Armageddon, Freitag 13.04.2029

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320 meter Breit, tsss. Was bleibt dann von diesem Ding übrig wenn es erstmal durch die Atomsphäre gerast ist, also wenn !?


Na ja wir werden es mitbekommen, wenn es soweit ist :D
 

Malakim

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sandman schrieb:
320 meter Breit, tsss. Was bleibt dann von diesem Ding übrig wenn es erstmal durch die Atomsphäre gerast ist, also wenn !?

Genug um noch einen ordentlichen Rrrrums zu fabrizieren !!
 

forcemagick

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ob wohl das kürzlich erfolgreich durchgeführte beschiessen eines himmelskörpers irgendwie im zusammenhang steht mit dem aufbau einer wirksamen abwehr? zwar hat man uns ja glaubhaft versichert, dass das alles nur dem zweck diente festzustellen ob.. ja.. also... ob... na.. nicht vorsagen.. also .. ob.. tatsächlich staub fliegt wenn man.. nein.. um was gings da offiziell noch mal?

;)
 

Seeker

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sandman schrieb:
320 meter Breit, tsss. Was bleibt dann von diesem Ding übrig wenn es erstmal durch die Atomsphäre gerast ist, also wenn !?

Fig3.GIF
 

Munich

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Jedes Kind weiß doch, spätestens seit diesem Board, das die Welt 2012 untergeht. Also wird der Asteroid 2029 durch ein leeres Stück Universum fliegen. :lol: :lol: :lol:

Achnee, ich vergaß, wir sind ja alle schon durch den 3. Weltkrieg, der letzten Sommer begonnen hat, ums leben gekommen. Die Russen sind nämlich in Deutschland einmarschiert, und die Schweiz ist mit ihrer super Elitetruppe zur Hilfe gekommen... Auch hier im Forum nach zu lesen.

Aber jetzt mal ernsthaft.

Ich denke nicht das der Asteroid uns auf den Kopf fallen wird, bzw. ein neues Armageddon auslöst, da gab es schon welche die deutlich größer waren.

Gruß
 

forcemagick

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Munich schrieb:
Ich denke nicht das der Asteroid uns auf den Kopf fallen wird, da gab es schon welche die deutlich näher waren.

Gruß

ja?

öhm hab ich da was verpasst?
also ich weiss da war mal einer recht dicht, aber war der wirklich näher dran?
 

spriessling

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Für ein realistisches Szenario brauchen wir einen Asteroiden. Wir denken uns einen die Erdbahn kreuzenden Asteroiden, der vorwigend aus Eisen bestehen soll. Dieser Eisenasteroid war selbst aus einer kataklysmischen Kollision zwischen Asteroiden im Planetoidengürtel hervorgegangen. Seit auf dem blauen Planeten die Dinosaurier lebten, zog das 4 x 4 x 6 Kilometer grosse Stück Eisen durch den Planetoidengürtel. Weitere relativ nahe Begegnungen mit den Planeten und langfristig wirkende Störungen änderten seinen Lauf durch das Planetensystem. Sie brachten ihn auf eine Bahn, die ihn in heute alle 4.4 Jahren einmal von knapp innerhalb der Jupiterbahn bis zur Venusbahn und wieder zurück führt. Unser Eisenasteroid gehört nun in die Klasse der Apollo-Asteroiden. Diese Asteroiden werden nach Apollo, dem grössten den Menschen bekannten Vertreter von Asteroiden auf einer die Erdbahn kreuzenden Bahn benannt. In den letzten 1000 Jahren kam unser hypothetischer Eisenasteroid der Erde nie näher als 9.6 Millionen Kilometer. Für ein Erdbahnkreuzer ist das kein besonders spektakulärer Wert. Auch seine letzte nahe Begegnung mit der Erde war mit 13.5 Millionen Kilometer Abstand nahe aber nicht ungewöhnlich nahe. Seine scheinbare Helligkeit am Sternenhimmel hätte damals für ein paar Tage gereicht, um von Amateurastronomen entdeckt zu werden. Doch niemand schaute in seine Richtung.

