Zur problematik der Integration von fremden Ethnien

OTO

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agentp schrieb:
OTO schrieb:
Gemeint ist das eine bestimmte Anzahl an vorfahren aus einem Lande kommen und dort einer natürlichen Ethnie angehört haben.
Was zum Teufel ist eine natürliche Ethnie ? Schon mal was von der völkerwanderung gehört ?

Ja. Europa dem europäischen Menschen. Und die dort herausgebildeten Völker in ihrem Lande. Selbiges gilt für Asien und Afrika. Mehr oder weniger stark.



agentp schrieb:
OTO schrieb:
Nur sollte es keine überfremdung geben und es sollte darauf geachtet werden das andere Ethnien integrationsfähig sind.
Jeder Mensch ist integrationsfähig denn integrieren kann man sich nur in die Gesellschaft und gesellschaftliche Werte sind anerzogen und können sich folglich auch im Laufe eines Lebens ändern. Folglich ist es völlig unsinnig davon zu reden das ganze Ethnien schwerere integrierbar sind als andere.

Habe ich irgendwo geschrieben das ganze Ethnien schwer Integrierbar sind?
Karakterlich kann man wohl so gut wie jeden hier Integrieren. Man sollte sich nur fragen ob man sie integrieren will.
Damit meinte ich das sie äusserlich nicht hervorstechen und zum Europäischen Kulturkreis gehören. Und zum näheren zum deutschen Volke.
 

indi-ffo

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antimagnet schrieb:
indi-ffo schrieb:
antimagnet schrieb:
ich glaube, der eine teil der ausländerinnenheirater ist einfach zufällig in eine solche verliebt
oder wurde für 10.000D-Mark gekauft. aber nicht die person die aus dem ausland kommt, sondern die, die die deutsche saatsbürgerschaft hat.

8O - man kriegt geld, wenn man eine ausländerin heiratet?

JA - aber nicht vom deutschen staat sondern von dem ausländer bzw. seiner familie.
es ist zwar sehr selten das eine frau dafür bezahlt das sie ein deutscher heiratet. bei männern die hierbleiben wollen, passiert das öfter das sie einer deutschen frau geld bieten. ich würd nicht drüber schreiben, wenn ich es nicht selber erlebt hätte.

antimagnet schrieb:
und wenn es heirat aus liebe oder was auch immer sein sollte, dann braucht die frau die den ausländer geheiratet hat, sich nicht irgendwann beschweren. sie hat gewußt, anderer kulturkreis, andere sitten und bräuche.

jaja. wenn sie von einem deutschen aufs maul kriegt, hat sie`s genau so gewusst: unser kulturkreis, unsre sitten und bräuche.
tue doch bitte nicht so als ob das ein deutsches phänomen ist.


antimagnet schrieb:
[
antimagnet schrieb:
...und der andere teil, ich glaub, den will einfach keine deutsche haben. die finden hier einfach nix
finden vielleicht schon, aber vielleicht sind ihnen die deutschen frauen zu sehr "emanzipiert".
ääh, indi-ffo. das heißt "nix finden", was du da beschreibst.
ich würde es eher als so etwas nicht wollen beschreiben.

antimagnet schrieb:
da würd ich die diskussion doch mal glatt auf die integrationsfähigkeit von inländern erweitern wollen.

die frage ist doch wohl in wieweit ausländer die hierher kommen und hier leben wollen, bereit sind sich zu integrieren.

die frage ist auch, inwieweit wir in der lage sind, ausländer, die hierher kommen und hier leben wollen, zu integrieren.
das zitat ist von mir, übrigens.

ändert aber nichts daran, daß ausländer die nach deutschland kommen und nicht bereit sind hier zu integrieren, wieder rausgeschmissen werden können sollten.

mal zu thema schulunterricht und das beherrschen der amtssprache.
bekannte aus Canada, waren vor jahren mal für ein halbes jahr in deutschland. als zu zurückführen sprach ihr sohn so gut wie kein englische mehr, da sich hier nur in deutsch unterhalten wurde. 14-tage nach ihrer ankunft in Canada sollte dieser junge in die eingeschult werde. es wurde abgelehnt ihn einzuschulen, da er dem unterricht nicht hätte folgen können. er wurde bis zur nächsten einschulung zurückgestellt.
 

