Berliner Rektorin fordert Schließung der Schule

Angel of Seven

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JimmyBond schrieb:
und wie kommuniziert ihr dann? zeichensprache? also mit faeusten und kopfnuessen? :twisted:

Zur Kommunikation reicht es ja noch (wenn man langsam spricht, Sätze immer wieder wiederholt usw.). Aber nicht um eine anständige Bewerbung , ein erfolgversprechendes Vorstellungsgespräch oder einen Einstellungstest erfolgreich zu schaffen.


LG

AoS
 

DrJones

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Recht so, man hätte die geistige Armut des Elternhauses
(was heißt das überhaupt,geistige Armut? 'Die sind einfach dumm!') anprangern sollen.
Dann könnten wir jetzt alle ein vereinte Front im Kampf
gegen die Dummheit bilden. :ironie:

Ich kenne den Brief leider nicht im Wortlaut, aber nur ein Faktum,
nämlich den Ausländeranteil, zu nennen ist in der Tat etwas
suboptimal. Denn das Problem eines hohen Ausländeranteils
gibt es ja auch in anderen Schulen.
 

vonderOder

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DrJones schrieb:
Recht so, man hätte die geistige Armut des Elternhauses
(was heißt das überhaupt,geistige Armut? 'Die sind einfach dumm!') anprangern sollen.
Dann könnten wir jetzt alle ein vereinte Front im Kampf
gegen die Dummheit bilden.
die frage wäre ja in diesem Falle auch, ob die Erzeuger der lieben Kleinen, mit dem Benehmen ihrer lieben kinderchen einverstanden sind. vielleicht schämen sie sich auch dafür.
 

JimmyBond

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vonderoder schrieb:
vielleicht schämen sie sich auch dafür.

vielleicht feiern die das auch oder es ist ihnen voellig egal.

AoS schrieb:
Zur Kommunikation reicht es ja noch (wenn man langsam spricht, Sätze immer wieder wiederholt usw.)

das muss einem aber bei einer ernsten unterhaltung ziemlich auf die nerven gehen und dem gegenueber muesste es auch peinlich, da er jahre hier lebt und kein wort deutsch kann.

Aber nicht um eine anständige Bewerbung , ein erfolgversprechendes Vorstellungsgespräch oder einen Einstellungstest erfolgreich zu schaffen.

tja welcher, der noch bei trost ist stellt einen bei sich inner firma ein, obwohl er sich ueberhaupt nicht mit ihm verstaendigen kann..
 

Angel of Seven

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JimmyBond schrieb:
AoS schrieb:
Zur Kommunikation reicht es ja noch (wenn man langsam spricht, Sätze immer wieder wiederholt usw.)

das muss einem aber bei einer ernsten unterhaltung ziemlich auf die nerven gehen und dem gegenueber muesste es auch peinlich, da er jahre hier lebt und kein wort deutsch kann.

[/quote]

Natürlich ist das nervend, von "kein Wort deutsch" habe ich aber nicht gesprochen. Peinlich ist es dem Personenkreis keinesfalls weil sie eh allem "Anti" eingestellt sind und meinen den richtigen coolen Weg beschritten zu haben. :roll:


LG

AoS
 

JimmyBond

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@vonderoder,

ho, warte mal. du missverstehst mich. asoziales benehmen ist keine frage der nationalitaet oder der glaubenszugehoerigkeit.

kriminelles gedankengut, das von eltern bejubelt wird, gibt es sicherlich ueberall..
 

Themis

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So, da ich nun wieder etwas Zeit habe.... *mitdenFingernknacks*

vonderOder schrieb:
JimmyBond hat folgendes geschrieben:
vonderoder hat folgendes geschrieben:
vielleicht schämen sie sich auch dafür.
vielleicht feiern die das auch oder es ist ihnen voellig egal.
diesen gedanken möchte ich hier garnicht weiterspinnen, denn das könnte wieder böse böse vorwürfe geben.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,409525,00.html
.....gelesen ?
Spiegel schrieb:
"Ich habe von meinem Vater so einen Ärger bekommen", erzählt er. "Ich bin eine Schande für meine Familie. Ich hätte das nicht tun sollen."

vonderOder schrieb:
Deutsche Geschichte 5 setzen.
Wieso das denn jetzt? Wo liegt denn in den Wörtern "ehemalige SBZ" eine geschichtliche Falschauslegung?