Mittlerweile haben Bahnstörungen seinen absteigenden Knoten (einer der beiden Durchstosspunkte der Asteroidenbahn durch die Erdbahnebene) fast punktgenau auf die Erdbahn geschoben. Somit ist eine Kollision mit der Erde prinzipiell möglich. Das im Weltraum treibende Riff ist zur gigantischen Zeitbombe geworden. Eine Kollision ist nun himmelsmechanisch möglich. Immer noch ohne Eintrag im Verzeichnis der Asteroiden, rast der Brocken aus Eisen zum letzten Mal nach 150 Millionen Jahren Odyssee durch das Perihel seiner Bahn. In den noch verbleibenden paar Wochen der Annäherung an die Erde steht er für die Beobachtung sehr ungünstig in der Abenddämmerung. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass ihn ein Kometen- oder Asteroidenjäger ausgerechnet jetzt entdeckt. 5 Stunden 30 Minuten vor dem Einschlag ist der Eisenasteroid etwa in Mondentfernung und kommt mit 19.6 Kilometer pro Sekunde näher. 30 Minuten vor der Apokalypse ist er bis auf die Distanz der geostationären Satelliten an die Erde herangerückt. Von blossem Auge wäre er jetzt am Nachthimmel als heller Stern zu sehen. Doch da er von der Tagseite und die Erde von hinten auf Ihrer Bahn einholend näher kommt, ist er nur dort, wo gerade Abenddämmerung ist zu sehen. Doch werden die meisten Menschen die Sichtung des Asteroiden als horizontnahes Flugzeug deuten. Diese Fehldeutung spielt zum jetzigen Zeitpunkt keine Rolle mehr, denn es würde bestimmt länger als die verbleibenden 30 Minuten dauern, bis der Asteroid als solcher offiziell bestätigt würde. Aus einer Entfernung von 3000 Kilometer oder 3 Minuten vor dem Einschlag erreicht der scheinbare Durchmesser 10 Bogenminuten (1/3 Vollmond). Der Asteroid würde somit auch am Taghimmel bei klarem Wetter gut sichtbar. Seine rasche Bewegung würde ihn auffallen lassen. Vielleicht ist das auch der Zeitpunkt, zu dem er für einige Radarstationen als UFO auf dem Schirm erscheint. Mittlerweile ist seine Geschwindigkeit auf 21,5 Kilometer pro Sekunde angewachsen, denn die Erdanziehung hat ihn ein bisschen schneller werden lassen. Erst in der Höhe, in der das Space Shuttle üblicherweise um die Erde kreist, erscheint der Asteroid so gross wie der Mond. Dann verbleiben noch zwanzig Sekunden bis zum Einschlag. Während der letzten 5-10 Sekunden durchstösst der Eisenasteroid mit 22.5 Kilometer pro Sekunde (81'000 Kilometer pro Stunde) die Atmosphäre. Der heller als die Sonne leuchtende Kanal, den der Asteroid durch die Atmosphäre pflügt, lässt kein Zweifel mehr an dem, was gerade geschieht. Durch seine Grösse wird der Asteroid weder von der Luft noch vom Wasser wesentlich gebremst. Erst massiver Fels setzt seiner Bahn ein jähes Ende.


Unser Asteroid hat 400 Milliarden Tonnen Gewicht. Seine kinetische Energie berechnet sich nach 0.5 x Masse x Geschwindigkeit x Geschwindigkeit und beträgt 100 Trilliarden Joule. Diese entspricht der Energie, die bei der Explosion von etwa 25 Teratonnen TNT frei werden. 25 Teratonnen TNT kann man sich als eine Kugel von 30 Kilometer Durchmesser aus purem Sprengstoff vorstellen. Natürlich darf auch die Umrechnung in Anzahl zu zündender Atombomben nicht fehlen. Die beim Einschlag frei werdende Energie entspricht der gleichzeitigen Zündung von mehr als eine Milliarde Bomben vom Hiroshima-Typ oder 1-2 Million Wasserstoffbomben.

Die NASA (genauer: der NASA International Near-Earth-Object Detection Workshop, 1992) gibt als zu erwartende Todesfälle für solche Ereignisse oberhalb 10 Teratonnen TNT Sprengkraft auf jeden Fall über eine Milliarde bei besonders ungünstigen Verhältnissen möglicherweise nahezu die gesamte Menschheit an.

Nachdem die Erdbeben abgeklungen sind und die Hitze und Druckwellen sich verlaufen haben, werden für viele Monate, vielleicht sogar für Jahre Staubwolken und Aerosolwolken die Stratosphäre verhüllen. Dadurch tritt das Phänomen des nuklearen Winters auf. Dies führt zu tiefgreifenden Schäden an der Vegetation. Davon sind auch von der direkten Wirkung des Impakt mehr oder weniger verschonte Gebiete betroffen. Je nach Ort des Einschlags muss auch mit einer radioaktiven Verstrahlung gerechnet werden, die von zerstörten Kernkraftwerken, Endlagern und Nuklearwaffen herrührt. Insgesamt kann man zum Schluss kommen, dass der Kinofilm "Der Tag danach" durchaus auch als Beschreibung des Tages nach dem Einschlag dienen kann.