Danie

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indi-ffo schrieb:
der begriff "Rasse" bei menschen anzuwenden, ist doch erst einige zeit nach dem 2.weltkrieg in verruf gekommen. vorher hat sich keiner darum gekümmert. ich frage mich wilklich warum spezies in Rassen unterteilt wird und nur nicht der mensch.
und das soll korrekt sein? lachhaft.
Das ist nicht lachhaft das ist Wissentschaft.

Anders ausgedrückt ist beim Menschen die Vielfalt so groß, dass es unzweckmäßig ist, diesen als Art zoologisch zu untergliedern
http://www.matheboard.de/lexikon/Rasse,definition.htm#Rassen_in_Bezug_auf_Menschen
 

Centauri

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Ich habe grade gesehen das der Threat jetzt eine neue Überschrift bekommen hat .
Ich finde dies sehr gut und lobenswert das man erhört wird wenn man etwas anmerkt .
Danke .
Ich weiss zwar nicht wer die Überschrift geändert hat , aber es war gut so .
Das hört sich jetzt tolleranter an , und vor allem sticht einem nicht der Name das Ausländerproblem ins Auge .
Denn wie ich bereits erwähnte , ich finde nicht das es ein Problem gibt , es sei denn man ist intollerant und kommt mit Menschen nicht zurecht die unsere Hilfe brauchen .
Ich finde das diese Menschen die aus einem anderem Land kommen unsere Hilfe brauchen .
Und wenn man merkt das vielleicht jemand da ist der noch nicht richtig zurecht kommt , dann kann man sich überlegen was man machen könnte um ihm zu helfen , anstatt auf ihm rum zu meckern , und seine eigenen Fehler dadurch aus zu bügeln indem man jemanden anderen schlecht mancht uns sich selbst gut darstellt .
Das sind meiner Meinung nach Minderwertigkeitskomplexe , die man nicht dadurch unterdrücken sollte das man auf Menschen die Hilfe brauchen rummeckert .
Ist es nicht so ?
Meckern nicht gerade die , die mit ihrem eigenem Leben nicht zurecht kommen immer auf den anderen rum ?
Und wieso tun sie dann nicht etwas um zu helfen ?
Und verschwenden ihre Kraft mit meckern ?
Ich finde wenn man Probleme mit Menschen aus anderen Kulturen hat die bei uns leben , dann sollte man sich unter diese Menschen mischen und sich mit ihnen anfreunden .
Dann wird man merken wo man helfen kann .
Dann wird man gebraucht , und muss nicht meckern .
Ich hab mal eine Jahresarbeit geschrieben , ich habe mich mit der Hilfestellung für Menschen die aus anderen Ländern kommen und bei uns wohnen befasst .
Ich bin dazu in ein Asylbewerberheim gegenagen und habe mir das man angeschaut , kontakte geknüpft und auch Fotographiert wie die Menschen dort leben müssen .
Ich war auch in einem Heim für Menschen die aus Russland kamen und bei uns eingegliedert werden sollten , auch dort habe ich Kontakte und Freundschaften geschlossen .
Diese Leute sind alle so nett zu mir gewesen , haben mich eingelanden in ihr eines Zimmer zu kommen , und waren sehr Gastfreundschaftlich .
Wie die sich gefreut haben das sich überhaupt mal jemand für sie interessiert , und das ich mich mit ihnen anfreunden wollte , die haben sich so gefreut .
Ich habe kein einziges feindliches Wort gehört , keine Beschwerden , nichts .
Es war so schön dort , auch sich mit anderen Kulturen zu beschäftigen , und man kann so viel helfen .
 

innerdatasun

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Diese diskussion verläuft in eine richtung wo man sich fragen muß was dies im einzelnen eigentlich für das individium zu bedeuten hat ? immer wieder wird von gegnern der these einer vermischung der rassen oder volkseinheiten betont das dies für die ethnie als solches schädlich sei.
Ich sage dazu: "seis drum und scheiß drauf "
Was soviel zu bedeuten hat wie - ja es ist so, aber es ist in keinster art und weise wichtig - und ich will auch versuchen zu erklären warum das so ist.

