

Wenn ein Patient nach 5 Jahren nicht am Krebs gestorben ist, gilt er als geheilt.
Wenn er danach stirbt, fällt es nicht mehr unter die Krebsbehandlung.
So berechnen sich die Heilungsquoten.

Und ja, ich weiss von der NM-Demo.
Ich war in München und Karlsruhe. Hamburg war uns zu weit.

Tübingen und Paris bin ich wohl auch.
 

antimagnet

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WzP schrieb:
Ja, antimagnet.

Und wenn du Menschen fragst, die nach der Schulmedizin längst unheilbar todkrank waren, und in letzter Hoffnung nach Spanien gefahren sind, und nach einigen Wochen Leid und Kampf gesund waren, und zwar gänzlich gesund! dann sieht das anders aus.

stimmt. deswegen würd ich auch die fragen, die von der schulmedizin geheilt wurden, die die in spanien gestorben sind, und die, die in deutschland gestorben sind. ne ordentliche studie halt, nicht so einäugiges geschiele wie du es vorschlägst.

Wusstest du, dass die Krebstherapien in der Schulmedizin nach 5-Jahres-Plänen funktionieren?

wusste ich nicht. wie begründen die das?

Wenn ein Patient nach 5 Jahren nicht am Krebs gestorben ist, gilt er als geheilt.

ab wieviel jahren krebsfreiheit gelten denn hamer patienten als geheilt?
nachtrag: sorry, ungenau gelesen: nach fünf jahren nicht gestorben, gilt als geheilt??? belege.

Wenn er danach stirbt, fällt es nicht mehr unter die Krebsbehandlung.

ja, denn das haben die meisten leute so an sich, irgendwann danach einfach zu sterben. würde die rechnerische effizienz sämtlicher maßnahmen erheblich schmälern...

So berechnen sich die Heilungsquoten.

du hast es erfasst. wie berechnen sich hamers heilungsquoten?
 

WzP

Großmeister
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stimmt. deswegen würd ich auch die fragen, die von der schulmedizin geheilt wurden, die die in spanien gestorben sind, und die, die in deutschland gestorben sind. ne ordentliche studie halt, nicht so einäugiges geschiele wie du es vorschlägst.

Ja. Lass ne ordentliche Studie zur NM zu und gut ist. Da liegt ja das Problem. Dass keine Studie zugelassen wird.

ab wieviel jahren krebsfreiheit gelten denn hamer patienten als geheilt?
nachtrag: sorry, ungenau gelesen: nach fünf jahren nicht gestorben, gilt als geheilt??? belege.

Es gibt keine "Krebsfreiheitszeiträume" in der NM, da es nicht um Lebenszeitverlängerung mit Krebs geht, sondern um vollständige Heilung. Geheilt bist du, wenn kein Zellwachstum oder keine Zellnekrose mehr ist, der HamerscheHerd im Gehirn sich komplett zurückgebildet hat und keine Sympthome mehr nachweisbar sind.
Alles was danach kommt ist eine erneute Erkrankung. Neues DHS etc.

Richtig, nach 5 Jahren nicht gestorben ist ein Heilungserfolg nach der Schulmedizin.
Da geht es in den seltensten Fällen im komplette Heilung und Wiederherstellung des Urzustandes, sondern nur um Lebensverlängerung und verzuckerung der Sympthome.
Belege? Fragen sie ihren Arzt oder Apotheker, irgendeinen Medizinstudenten oder am besten den Angehörigen eines Krebstoten,der als geheilt galt.

ja, denn das haben die meisten leute so an sich, irgendwann danach einfach zu sterben. würde die rechnerische effizienz sämtlicher maßnahmen erheblich schmälern...

Verstehst du falsch.
Für jede Krankheit gibt es eine durchschnittliche Lebenserwartung. Und ein Erfolg ist es, wenn man den Patienten länger durchgebracht hat als die Lebenserwartung für sein Krankheitsbild ist.
Wenn er danach an der gleichen Erkrankung stirbt, war die Therapie trotzdem erfolgreich weil sie ja die Erwartungen erfüllt hat.

du hast es erfasst. wie berechnen sich hamers heilungsquoten?