Ein Ereignis dieser Grössenordnung wurde tatsächlich beobachtet. Im Juli 1995 kollidierten Trümmer des Kometen Shoemaker-Lewy 9 mit dem Planeten Jupiter. Sie erreichten die Wolkenobergrenze des Planeten mit einer Geschwindigkeit von etwas mehr als 60 Kilometer pro Sekunde. Kometenmaterial hat etwa die Dichte von Wasser. Die Fragmente des Kometen mögen einen Durchmesser von ein paar 100 Meter bis maximal einen knappen Kilometer gehabt haben. Somit musste man beim Einschlag eines solchen Fragments von einer frei werdenden Explosionsenergie zwischen 10 Teratonnen TNT und 100 Teratonnen TNT ausgehen. Die Einschlagstellen lagen von der Erde aus gesehen knapp auf der abgewandten Seite von Jupiter. Die Sequenz von Bildern des Weltraumteleskops in Figur 3 beginnt oben links mit der Tausende Kilometer über den Horizont des Jupiters aufsteigenden Explosionswolke. Wenn die Einschlagsstelle in Sicht kommt (in der Mitte von Figur 3), sieht man braune Wolken in der Form konzentrischer Ringe. Der Durchmesser der inneren schmalen Rings übersteigt die Grösse der Erde. Hätte nur einer dieser Einschläge auf der Erde stattgefunden, so wäre dies ein sehr harter Einschnitt in die Entwicklung unserer Zivilisation gewesen. Auch wenn es nicht das entgültige Ende der Menschheit bedeutet hätte, hätten wir unsere Welt am Tag danach kaum wiedererkannt.

Der Einschlag des Kometen P/Shoemaker-Lewy 9 auf Jupiter hat gezeigt, dass solche Ereignisse auch in der Gegenwart in unserem Sonnensystem immer noch vorkommen. Wir wissen deshalb, dass ein oben beschriebenes Endzeitszenario mehr ist als nur Grusel-science-fiction.
Ein Tunguska-Ereignis

Modifizieren wir unser Ereignis! Der Asteroid soll nun eine Kartoffel aus Stein von 50 x 100 Meter Grösse sein. Wir setzen ihn auf die Umlaufbahn des oben beschriebenen Eisenasteroiden. Ohne Vorwarnung dringt unsere Steinkartoffel mit über 81'000 Kilometer pro Stunde oder siebzigfacher Schallgeschwindigkeit in den Luftraum über der Schweiz ein. Etwa in der Höhe der Düsenflugzeuge (8 bis 10 Kilometer) über dem Autobahnkreuz A1, A3 bei Baden explodiert unsere Felsen wie eine Wasserstoffbombe von 50 Millionen Tonnen TNT Sprengkraft. 50 Millionen Tonnen TNT entsprechen einer Kugel von knapp 400 Meter Durchmesser aus purem Sprengstoff. Eine Druckwelle breitet sich aus und walzt im Umkreis von 25 Kilometer alles nieder, was ihr in den Weg kommt.

Von Deutschland und der Westschweiz her einfliegende Rettung erwartet das Grauen eines Atombombenangriffs: In Basel fehlen bei vielen Gebäuden die Fenster, doch stehen die meisten Gebäude noch. Rhein aufwärts wird es aber rasch schlimmer. Die erste dunkle Rauchsäule steigt von Reinfelden auf. Ein vollgetanktes Verkehrsflugzeug ist offenbar mitten in die Stadt gestürzt. Waldshut steht in Flammen, vom Kernkraftwerk steht nur noch das Reaktorgebäude. Südlich des Rheins sind die Bäume der Wälder ausnahmslos radial vom Zentrum weg nach aussen geknickt, Gegen Zürich fliegend, sieht man, dass um Aare und Limmat so gut wie kein Stein auf dem anderen blieb. Vom internationalen Flughafen Zürich-Kloten steigt die markanteste der vielen Flammensäulen empor. Alle Tanks der Tankanlage bei Rümlang sind geborsten, brennender Treibstoff wurden im weiten Umkreis Richtung Flughafen verschüttet. Die Liste der mit dem Asteroideneinschlag verbundenen Einzelkatastrophen liesse sich noch lange weiterführen.

