Berliner Rektorin fordert Schließung der Schule

agentP

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Es geht, wie bereits geschrieben, um die Integration der Menschen mit mangelhafter Bildung und wenig Berufschancen.
Eigentlich waren wir bei Ingenieuren und Wissenschaftlern und dafür und für nix anderes hatte ich Amerika als Beispiel genommen.

Da ist Amerika ein schlechtes Beispiel, denn dort ist die Ghettoisierung weit fortgeschritten.
Welche Einwanderergruppe in den USA lebt denn auch in der 3. Generation mit Masse noch in Ghettos?

Aber das kann ja noch werden, schließlich war Amerika ja immer unser Vorbild.
Im Gegenteil, sie waren eben gerade nicht unser Vorbild: In den USA spricht man von "melting pot", von einem Verschmelzen der Einwanderergruppen zu einer amerikanischen Nation.
Unser Multikultisystem hingegen lässt sich am ehesten mit dem beschreiben, was Amerikaner als "salad bowl" bezeichnen: Tomaten, Salatblätter, etc, slles in einer Schüssel, gemeinsam ein toller Geschmack, aber wirkllich vermischt werden die Bestandteile nicht.
Der "melting pot" wurde bei uns von allen Seiten abgelehnt: Von Links, weil man dort in der Aufgabe der eigenen Kultur der Einwanderer eine Art Unterdrückung verstand und von Rechts nicht, weil man sowieso tendenziell von "Vermischung" nicht so viel hält.
 

antimarionette

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agentP schrieb:
Im Gegenteil, sie waren eben gerade nicht unser Vorbild: In den USA spricht man von "melting pot", von einem Verschmelzen der Einwanderergruppen zu einer amerikanischen Nation.
Unser Multikultisystem hingegen lässt sich am ehesten mit dem beschreiben, was Amerikaner als "salad bowl" bezeichnen.

Kanada bezeichent die Integrationspolitik der USA als "Salatschüssel" ;-)

Hier schreien doch immer alle nach Integrationshilfen. Wenn die USA ein gutes Beispiel sind, dann sollten wir uns doch an denen orientieren:
- Keine Sprachkurse für Einwanderer
- Führerscheinprüfung nur auf englisch
- Kein Recht auf Unterkunft oder Zahlungen zum Lebensunterhalt

Die USA setzen darauf, dass die Integration durch Aktivitäten mit Amerikaner stattfindet. Und es scheint ja zu funktionieren.
 

jayden

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Hmm auch wenn es ursprünglich um Schulen ging in diesem Thread will ich zum generellen einmal meine Meinung präsentieren :roll: .

Wenn ich lese das 17%auf diversen Schulen Deutsche sind und der Rest anderen Völkern zu zu ordnen ist dann denke ich kann keine Integration als solches Stattfinden. In unserer Stadt ist es bsw. so das die meisten Einwanderer in bestimmte Blöcke geschoben werden da die Kommunale Wohnungswirtschaft das wunderbar steuern kann. Somit entsteht natürlich das Problem das die meisten Kinder sich dann nur in einer Schule wieder finden. Anstatt sie zu Verteilen um sie somit richtig zu integrieren werden sie Gestapelt. Wenn sich dann am Ende ein Kind das nicht Türkischer Herkunft (Bsp.) schämen muss ein Schweinefresser zu sein bzw. Angst haben muss dann kann ich das nicht mehr nachvollziehen. Das wird in meinen Augen begünstigt in dem Man eine Ansässige Minderheit schafft die sich nicht integrieren muss sondern bei Hilfe leisten sollte zu integrieren.

Generelle bin ich für härtere Strafen in diesen Dingen. Wer sich in der Schule als Einwanderer nicht an die Spielregeln hält bekommt Tadels und Verwarnungen. Ist das Maß voll fliegt er und wird woanders hin Verteilt. Wird er das Zweite mal auffällig wird der Schüler einschließlich eines oder beider Elternteile abgeschoben. Mit diesem Druckmittel kann ich voraussichtlich Eltern etwas mehr dazu bewegen ihre Kinder richtig zu erziehen und auf sie mal nen Auge zu werfen.

Wer nach D kommt und nach 3 Jahren keine Arbeit gefunden hat bzw. keine Aussichten hat dem würde ich nach einem Gewissen Ultimatum dann am Ende auch abschieben. Es bringt doch nichts diese ganze hin und her.

