DerlustigeA
Meister
- Registriert
- 27. Dezember 2003
- Beiträge
- 104
Tut mir Leid das ich gleich wieder ein neues Thema erstelle aber ihr wisst ja , es muss sein.
Mich beschäftigt gerade komischerweise das Thema der Wechselwirkung weil man sich damit vieles erklären kann (leider auch nichts aber dazu später)
Also um einen Anfang zu machen (und auch keinen) ES KOMMT NICHT AUF DEN FAKTOR AN SONDERN IMMER NUR UM DAS AXIOM IN DEM SICH DIESER FAKTOR BEFINDET.
Sobald man sich dem natürlichen, der Logik, der Schwingung, der Wechselwirkung, oder was auch immer, entzieht gibt es als wieder ,"natürliche", Reaktion einen kurzen (oder langen) Moment der Disharmonie, Antischwingung, Chaos (wisst ihr was ich mein?)
Das lustige is das wenn man jetzt den Satz über dem "jetzt" geschribenem von mir liest seine ganze Gültigkeit verliert und sie dadurch im nächsten Moment sofort wiedererlangt oder nicht.
Eigentlich wollte ich mich gerade noch über das jetztgesagte Freuen doch durch die Erkenntnis die sich in mir auftut schlag ich mir selbst ins Gesicht und zerfetze meine Aussage wieder.
Warum ist das so?
Was auch sehr komisch ist das ich im Eigentlichen schon vorher über dieselben Dinge nachgedacht habe aber doch fang ich jetzt erst an Linien in der Luft zu erkennen, Lichter um Menschen herum zu sehen ja sogar Dinge/Tiere (keine Angst bekommen die sich sogar von anderen Menschen/Tieren (DINGE?) ernähren.
Warum nehme ich sowas wahr? Täuschen mich meine Sinne?
Warum nehme ich diese Dinge in einer Zeitperiode von 3 Tagen bei fast allen Menschen die in meiner Umgebung sind oder nur im entferntesten etwas damit zu tun haben wahr?
Warum finde ich in jedem Aspekt dem ich mich unterordne unendlich viele Verbündete und muss dann trotzdem noch deswegen Weinen weil ich so dermassen allein bin?
Warum löst der Gegensatz in uns Trauer aus aber genauso Freude? (ich denke das triffts am besten!)
danke fürs zuhören aber ich muss mich irgendwie ausschreiben ich kann kein Aug mehr zudrücken seitdem ich "Auren" von anderen Menschen sehe.
Also nicht doch lieber vergessen?
Mich beschäftigt gerade komischerweise das Thema der Wechselwirkung weil man sich damit vieles erklären kann (leider auch nichts aber dazu später)
Also um einen Anfang zu machen (und auch keinen) ES KOMMT NICHT AUF DEN FAKTOR AN SONDERN IMMER NUR UM DAS AXIOM IN DEM SICH DIESER FAKTOR BEFINDET.
Sobald man sich dem natürlichen, der Logik, der Schwingung, der Wechselwirkung, oder was auch immer, entzieht gibt es als wieder ,"natürliche", Reaktion einen kurzen (oder langen) Moment der Disharmonie, Antischwingung, Chaos (wisst ihr was ich mein?)
Das lustige is das wenn man jetzt den Satz über dem "jetzt" geschribenem von mir liest seine ganze Gültigkeit verliert und sie dadurch im nächsten Moment sofort wiedererlangt oder nicht.
Eigentlich wollte ich mich gerade noch über das jetztgesagte Freuen doch durch die Erkenntnis die sich in mir auftut schlag ich mir selbst ins Gesicht und zerfetze meine Aussage wieder.
Warum ist das so?
Was auch sehr komisch ist das ich im Eigentlichen schon vorher über dieselben Dinge nachgedacht habe aber doch fang ich jetzt erst an Linien in der Luft zu erkennen, Lichter um Menschen herum zu sehen ja sogar Dinge/Tiere (keine Angst bekommen die sich sogar von anderen Menschen/Tieren (DINGE?) ernähren.
Warum nehme ich sowas wahr? Täuschen mich meine Sinne?
Warum nehme ich diese Dinge in einer Zeitperiode von 3 Tagen bei fast allen Menschen die in meiner Umgebung sind oder nur im entferntesten etwas damit zu tun haben wahr?
Warum finde ich in jedem Aspekt dem ich mich unterordne unendlich viele Verbündete und muss dann trotzdem noch deswegen Weinen weil ich so dermassen allein bin?
Warum löst der Gegensatz in uns Trauer aus aber genauso Freude? (ich denke das triffts am besten!)
danke fürs zuhören aber ich muss mich irgendwie ausschreiben ich kann kein Aug mehr zudrücken seitdem ich "Auren" von anderen Menschen sehe.
Also nicht doch lieber vergessen?