Da in der NM jeder Krebs als eigenständige Krankheit/SBS betrachtet wird, gilt als geheilt, was vollständig zur Heilung gekommen ist.
Also wenn ein Lungenkrebs vorlag, wenn keine zellulare Disfunktion der Lunge ist, und im Hirn der HH verheilt ist, wenn im gleichen Körper eine Osteolyse vorlag, bis eben dort genau das gleiche eingetreten ist..Stück um Stück.

Und ein PAtient ist geheilt wenn sein Gesundheitszustand der gleiche ist wie vor der Erkrankung.
 

antimagnet

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Da liegt ja das Problem. Dass keine Studie zugelassen wird.

ja, ist ein moralisches problem. darf man menschen mit (noch) zweifelhaften methoden behandeln? gilt aber prinzipiell für jede neue therapie - die ist anfangs immer zweifelhaft.

aber ohne studie sollte man solche aussagen:

oder wagen nicht an die Ungeheuerlichkeit zu denken, was wäre, wenn Hamer Recht hat. Das hiesse nämlich, Abertausende von Menschen könnten noch leben!

besser sein lassen. war ja jetzt auch nicht von dir.

Geheilt bist du, wenn kein Zellwachstum oder keine Zellnekrose mehr ist, der HamerscheHerd im Gehirn sich komplett zurückgebildet hat

wie stellt man fest, dass etwas nicht mehr da ist?
und keine Sympthome mehr nachweisbar sind.

ach so, da kann schon noch was sein, nur das messinstrument erkennts nicht mehr.

außerdem: für wie lange darf kein zellwachstum oder zellnekrose mehr sein, wie lange muss ein hamerscher herd unter der nachweisbarkeitsgrenze liegen, damit man ihn für nicht-existent erklären kann?


Richtig, nach 5 Jahren nicht gestorben ist ein Heilungserfolg nach der Schulmedizin.

du meinst also, wenn ein fünfjähriger leukämie hat und als 10jähriger daran stirbt, gilt er als geheilt?

Für jede Krankheit gibt es eine durchschnittliche Lebenserwartung. Und ein Erfolg ist es, wenn man den Patienten länger durchgebracht hat als die Lebenserwartung für sein Krankheitsbild ist.

abgesehen davon, dass menschen eine lebenserwartung haben und nicht krankheiten - das hätt ich ja gerne mal von nem mediziner bestätigt.
mir kommt das komisch vor. die maßnahme ist erfolgreich, wenn die patienten länger als im schnitt erwartet leben...

:gruebel:

ist bullshit, keine medizinische studie wird danach ausgerichtet sein. eine erfolgreiche maßnahme hebt die mittlere lebenswerwartung und müsste sich an der von ihr selbst geschaffenen mittleren lebenserwartung messen. erfolgreiche maßnahmen würden so sich selbst mit der zeit disqualifizieren, gerade weil sie erfolgreich sind.

Da in der NM jeder Krebs als eigenständige Krankheit/SBS betrachtet wird

gelten zwei lungenkrebse auch als zwei eigenständige krankheiten? kann man zwei lungenkrebse gleichzeitig haben? wenn ja, wie viele lungenkrebse kann man denn gleichzeitig haben? welchen umfang hat ein einzelner lungenkrebs? oder wenn nein, welche zeitliche differenz muss zwischen zwei lungenkrebsen liegen, damit als zwei eigenständige krankheiten bezeichnet werden können?

gilt als geheilt, was vollständig zur Heilung gekommen ist.

haut mich ja um.