Um dieser argumentation zu folgen muß man sich tief in eine art spirituelle/okkulte rassenideologie zurückversetzen, wobei man aber unweigerlich auch mit dem geistigen futter in berührung kommt was einst die gedankenwelt der nationalsozialisten mitbewegte. Also theosophisch anthroposophoische rassenlehren von h.p.blavatsky, steiner oder auch heindl.
Wenn man sich nur bis zu einem bestimmten grad mit ihnen einmal befasst, so wie es auch die ideologisten der nazis taten, dann kommt man schnell zu einer auffassung die gerne auch in den argumentationslinien hier wiederzufinden ist.
In der einteilung der arischen epoche wird der jüdische zweig als der unterentwickelste der arischen epoche der fünften wurzelrasse, und als jener der degeneration verdammt beschrieben. Laut der anthropogenesis einer blavatsky hat sich christus nur aus einem einzigen grund im jüdischen volk inkarniert. Nicht weil es das auserkorene volk im sinne einer bevorzugung seiner gekrönten auserwähltheit gewesen sei, sondern gerade weil es von eben diesen geschilderten evolutionären standpunkt aus einer besonderen hilfe und unterstützung bedurfte.
Aber nicht als jetzt falsch verstanden dazustehen, möchte ich doch sehr schnell auf die gerne häufig verschluckte quintessenz und schlußfolgerung dieser rassenlehren eingehen.

Zu einer degeneration kommt es nur dann wenn die seele sich zu sehr mit der rassenidee identifiziert und sich nicht darüber hinausheben kann.
heißt es bei heindel

Hier ist gerade der vollkommen entgegengesetzte mechanismus als der hier häufig gerne vertretene dargeboten. Die vermischung der rassen oder ethnien (wie auch immer ) wird gerade im hinblick auf die sechsten und siebente wurzelrasse der arische epoche als unumgänglich gesehen. Demnach wird gerade aus der vermischung der verschiedenen nationen der vereinigten staaten von amerika, der keim der sechsten epoche hervorgehen.
Heindel und blavatsky bezeichnen diesen prozeß als "die sechzehn rassenpfade der vernichtung", weil jede rasse immer in der gefahr sich befindet sich in rassen-eigentümlichkeiten zu verstricken und so zu degenerieren. Die gerade von OTO stoisch geforderte ansicht sich nicht in den ethnien zu vermischen ist von einem höheren geistigen standpunkt geradezu als schädlich anzusehen, weil die betonung so nur noch auf dem rassekörper liegt und nicht beim individium selbst - das ist der grundlegende und nicht zu verkennende unterschied.
In der evolutionären entwicklung der lebenswogen, in welchen der prozeß der sechzehen rassenpfade den kürzesten moment ausmacht, läuft letztendlich alles auf individuation hinaus.
Das was OTO hier beschreibt mag vom standpunkt der rasse aus sicherlich stimmen nur ist sein blick rückwärtsgerichtet und sieht hierbei nicht den natürlichen werdegang jeglicher form, der wie ich schon sagte nur auf individuation ausgerichtet ist.
Dieser sich lösende rassen/volksgedanke macht sich in unser heutigen zeit natürlich nicht in sofortiger individuation bemerkbar, sondern eher in einer allmählichen auflösung von rassen, nationen und staaten, sowie weiterer seperatistischen bemühungen von einzelnen volksstämmen innerhalb von staatengebilden (siehe irak). So wie wir es im großen russischen völkerverbund die letzten jahre und sicherlich auch noch die nächten jahre beobachten können.
Aber diesen prozeß machen im moment etliche volks und auch religionsverbünde durch und er wird sich sicherlich noch einige jahrhunderte hiinziehen. Selbst in unseren hochindividualisierten gesellschaftsytemen gibt es die tiefverwurzelte ansicht und das empfinden der rassen und volkszugehörigkeit immer noch.
Der im moment hochaktuelle kulturkampf zwischen der islamischen und der westlichen welt ist meiner ansicht nach kein kampf der religionssysteme, sondern tief im inneren ein sich auflösender kampf der rassen bzw. volksbanden. Diese altruistischen blutsbanden werden so durch diesen hochexplosiven kulturkampf auch bei jeden einzelnen von uns abendländischen individualisten aufs neue aufgegriffen.
 