Es trifft immer die falschen hab ich das Gefühl. Da soll nen 13jähriges Türkisches Mädchen abgeschoben werden weil irgendwelche Modalitäten nicht stimmen aber nen 16Jähriger Schüler der andere aus Spaß und Gruppenunterhaltung zusammentritt bekommt ein "Du, Du" wo kommen wir denn hin. Man kann sich kaum erlauben so etwas aus zu sprechen weil man wenn man Pech hat sofort in die Rechte Ecke geschoben wird.

An der Stelle komme ich mir dann echt Verarscht vor muss ich gestehen.

Hier bei uns klappst doch auch. Keine über mäßige Gewalt Drogenhändler sind im Großen und Ganzen aus dem Stadtpark vertrieben worden und auch aus den Ecken der einzelnen Blocks an den meisten Schulen gibt es Sozialarbeiter und Lehrer die einmal aufn Tisch kloppen und dann ist Ruhe im Raum und dennoch kann man mit ihnen spaß haben und viel lernen.

lg (letzteres ist in Auszug aus meiner Schulzeit)
 

Hosea

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antimarionette schrieb :

Die USA setzen darauf, dass die Integration durch Aktivitäten mit Amerikaner stattfindet. Und es scheint ja zu funktionieren.

Ob es besser oder schlechter funktioniert, kann ich für mich nicht sagen. Ich weiß es geht zu sehr OT, aber es geht ja um Integration.

Die meisten europäischen Länder hätten es im Gegensatz zu den USA versäumt, eine bewusste Integration zu verfolgen und behandelten die Nachkommen muslimischer Einwanderer weiterhin als Ausländer. Muslime in Europa hätten mit Arbeitslosigkeit und Diskriminierung zu kämpfen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,410024,00.html

Ist der "Rüffel" berechtigt, (bzw können wir wirklich was von der USA in punkto Integration lernen? )

Lg Hosea
 

Malakim

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Hosea schrieb:
Ist der "Rüffel" berechtigt, (bzw können wir wirklich was von der USA in punkto Integration lernen? )

Ich sehe da einen psychologischen Unterschied. In den USA ist quasi jeder ein Ausländer. Die Ureinwohner sind ja kaum noch vorhanden. Ich kenne keinen Amerikaner, der nicht eine wilde Mischung aus mindestens 3 Nationalitäten ist (Vater Ire, Mutter halb Pole halb Deutsch usw.). Das ist in Europa anders.

:roll:
 

Shishachilla

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Ich schon, das finde ich bissl weit gegriffen. Außerdem finde ich es bissl weit abschweifend, von der Rütlischule auf die Integrationsprobleme der Amis zu kommen, oder lieg ich da falsch?? Lass mich ja gern belehren...
 

antimarionette

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Malakim schrieb:
Ich sehe da einen psychologischen Unterschied. In den USA ist quasi jeder ein Ausländer. Die Ureinwohner sind ja kaum noch vorhanden. Ich kenne keinen Amerikaner, der nicht eine wilde Mischung aus mindestens 3 Nationalitäten ist (Vater Ire, Mutter halb Pole halb Deutsch usw.). Das ist in Europa anders.

:roll:
Genau das ist in Europa anders. In Amerika sind die Einwanderer in der zweiten Generation Amerikaner. Und das wollen sie auch sein. In Deutschland sind die Eiwanderer auch in der dritten Generation immer noch keine Deutschen. Sie wollen es NICHT sein!
 

Franziskaner

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antimarionette schrieb:
Genau das ist in Europa anders. In Amerika sind die Einwanderer in der zweiten Generation Amerikaner. Und das wollen sie auch sein. In Deutschland sind die Eiwanderer auch in der dritten Generation immer noch keine Deutschen. Sie wollen es NICHT sein!

Du hast allerdings vergessen zu erwähnen, das die Einwanderer zweiter Generation in den USA mit ihrer Geburt automatisch Amerikaner sind. In Deutschland wollen die Hüter der Kultur sogar von den Migranten dritter Generation erst mal einen Gesinnungstest, bevor man sich herablässt, ihnen die Staatsangehörigkeit zu gewähren.

Ob diese Vorgehensweise wohl dazu angetan ist, ein Bedürfnis in den Migrantenkindern zu wecken, Deutsche werden zu wollen? Wenn man ihnen doch dauernd mit derlei Nadelstichen zu verstehen gibt, das man sie doch eigentlich gar nicht hierhaben will?
 