Also wenn ein Lungenkrebs vorlag, wenn keine zellulare Disfunktion der Lunge ist, und im Hirn der HH verheilt ist, wenn im gleichen Körper eine Osteolyse vorlag, bis eben dort genau das gleiche eingetreten ist..Stück um Stück.

wiederhole die frage: wie lange müssen die befunde unter der nachweisbarkeitsgrenze liegen, damit die krankheit für beendet erklärt werden kann.


weißt du, was ich befürchte? vielleicht lehn ich damit zu weit aus dem fenster, aber kann das sein, dass in der schulmedizin ein fall, der erneut an der gleichen krebserkrankung innerhalb von fünf jahren nach der letzten krebsbehandlung erkrankt, eben gerade nicht als geheilt gilt? und du das hier mal mit hamerscher logik uminterpretierst?

Und ein PAtient ist geheilt wenn sein Gesundheitszustand der gleiche ist wie vor der Erkrankung.

gips nich - der exakt gleiche kann er nicht sein, da einfach zeit vergangen ist.

wie viel abweichung ist denn erlaubt?


gruß,
antimagnet :wink:
 

WzP

Großmeister
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du mit deiner fast amüsanten haarspalterei.

ja, ist ein moralisches problem. darf man menschen mit (noch) zweifelhaften methoden behandeln? gilt aber prinzipiell für jede neue therapie - die ist anfangs immer zweifelhaft.

Ja wenns danach ginge würde sich die Medizin nie entwickeln.
Generell ist jede Chemotherapie und die meisten Medikamente experimentell.
Kann man bei einem Medikament jede Nebenwirkung abschätzen? Kann man grundsätzlich nicht, da aufgrund der Ernährung, von Vergiftungen etc ein chemisches Milieu im Körper vorliegt, das niemand vorausahnen kann.
Man kann nur durch Versuchsreihen die häufigsten Komplikationen herausfinden. Aber NIEMALS alle.

wie stellt man fest, dass etwas nicht mehr da ist?
Beim Gewebe durch normale Gewebeproben oder durch Beobachtung.
Bei der Schulmedizin ist da der Übergang schwammig, da etwas nur als gut oder bösartig gilt wenn es in einer bestimmten Geschwindigkeit wächst.
Bei abgeschlossener Heilung ist gar keine Veränderung mehr vorhanden.

ach so, da kann schon noch was sein, nur das messinstrument erkennts nicht mehr.
Ich meine Sympthome wie Bluthusten, epileptische Anfälle, Herzrhytmusstörungen oder so... messbare Dinge.

wie lange muss ein hamerscher herd unter der nachweisbarkeitsgrenze liegen, damit man ihn für nicht-existent erklären kann?

Ich kann dir hier leider keine CT-Bilder bieten, aber man erkennt sehr deutlich wenn der HH wieder im Hirngewebe aufgeht. Und wenn er weg ist ist er weg. Keine scharfe Umrandung mehr, kein Abheben mehr vom restlichen Gewebe. Wenn ein Fleck aus dem Hemd raus ist, ist er raus.

du meinst also, wenn ein fünfjähriger leukämie hat und als 10jähriger daran stirbt, gilt er als geheilt?

nach 5 Jahren Behandlung würde man die Therapie als erfolgreich einstufen, da man mit einem sehr viel früheren Tod gerechnet hat. Wenn das Kind stirbt, hat es "den dramatischen Kampf gegen die heimtückische Krankheit verloren".

abgesehen davon, dass menschen eine lebenserwartung haben und nicht krankheiten - das hätt ich ja gerne mal von nem mediziner bestätigt.
Du hast, wenn du eine gewisse Krankheit hast, in Anbetracht deiner Krankheitsgeschichte, deiner Verfassung etc blabla eine statistische Lebenserwartung. Jetzt geht es hauptsächlich darum, dein Leben längstmöglich zu verlängern.

ist bullshit, keine medizinische studie wird danach ausgerichtet sein. eine erfolgreiche maßnahme hebt die mittlere lebenswerwartung und müsste sich an der von ihr selbst geschaffenen mittleren lebenserwartung messen. erfolgreiche maßnahmen würden so sich selbst mit der zeit disqualifizieren, gerade weil sie erfolgreich sind.
Du kannst selbst googeln oder es mir überlassen und meine Quellen nachher hinterfragen.