indi-ffo

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Danie schrieb:
indi-ffo schrieb:
der begriff "Rasse" bei menschen anzuwenden, ist doch erst einige zeit nach dem 2.weltkrieg in verruf gekommen. vorher hat sich keiner darum gekümmert. ich frage mich wilklich warum spezies in Rassen unterteilt wird und nur nicht der mensch.
und das soll korrekt sein? lachhaft.
Das ist nicht lachhaft das ist Wissentschaft.

Anders ausgedrückt ist beim Menschen die Vielfalt so groß, dass es unzweckmäßig ist, diesen als Art zoologisch zu untergliedern
http://www.matheboard.de/lexikon/Rasse,definition.htm#Rassen_in_Bezug_auf_Menschen
bei rindviechern, schweinen, hunden und dem ganzen anderen getier ist die vielfalt auch so groß, und bei einigen arten werden ab und an sogar heute noch neue entdeckt. also ist diese ganze sache doch quatsch und bestätigt das der begriff Rasse beim Menschen nur deshalb abgeschafft wurde, weil im vorigen jahrhundert einige der spezies mensch, dem Rassenwahn verfallen waren. das ist die ganze wissenschaft.
aber letztlich ist der mensch ein mensch, egal welcher rasse er angehört.
egal ob Europide, Mongolide, Negride und Australo-Melaneside oder eine der zahlreiche weitere geographische Unterteilungen, es gibt überall und in jedem volk schlaue und dumme, gute und schlechte menschen.

Der Rasse begriff diente und dient auch heute noch wie derzeit im Sudan, durch entsprechende Wertungen sowohl zur Rechtfertigung von Überlegenheit auch als Diskriminierung und sogar Völkermord; und das ist Rassismus.
 

OTO

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@ innerdatasun

Ich werde über den Inhalt deines Beitrages nachdenken. Werde mich dann wieder melden wenn ich zu einem fernünftigen Ergebniss gekommen bin.

Das nenne ich mal konstruktive Kritik wie man sie immer gerne hätte.


@ antimagnet

Ist doch Logisch:

Also Legobausteine ist die Rasse und die verschiedenen Formen sind die Unterrassen und die Farben die Unterarten. :wink:
 

Danie

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indi-ffo schrieb:
bei rindviechern, schweinen, hunden und dem ganzen anderen getier ist die vielfalt auch so groß,
Erstens ist die Vielfalt warscheinlich nicht ganz so groß da man diese Tiere ja möglichts reinrassig züchten will und teilweise oft auch überzüchtet.
Und bei Überzüchtung und Inzucht sind die genetischen Unterschiede nicht mehr so sehr stark.

Zweitens fehlt bei gezüchteten reinrassigen Tieren und bei den meisten Populationen in freier Wildbahn die durch natürliche Hindernisse getrennt leben der genetische Austausch der beim Menschen schon sehr lange praktiziert wird.
Tiere können sich meistens ebend kein Flugticket leisten um mal ebend über den großen Teich zu jetten.