Booth

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Mit folgenden Aussagen haben Leute wie ich ein erhebliches Problem:
jayden schrieb:
Wer sich in der Schule als Einwanderer nicht an die Spielregeln hält bekommt Tadels und Verwarnungen.
Aha - und wer sich als Nicht-Einwander nicht an die Spielregeln hält, bekommt keine Strafen?
Ich weiss, daß Du es so nicht gemeint hast. Ich weiss, daß es die meisten so gar nicht meinen. Aber sie SAGEN es so - und sie denken auch so.

Und da darf man sich nicht wundern, wieso bei so vielen unterschwellig diese...nennen wir es mal "Distanz" zu Menschen fremdländischer Herkunft existiert. Und das allerschlimmste finde ich: Ich selber ertappe mich immer wieder dabei, wie ich genau so wie oben denke und rede. Ich spreche von allgemeingültigen Gesetzen und Regeln, aber betone sie für die eine oder andere Gruppierung. Das ist unterschwellig diskriminierend.

Wenn wir beginnen, zugewanderte Menschen einfach nur als das zu betrachten, was sie sind - nämlich Menschen und Mitbürger, mit denselben Rechten und Pflichten, Ängsten und Hoffnungen, Talenten und Fehler, wie wir - dann wird auch die Integration sehr viel leichter möglich sein. Aber allein, daß ich wieder in meinem Satz hier zwischen den Zugewanderten und "uns" unterscheide, kotzt mich wieder an, und zeigt mir, wie weit ICH SELBER noch davon entfernt bin, diese Unterteilung NICHT vorzunehmen.

gruß
Booth
 

antimarionette

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Franziskaner schrieb:
Du hast allerdings vergessen zu erwähnen, das die Einwanderer zweiter Generation in den USA mit ihrer Geburt automatisch Amerikaner sind. In Deutschland wollen die Hüter der Kultur sogar von den Migranten dritter Generation erst mal einen Gesinnungstest, bevor man sich herablässt, ihnen die Staatsangehörigkeit zu gewähren.

Ob diese Vorgehensweise wohl dazu angetan ist, ein Bedürfnis in den Migrantenkindern zu wecken, Deutsche werden zu wollen? Wenn man ihnen doch dauernd mit derlei Nadelstichen zu verstehen gibt, das man sie doch eigentlich gar nicht hierhaben will?

Du hast recht, da ist etwas dran. Allerdings sind die Hürden für ein Aufenthalts- und Arbeitsrecht in Amerika recht hoch.
Ich wäre auch für einen deutschen Pass für Migranten. Allerdings nach amerikanischem Vorbild:
- Feste Arbeitsstelle
- Einbügerungstest inklusive Sprachtest
Die große Frage dabei ist, wer möchte den einen deutschen Pass? Wenn ich Kollegen, Freunde oder Bekannte frage, dann sind die meisten stolz auf ihr "Ursprungsland". Die möchten ihre Staatsangehörigkeit gar nicht ändern. Bei den Amerikaner habe ich immer den Eindruck, dass sie stolz auf ihre Wurzeln sind (Ire, Mexikaner usw.) aber dennoch überzeugte und patriotische Amerikaner sind. Das kann ich mir in Deutschland nicht vorstellen. Wahrscheinlich weil Deutsche nur wenig Patriotismus zeigen.

Ich glaube nicht, dass die Mehrheit in Deutschland Migranten ablehnt. Wir sollten allerdings Integration fordern und fördern.
 

Franziskaner

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antimarionette schrieb:
Du hast recht, da ist etwas dran. Allerdings sind die Hürden für ein Aufenthalts- und Arbeitsrecht in Amerika recht hoch.

Aber selbst die Kinder von illegalen Einwanderern, so sie in den USA geboren sind, bekommen die Staatsbürgerschaft automatisch.

Ich wäre auch für einen deutschen Pass für Migranten. Allerdings nach amerikanischem Vorbild:
- Feste Arbeitsstelle
- Einbügerungstest inklusive Sprachtest

Ahja, und wie ist das momentan bei uns geregelt? (Du merkst schon, die Frage zielt darauf ab, dich zu etwas Recherche zu ermutigen... :wink:)

Die große Frage dabei ist, wer möchte den einen deutschen Pass?