GrossesIrrlicht schrieb:
Nun, wenn du diesen Thread gelesen hast erübrigt sich diese Frage. Die Meinungsverhältnisse liegen hier klar auf der Hand. Mach doch einfach bei all denen hier, die meinen, dass der Ausländeranteil an Schulen ein Indiz für Gewaltbereitschaft ist ein Kreuz, bei allen anderen einen Kreis. Zähle die Kreuze, zähle die Kreise und vergleiche.
Vielleicht hast Du recht... und das mit der Masse war ungeschickt formuliert... natürlich meintest Du die Meinungverhältnisse hier im Forum. :oops:

GrossesIrrlicht schrieb:
Im übrigen darfst du dich - was meine Person betrifft - ruhig einer etwas schnöderen Sprache bedienen. Das du ein nahezu perfekt Deutsch sprechendes, privilegiertes Akademikerkind mit Migrationshintergrund warst ist bei mir längst angekommen.
Ich drücke mich so aus, wie es mir gefällt, und solange ich Dich nicht beleidege, kann Dir meine Ausdrucksform Kackegal sein! Ich könnte mich natürlich auch auf türkisch mitteilen, sonunc´da bazi kisiler icin hic bir sey fark etmez... zaten bazi düsünceleri bazileri anliyamiyorlar - anmlamak istemiyorlar, almanca yazsam bile..., degil mi?
Falls Dich interessiert, was das heisst...nun ja, Du scheinst ja in einer Gegend zu leben, in welcher viele Deiner Mitbürger Dir diesen Satz sicherlich übersetzen können! :lol:

GrossesIrrlicht schrieb:
Ob man deine "tiefen Einbicke in die türkische Gesellschaft" hier in Deutschland aufgrund deiner Herkunft aber als besonders repräsentativ einstufen kann....na ja........
zumindestens besser als Deine. Und nur weil ich glücklicherweise die Möglichkeit hatte, mich in meiner Kindheit bestimmten Gruppen zu entziehen, heisst das nicht, dass ich keinen Kontakt zu anderen Türken habe. :k_schuettel: Ich lebe ja nicht in einer gesellschaftsstruktur mit Kastenwesen :O_O:
Ach ja... meine Lebensgefährtin ist aus einer Arbeiterfamilie. Also, komm mir nicht mit so´ner Selektion der Diskussionsteilnehmer.

Wanderer schrieb:
Deswegen kann ich die "Einblicke" die uns Themis hier in die "türkische Gesellschaft" gibt nicht teilen.
Nach deren Ansicht sind 98% der Schüler Hilfsgängster, die anderen 2 % sind Leute die stark genug sind sich auf zu lehnen.
Ich spreche hier niemandem irgendwelche Vergleiche oder das rumhantieren mit Prozentzahlen ab, ich wehre mich nur einfach gegen plakative Pauschalklischees, wie zum Beispiel mit den Huren und den Kopftüchern...

Sentinel schrieb:
lowtide hat folgendes geschrieben:
Und beim lernen von deutsch hat ein italienisches Kind sicher keine Vorteile gegenüber einem türkischen.


Doch, eigentlich schon, aber das ist ein sprachwissenschaftliches Problem (EDIT: Im Fall von Deutsch als Zweitsprache natürlich)
Was die Grammatik betrifft, sicherlich richtig. Die türkische Grammatik ähnelt der der ostasiatischen Sprachen, mit indogermanisch hat diese Sprache nichts zu tun (und auch nichts mit arabisch, jedenfalls was die Grammatik betrifft...es gibt natürlich arabische Wörter im türkischen, was aufgrund der Religion und der räumlichen Nähe nicht verwundert).

antimagnet schrieb:
durchaus. die diskussion hier zeigts doch: der ausländer-aspekt hat hier doch voll eingeschlagen und bietet ja auch eine einfache lösung an - man könnte das problem doch einfach ausweisen. für ausländer findet das wohl große zustimmung. [...] ...ist man bei den erklärungsversuchen bei der herkunft stehengeblieben. gründe für das verhalten wurden kaum erörtert.
Themis schrieb:
... es stört mich aber, das aus einem sozialen Problem in einer Schule im Rahmen eines medialen Aufschreis ein soziokulturelles Problem gemacht wird, welcher dann am Ende in den Köpfen als kulturelles Problem forbesteht.
[/quote]
Nun...um wieder on-topic zu werden:
Als in Frankreich die Unruhen in den pariser Vorstädten losgingen, sprach man von sozialan Problemen. Oder wurde da irgendwie das ganze auf die Herkunft der meisten dieser Leute zurückgeführt?
In der BRD ist es so, dass versucht wird, das Pferd von hinten zu säumen. Es wird gerne übersehen, dass das angeprangerte Verhalten der Migranten sich nur dem entsprechendem Umfeld anpasst. Anders gesagt: Migranten sind Indikatoren für die gesamtwirtschaftliche Lage in einem Land, sind sie doch aufgrund solcher Faktoren wie mangelnde Sprachkenntnisse meistens die ersten, die soziale Rückschläge hinnehmen müssen. So ähnlich verhält es sich auch mit Karpfen als Indikatoren für Gewässerverunreinigung.
Wie schon mehrmals erwähnt, ist das sicherlich ein multifaktorielles Themenkomplex.
 

