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dann frag ihn, wie der gewinn (oder besser sein einkommen) ohne subventionen/abschreibungen/etc aussieht. oder besser - frag seinen steuerberater.
anhand der aussage kannst Du dann ausrechnen, wieviel angestellte weniger es sein würden, die das unternehmen bezahlen kann.
hast Du schon mal ein unternehmen gegründet ?
oder einfacher gefragt : kennst Du ein paar unternehmenszahlen von mittelständler ? gegenüberstellung von umsatz und gewinn ?
nein, ich will darauf hinaus, dass wohl der großteil der arbeitenden bevölkerung indirekt von den steuern anderer profitiert - auf die eine oder andere art und weise.
was viele anscheinend vergessen ist, dass der lohn, den ein arbeitgeber zahlt auch irgendwo herkommen muss und nicht auf...
es ist eigentlich egal, wie Du es nennen möchtest, meinetwegen sogar spende. hintergrund ist der, dass bereits bei relativ kleinen, einfachen zusammenhängen die grenze verschwimmt.
Du erhältst auch für steuern definierte gegenleistungen.
abschreibungen, subventionen und steuern sind nicht...
.... Du wolltest unbedingt ein robinson-beispiel zu den weiter oben erwähnten gedanken.
nicht nemo verlangt steuer, sein job ist nur durch die "steuern" der anderen überhaupt erst möglich. dabei ist letztendlich egal, wer wieviel abgibt.
ist das so schwer zu verstehen ?
die situation der notwendigkeit kann man analog als steuer-modell betrachten.
du kannst auch freitag und dem alten die 50% abknöpfen und in eine gemeinsame kasse zahlen lassen, aus der heraus der nowendige transport beschafft wird. ..... dann sieh halt nemo meinetwegen als beamten ....
freitag und der alte sind auf nemo angewiesen, um weiterhin tauschen zu können. nemo nimmt dafür 50% von jedem und hat dadurch insgesamt 100% mehr wieder jeder einzelne der anderen beiden. ohne die abgabe der beiden hätte nemo 0 ... nix ... nothing.
wenn's schon die story bleiben soll - kokosnuss- und fischvorrat gehen zur neige - ein fremder mit boot kommt und nimmt jedem die hälfte der beute ab, dafür, dass er die beiden zu anderen kokosnuss-/fischvorräten transportiert.
da haben wir's doch - die grundlage der 20000 von typ b sind 10000 von typ a und weitere 10000 von typ x. hätten typ a und x jeweils 20000, blieben für typ b nur 0.
jetzt das ganze auf steuern übertragen : der job von typ b existiert nur aufgrund der abgaben von typ a und x.
in erster linie sind freibeträge und abschreibungen keine steuergelder, das ist korrekt. für eine firma können aber diese freibeträge und abschreibung überhaupt erst die grundlage darstellen, das gehalt einen (zusätzlichen) angestellten bezahlen zu können.
im großen und ganzen können diese...
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