Ich kenn einige, die sich haben einbürgern lassen.

Bei den Amerikaner habe ich immer den Eindruck, dass sie stolz auf ihre Wurzeln sind (Ire, Mexikaner usw.) aber dennoch überzeugte und patriotische Amerikaner sind. Das kann ich mir in Deutschland nicht vorstellen. Wahrscheinlich weil Deutsche nur wenig Patriotismus zeigen.

Oder wahrscheinlich deswegen, weil es in den USA möglich ist, die alte Staatsbürgerschaft zu behalten, aber die Deutschen erwarten, das man sie aufgibt.

Ich glaube nicht, dass die Mehrheit in Deutschland Migranten ablehnt.

Aber bitte nicht in der eigenen Nachbarschaft... :wink:
 

jayden

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@Booth

Nene es war genau so gemeint 8O ich hab mich in diesem Fall nur auf diese Gruppe bezogen da ich voraussetze das es an einer Schule ein Funktinierendes Bestrafungssystem gibt. Der Strafkatalog sollte natürlich für alle gleich sein dann kommt jedoch das große aber 8)
Am Ende des Katalogs trenn ich halt die Höchste Bestrafung.
Sprich:
Deutscher: Fliegt von der Schule
Andere: Droht die Abschiebung, weil nicht Integrationsfähig

Natürlich sollte unterschieden werden wie dieses Verhalten zustande gekommen ist. Es gibt Leute die sich einfach nur gegen Hackenkreuz Spinner zu wehr setzen und es gibt Leute die mit diverseren Waffen in die SChule gehen und scheisse bauen. Da wir genug davon haben in jeder Stadt ganz egal welchem Volk sie nun angehören denke ich das wir bei einem eine Wahl haben. Und das ist nunmal der Rauswurf.

Wenn ich mir überlege das ein bekannter von mir in Gelsenkirchen fast von der Straße gedrängelt wurde dann hupt der Fahrer vor ihm ihn selbst ausbremmst aussteigt und mit ner Waffe bedroht mit dem typischem slang : "Alder hascht Problem oda wasch alder, noschma unschd masch disch tod"
Dann fehlt mir insgesammt das Verständnis. Sowas würd ich nicht fördern in dem ich solche einstiegen Schüler 5x durch die Haare Streichel und sage ihr könnt ja nichts dafür sondern ich würd sie raus werfen fertig. 10 Jahre sperre zur wieder Einbürgerung Punkt. Die ganzen Sprüche es gibt genug Deutsche die schlimmre oder genau so sind ziehen in dem Punkt nicht da man diese Schlecht abschieben kann. WEnn es gehen würde super raus mit den deppen da es aber nicht geht bleibt nur die alternative Raus mit denen wo wir es können.
Prinzip Disco: Wer sich nicht an die Spielregeln hält fliegt raus und bekommt Hausverbot.

lg
 

Malakim

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jayden schrieb:
Prinzip Disco: Wer sich nicht an die Spielregeln hält fliegt raus und bekommt Hausverbot.

Ich kann nicht sagen das ich das bei mir zu Hause anders mache. Benimmt sich ein Gast total daneben werfe ich den ja auch raus.

Bei ausländischen Schülern geht das aber wohl nur schlecht. Du kannst ja nicht die ganze Familie ausweisen, wenn Söhnchen in der Schule scheiße baut. Das minderjährige Söhnchen alleine kannst Du aber auch nicht ausweisen.

:roll:
 

vonderOder

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noch mal zur Kiminalstatistik. wie ist sie berechnet worden?
so und so viele von den hier lebenden deutschen haben straftaten begangen, und so und so viele von den hier offiziell lebenden Ausländern haben straftaten begangen? oder von den straftätern waren so und so viele deutsche staatsbürgen und so und so viele ausländer?
 

antimarionette

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Franziskaner schrieb:
antimarionette schrieb:
Du hast recht, da ist etwas dran. Allerdings sind die Hürden für ein Aufenthalts- und Arbeitsrecht in Amerika recht hoch.

Aber selbst die Kinder von illegalen Einwanderern, so sie in den USA geboren sind, bekommen die Staatsbürgerschaft automatisch.

D.h. ich muss nur illegal ins Land, Kinder zeugen und dann bekommen die automatisch die Staatsbügerschaft und ich kann dann im Zuge der Familienzusammenführung auch die Eltern einbürgern lassen? Das ist ja wie im Paradies.