Der Bereich der Zerstörung hat etwa einen Radius von 25 Kilometer. Das entspricht für eine Explosion über dem Autobahndreieck A1, A3 etwa dem Gebiet zwischen Waldshut, Aarau und inklusive Zürich. Im betroffenen Gebiet leben weit über eine Million Menschen. Es dürfte deshalb klar sein, das ein erheblicher Teil davon die ohne Vorwarnung eingetretene Katastrophe nicht überleben würde. Das brisante an diesem Szenario ist, dass dies nicht alle 10 Millionen Jahre eintritt, sondern 4 mal pro Jahrtausend, das letzte mal 1908 in Sibirien. Mit der wachsenden Bevölkerungsdichte der Erde wird es wahrscheinlicher, dass der nächste Treffer, der schon morgen oder erst im übernächsten Jahrhundert stattfinden könnte, nicht so wie in Sibirien, sondern wie oben beschrieben verläuft! Ist es verantwortbar, kein Frühwarnsystem zu haben und nur zu hoffen, dass der nächste Steinasteroid wieder über dem menschenleeren Sibirien explodiert?
 

Mother_Shabubu

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Malakim schrieb:
sandman schrieb:
320 meter Breit, tsss. Was bleibt dann von diesem Ding übrig wenn es erstmal durch die Atomsphäre gerast ist, also wenn !?

Genug um noch einen ordentlichen Rrrrums zu fabrizieren !!
Mehr aber auch nicht.

FAQs about NEO Impacts
What size NEOs are dangerous?

The Earth's atmosphere protects us from most NEOs smaller than a modest office building (40 m diameter, or impact energy of about 3 megatons). From this size up to about 1 km diameter, an impacting NEO can do tremendous damage on a local scale. Above an energy of a million megatons (diameter about 2 km), an impact will produce severe environmental damage on a global scale.
Also doch wieder kein Weltuntergang. Die Angaben beziehen sich vermutlich auf den Durchmesser vor dem Eintritt in die Erdatmosphäre, da man nicht sagen kann, wieviel Materie das Objekt dann verliert.
forcemagick schrieb:
Munich schrieb:
Ich denke nicht das der Asteroid uns auf den Kopf fallen wird, da gab es schon welche die deutlich näher waren.

Gruß


ja?

öhm hab ich da was verpasst?
also ich weiss da war mal einer recht dicht, aber war der wirklich näher dran?
Würde mich auch interessieren. Ich habe zwar eine Seite gefunden, die besonders nahe Begegnungen der Vergangenheit auflistet, aber da ist nur einer dabei, der deutlich näher dran war.
http://neo.jpl.nasa.gov/cgi-bin/neo...ction=Display Table;show=1&sort=dist&sdir=ASC
 

Trasher

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Der BILD-Artikel wird dem Ruf des Blattes wieder einmal vollkommen gerecht. :lol:
 

ConspirIsee

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absolut trasher, das nennt bild wohl qualitätsmanagment 8)

nuja, da lob ich mir doch spiegel.de/wissenschaft
 

Er4z3r

Großmeister
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Man sollte die Bild verbieten. Wie kann man so schamlos so offensichtlich Lügen verbreiten? Naja, solange es dumme Menschen gibt, die sie kaufen wird es auch noch diese dumme "Zeitung" geben... :roll:

Ob die Umlaufbahn durch einen Beschuss wie bei Deep Impact oder Armageddon wirklich klappen könnte, ich weiss es nicht.

Es war nicht vom Film, sondern von der NASA-Mission "Deep Impact" die Rede.
 
G

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Ich weiss jetzt erlich nicht was mir mehr angst macht, die Masse die der Bildzeitung glaubt oder der Asteroid, mit der Masse muss ich noch bis 2029 leben :wink:


Aber wenn man sich das gepostete Diagramm anschaut, na ja wenn es soweit währe, dann ist immer noch nicht gewiss wie groß es nach dem eintrit wirklich ist, ob es doch eventuell in zwei, drei Teile zerfällt.
Denn soweit ich weiss, ist die Genaue beschaffendheit des Inneren des Asteroiden nicht bekannt, und nicht nur der Durchmesser ist Relevant, sonderen die Genaue zusammen setzung und die Mittlere Dichte des Objekts.
 

Simple Man

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Trasher schrieb:
Der BILD-Artikel wird dem Ruf des Blattes wieder einmal vollkommen gerecht.

Jo, drum les ich das scheiß Ding auch nicht. :wink:

Is evtl. ein bischen spät, aber hier mal ein, zwei Verbesserungen zum Bildartikel.
 

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