HexeMuc

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wäre

doch mal ein Test wert oder?

Nur Deutsche in Deutschland..fg

und dann kann man diskutieren:)

Wir kommen doch hier von pontius nach pilatus.

:roll:
 

Booth

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Re: wäre

HexeMuc schrieb:
Nur Deutsche in Deutschland..fg
und dann kann man diskutieren:)
An dieser Diskussion würde ich nicht teilnehmen, da ich freiwillig mitgehen würde.

gruß
Booth
 

vonderOder

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Themis schrieb:
Vielleicht sind da ja auch Firmengründer für die ehemalige SBZ dabei.
warum "5 setzen"?
ganz einfach, weil der Begriff veraltet ist, und zum Zeitpunkt des Beitritts die DDR auch als Staat, schon einige Jahre, von der BRD offiziell anerkannt war.
 

vonderOder

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Themis schrieb:
vonderOder schrieb:
JimmyBond hat folgendes geschrieben:
vonderoder hat folgendes geschrieben:
vielleicht schämen sie sich auch dafür.
vielleicht feiern die das auch oder es ist ihnen voellig egal.
diesen gedanken möchte ich hier garnicht weiterspinnen, denn das könnte wieder böse böse vorwürfe geben.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,409525,00.html
.....gelesen ?
Spiegel schrieb:
"Ich habe von meinem Vater so einen Ärger bekommen", erzählt er. "Ich bin eine Schande für meine Familie. Ich hätte das nicht tun sollen."

weiß ja nicht ob du folgendes überlesen hast:
DrJones schrieb:
Recht so, man hätte die geistige Armut des Elternhauses(was heißt das überhaupt,geistige Armut? 'Die sind einfach dumm!') anprangern sollen. Dann könnten wir jetzt alle ein vereinte Front im Kampf gegen die Dummheit bilden.
die frage wäre ja in diesem Falle auch, ob die Erzeuger der lieben Kleinen, mit dem Benehmen ihrer lieben kinderchen einverstanden sind. vielleicht schämen sie sich auch dafür.
aber wenn ich mir den Artikel durchlese, und auch jetzt Interviews mit den Krawall-Blagen sehe, lese oder höre, frage ich mich, ob denen jetzt der Arsch doch ein wenig mit Grundeis geht, nach dem ihnen wohl nun bewusst geworden ist, was sie mit ihrem Verhalten losgetreten haben.

www.tagesspiegel.de schrieb:
Die Zeitung "Hürriyet" suchte eine Antwort auf die Frage, wie die jungen Türken im Kiez über den Streifen "Knallhart" denken. Die Zeitung befragte unter anderem Jugendliche, die mit ihren schwarzen Klamotten, den Kapuzen und Baseballkappen den Figuren im Film ähnelten. Aus ihrer Perspektive ist alles halb so schlimm. „Es gibt hier keine Jugendgangs wie seinerzeit in Kreuzberg. Nur Cliquen aus Kiezfreunden“, sagte zum Beispiel der 17-jährige Kadir Eser, den seine Freunde Montana nennen. Es gebe eine Panierstaßen- und Hermannstraßen-Clique und einige andere Gruppen. Und auch der 20-jährige „Body“ Murat meinte, dass es in Neukölln nicht täglich eine Prügelei gebe. „Es ist in Mode gekommen, die Türken schlecht zu reden“, zitierte die Hürriyet die Jugendlichen...
Schauspieler Erhan Emre, der im Film „Hamal“ spielt, meinte, „Knallhart“ schüre keine Vorurteile, weil er die gleichen schlimmen Erlebnisse gehabt habe wie der Hauptdarsteller des Films.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/20.03.2006/2421124.asp

Ein Kollege des am Volkspark Hasenheide tödlich angeschossenen Zivilfahnders Uwe L. sieht es übrigens so: "Achtzig Prozent der Täter bei der Jugendkriminalität sind Ausländer, achtzig Prozent der Opfer sind Deutsche."
 