gelten zwei lungenkrebse auch als zwei eigenständige krankheiten? kann man zwei lungenkrebse gleichzeitig haben? wenn ja, wie viele lungenkrebse kann man denn gleichzeitig haben? welchen umfang hat ein einzelner lungenkrebs? oder wenn nein, welche zeitliche differenz muss zwischen zwei lungenkrebsen liegen, damit als zwei eigenständige krankheiten bezeichnet werden können?
Du kannst mehrere Lungenrundherde auf einmal haben oder auf jedem Lungenflügel einen oder da einen und da mehrere... das sind dann "schizophrene Konstellationen". Es sind einzelne Konflikte, die zusammen ein Krankheitsbild ergeben.
Sie müssen trotzdem jeder für sich gelöst und zu Ende gebracht werden.
Umfang hängt von der Schwere des Konflikts und der Länge der Konfliktaktiven Phase ab.
Wenn ein Lungenkrebs verheilt ist und einen Tag später ein neuer Auftritt ist es ein neuer. Oder der alte Konflikt wurde restimuliert. Das macht aber keinen Unterschied, es wird genauso vorgegangen.


wiederhole die frage: wie lange müssen die befunde unter der nachweisbarkeitsgrenze liegen, damit die krankheit für beendet erklärt werden kann.
Es handelt sich hierbei um eine andere Seite als die Schulmedizin sie behandelt.
In der Schulmedizin wird der Tumor herausgeschnitten oder verödet oder irgendwas. Solange der Mensch sich in der gleichen Krankheitsphase befindet, wird sich an dieser Stelle ein Tumor bilden, solange der Körper die Kraft dazu hat. Oder bis er tot ist.

In der NM lässt man den Heilungszyklus zu Ende kommen. Wenn ein Lungentumor ausgewachsen ist, verkäst er und wird tuberkulös abgebaut. Dann wars das. Die Heilung ist abgeschlossen. Wenn danach ein neuer Lungentumor entsteht, ist es Teil eines neues Krankheitsverlaufes oder die Heilung wurde nicht abgeschlossen.

Keine statistischen zeitlichen Vorgaben in welchem Zeitraum irgendwas irgendwie lange sein muss damit es als irgendwas gilt.

weißt du, was ich befürchte? vielleicht lehn ich damit zu weit aus dem fenster, aber kann das sein, dass in der schulmedizin ein fall, der erneut an der gleichen krebserkrankung innerhalb von fünf jahren nach der letzten krebsbehandlung erkrankt, eben gerade nicht als geheilt gilt? und du das hier mal mit hamerscher logik uminterpretierst?

Ja, tust du.
Natürlich, wenn ein Krebs als geheilt gilt und nach 5Monaten die gleiche Person wiederkommt mit Beschwerden, wird keiner sagen "sie sind ja geheilt, da ist die Tür".
Aber wenn z.B. schwere Leukämie hat und eine Lebenserwartung von 4Monaten.
Und stirbt nach 8 Jahren. Gilt die Therapie als erfolgreich, weil man seiten Tod schon 4Monate nach Diagnose erwartet hat.

gips nich - der exakt gleiche kann er nicht sein, da einfach zeit vergangen ist.

wie viel abweichung ist denn erlaubt?

Und wieder trifft mich ein flammend Schwert, das mir zeigt, dass du dich mal garnicht mit NM beschäftigt hast.

Es gibt grundlegend 3 Phasen.
Normalphase

Stressphase

Ruhephase

Während des Krankheitsverlaufs, je nachdem wo man ist, ist man in Stress oder Ruhephase. Aber ein normaler Energiehaushalt wie in der Normalphase ist nicht gegeben. Wenn der wieder läuft, ist der Zyklus abgeschlossen.

Tatsächlich ändert sich der Gesundheitszustand eines Menschen von einer Sekunde zur anderen. Und du weisst das.

Gibst du dir garkeine Mühe, mich zu verstehen?

So weit kannst du doch selber denken...
 

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