Franziskaner schrieb:
[Ahja, und wie ist das momentan bei uns geregelt? (Du merkst schon, die Frage zielt darauf ab, dich zu etwas Recherche zu ermutigen... :wink:)

:oops: Ertappt. Gefährliches Halbwissen. Hab nochmal nachgeschlagen:

http://www.einbuergerung.de/index2.htm


Franziskaner schrieb:
Aber bitte nicht in der eigenen Nachbarschaft... :wink:

Aber bitte nicht in Deutschland :D
Ne, Spaß beiseite. Ich halte unser Land für ein sehr ausländerfreundliches Land.
 

Traenenreiter

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Zusammenfassend: Das Grundproblem ist doch, daß man (auch offensichtliche) Probleme in diesem Land nicht ausdrücken kann, ohne nicht sofort mit der "Nazi" Keule geschlagen zu werden. Daher traut sich auch niemand an dieses Problem heran, es wächst und gedeiht. Vor einigen Tagen war ich in Offenbach unterwegs und verlief mich in eine Seitenstraße. Da konnte man die gelebte Integration live und ungeschnitten erleben: man hat sich nach mir umgedreht, weil ich mich deutsch unterhielt. Und darauf, jetzt kommts, machte mich mein türkischer Freund aufmerksam!
 

Themis

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Traenenreiter schrieb:
Das Grundproblem ist doch, daß man (auch offensichtliche) Probleme in diesem Land nicht ausdrücken kann, ohne nicht sofort mit der "Nazi" Keule geschlagen zu werden
:roll:

Vor einigen Tagen war ich in Offenbach unterwegs und verlief mich in eine Seitenstraße

Da konnte man die gelebte Integration live und ungeschnitten erleben: man hat sich nach mir umgedreht, weil ich mich deutsch unterhielt.
Vielleicht, weil sich nicht oft deutsche deutscher Herkunft dorthin verlaufen? Vielleicht haben die auch nur gestarrt, weil da ein ungleiches Pärchen auf der Strasse lief?
Bisher haben viele einen direkten Bezug zwischen Integration=zivilisiertes Verhalten und Herkunft=Handeln sowie Islam=Gewalt gezogen. Alle haben Ihre Vorurteile, Booth auch und ich auch. Keine Statistik kann darüber hinweg täuschen, dass keine soziale Gruppen homogen ist.

jayden schrieb:
Die ganzen Sprüche es gibt genug Deutsche die schlimmre oder genau so sind ziehen in dem Punkt nicht da man diese Schlecht abschieben kann. WEnn es gehen würde super raus mit den deppen da es aber nicht geht bleibt nur die alternative Raus mit denen wo wir es können.
Prinzip Disco: Wer sich nicht an die Spielregeln hält fliegt raus und bekommt Hausverbot.
Im Rahmen einer gewissen sozialen Evolution, die der Mensch bis heute durchlebt hat, wäre es doch eleganter, Probleme ohne Sippenhaft zu lösen.
Das heisst nicht, das ich die Strasse liebend gerne mit den von Dir beschriebenen Psychopathen teile.
 

Franziskaner

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Traenenreiter schrieb:
Zusammenfassend: Das Grundproblem ist doch, daß man (auch offensichtliche) Probleme in diesem Land nicht ausdrücken kann, ohne nicht sofort mit der "Nazi" Keule geschlagen zu werden.

Rassisten-Keule, Hase. Zwar waren die Nazis alle Rassisten, aber nicht alle Rassisten müssen Nazis sein.

Ausserdem ist das Grundproblem ein soziales, keines von irgendwelchen ominösen Keulen und auch keines von irgendwelchen ominösen Unterdrückungsverschwörungen.

Da konnte man die gelebte Integration live und ungeschnitten erleben: man hat sich nach mir umgedreht, weil ich mich deutsch unterhielt. Und darauf, jetzt kommts, machte mich mein türkischer Freund aufmerksam!

Ein Volk von biersaufenden und deutsche Schlager gröhlenden Touristen, die sich hordenweise am Ballermann übergeben, sollte einfach nicht so empfindlich sein... :wink:
 

jayden

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Der Ballermann macht aber ein riesen Geschäft mit den Horden :lol:
Unseres such ich noch :roll:

lg
 
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