Zora

Meister
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Ich denke, die Frage die man sich hierbei stellen sollte ist nicht die der Nationalität, aber auch nicht die der geeigneten Bestrafung. Ich bin mir sicher, dass das Problem woanders wurzelt. Heutzutage gibt es kaum noch Familien, bei denen sich wirklich mit den Kids auseinandergesetzt wird. Statt dessen gibt es Ablenkungs-Spielzeug, viel zu viel ungenutzte Zeit, und dadurch totale Verdummung. Ist der Stein auch erst mal ins Rollen gebracht worden, hilft weder Strafe noch irgend so'n Sozial-Futzi. Ich denke was den Kids fehle ist das Gefühl, dass es gut ist wenn sie da sind. Dass sie gebraucht werden. Versteht mich nicht falsch, ich will hier keine Hippie-Scheiße von mir geben, aber wenn ich auf der Sraße unterwegs bin und sehe, wie Leute mit ihren Kindern umgehen, kräuseln sich mir die Nackenhaare. Wenn Kinder Respekt vor anderen lernen sollen, muss man ihnen zu aller erst einmal selbst Respekt entgegen bringen, und sie nicht abspeisen, wegschicken und ihenn klar machen wie dumm, nervig und nutzlos sie doch sind. Wenn ein Mensch das nötige Selbstvertrauen hat, hat er es auch nicht nötig, sich vor anderen mit irgendeinem Mist zu profilieren.
Diese Ausländersache betreffend : Es ist doch klar, das bei einer Jugend, die nicht weiß woher sie kommt und wohin sie soll, ein totales Durcheinander auskommt. Meist ist es ja nicht die erste Generation der Eingewanderten, die Mist baut, sondern die dritte, vierte...Vom Elternhaus aus wird eine ganz andere Kultur gelebt als sie in der Öffentlichkeit mitbekommen. Das ist schon mal einen total kontroverse und unsichere Ausgangsposition. Von außen kommen dann womöglich auch noch irgendwelche Diskriminierungen, die ihnen klar machen, dass sie nicht hergehören. Sei es von den Mitschülern, die einen hänseln, seien es die Beobachtungen, die man macht, wenn beispielsweise ein Verwandter versucht Arbeit zu finden und von seinen netten Erfahrungen mit den deutschen Arbeitgebern erzählt. Es sind so viele Komponenten, die bei aggressiven Kids mitspielen. Und gerade bei besagten Kids kommt dann auch noch dieser übertriebene Stolz auf ihr "Herkunftsland" (meist haben sie es noch nicht einmal zu Gesicht bekommen...), weil die Umstände hier eben so hassenswert sind, und es den Erzählungen nach woanders ja besser zu sein scheint... Oh Gott, ich schweife aus.
Naja, ich will eigentlich nur sagen, dass man es sich zu einfach macht, wenn man von irgendwelchen Kameras und Kontrollen spricht. Ich bin sogar der Meinung, die würden die ganze Sache noch verschärfen, aber sie eben außerhalb der Schule geschehen lassen. Oder soll man jetzt überall Kameras anbringen, damit aus Kriminellen aus Angst plötzlich ganz doll nette Menschen werden? :lol:
Das Problem bei der Wurzel zu packen hieße, sich mehr darum zu kümmern, Elter zu helfen, bei denen man mitbekommt, dass sie mit der Erziehung ihrer Kleenen nicht zurechtkommen. Und für Integration zu sorgen, und nicht nur davon zu sprechen.
 

agentP

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Ein Kollege des am Volkspark Hasenheide tödlich angeschossenen Zivilfahnders Uwe L. sieht es übrigens so: "Achtzig Prozent der Täter bei der Jugendkriminalität sind Ausländer, achtzig Prozent der Opfer sind Deutsche."
Quelle? Zusammenhang? :roll:
Reine Polemik so einen Schnipsel ohne Zusammenhang und Aussagekraft hier reinzustellen.
 

vonderOder

Ehrenmitglied
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2.421
agentP schrieb:
Ein Kollege des am Volkspark Hasenheide tödlich angeschossenen Zivilfahnders Uwe L. sieht es übrigens so: "Achtzig Prozent der Täter bei der Jugendkriminalität sind Ausländer, achtzig Prozent der Opfer sind Deutsche."
Quelle? Zusammenhang? :roll:
Reine Polemik so einen Schnipsel ohne Zusammenhang und Aussagekraft hier reinzustellen.
ob er diese, seine Äußerung auch ohne Zusammenhang mit dem Mord an seinem Kollegen durch einen türkischstämmigen Verbrecher getätigt hätte weiß ich nicht; aber frag doch mal die Kiminalstatistik ab, vielleicht gibt es da Hinweise oder frag Bullen - vielleicht erzählen die dir was.
 
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