Trotzdem ist die Vielfalt noch groß genug so das viele der jetzigen Rassebezeichnungen für Tiere wissentschaftlich nicht korrekt sind.
Aber:

indi-ffo schrieb:
also ist diese ganze sache doch quatsch und bestätigt das der begriff Rasse beim Menschen nur deshalb abgeschafft wurde, weil im vorigen jahrhundert einige der spezies mensch, dem Rassenwahn verfallen waren.
Nein es geht erstens darum das heute auch noch genug Leute leben die diesen Rassenwahn teilen.
Und zweitens ist viel wichtiger.
Warum sollte man dieses Verfahren für die Tierwelt jetzt von heute auf Morgen abschaffen?

Völkermorde an Tieren(Entschuldigt den Ausdruck) sind selten so rassistich das man sagt:"Oh den rotschwänzigen Bluthalsbussard rotten wir jetzt aus, aber wir geben darauf acht das wir den pupurrotschwänzigen Bluthalsbussard nicht schaden".
Es ist zwar nicht schön wie mit vielen Tierarten verfahren wird aber dieser rassichtige Grundgedanke, mit samt den Auswirkungen die er bisher hatte ist in der Tierwelt so noch nicht da gewesen.

indi-ffo schrieb:
das ist die ganze wissenschaft.
Es ist doch ganz einfach.
Rein wissentschaftlich gesehen ist es Blödsinn in dieser Form von Rassen zu sprechen.
Deshalb hat man es beim Menschen abgeschafft, denn die Ergebnisse dieser Rassenlehre und deren Folgen sind ja wohl jedem bekannt.
Bei Tieren ist das was anderes.
Obwohl es sicher oft auch nicht wissentschaftlich korrekt ist
fehlt da wohl die Motivation um alles nochmal umzubenennen.
Das ist die ganze Wissentschaft. :wink:
Praktische Gründe und eine Spur Faulheit.
 

Gorgona

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Zur Frage der Vermischung unterschiedlicher menschlicher Rassen:

Es funktioniert doch. Wäre es wie bei einem Pferd und einem Esel eine Besonderheit der Natur, dann wären die Nachkommen vielleicht unfruchtbar. Doch was sehen wir denn am Resultat. Kinder aus Mischeehen sind nicht körperlich oder geistig geschädigt, wie es zum grössten Teil bei Inzestnachkommen der Fall ist, und sie können sich vermehren.

Die Natur sagt doch dadurch eindeutig: Macht mal.

Zur Frage der deutschen Kultur:

Was ist Kultur?

Laut Wikipedia:
Kultur (lateinisch: cultura = Pflege (des Körpers und Geistes), Landbau, zu colere, PPP cultum = bebauen, (be)wohnen, pflegen, ehren, (ursprünglich etwa) emsig beschäftigt sein) ist die Gesamtheit des vom Menschen Geschaffenen. Dies schließt einerseits physische Dinge, wie Werkzeuge ein, aber auch die durch den Menschen hervorgerufene Veränderung der Natur, die geistigen Hervorbringungen der Menschheit wie Schrift und Kunst sowie die sozialen Organisationsformen, in denen die Menschen zusammenleben. Der Begriff der Kultur ist insofern eng mit dem Begriff der Zivilisation verwandt. Der Begriff wird einerseits generell auf die Menschheit als ganzes bezogen, andererseits aber auch als Zusammenfassung der Lebensumstände einer bestimmten Ethnie oder Region (beispielsweise die amerikanische Kultur) oder historischen Phase (zum Beispiel die minoische Kultur)

Was ist dann deutsche Kultur? Alles was im deutschsprachigen Raum in dieser Hinsicht entwickelt und gepflegt wurde.

Nach meiner Ansicht sind das:

Volkslieder
Sagenwelt
Gedichte/Baladen
Baustile
Die Art und Weise wie Feiertage gefeiert werden
Die Sprache
Die Werte unserer Gesellschaft
Demokratie
Volksfeste
Weinkultur
Bierkultur incl. Biergärten
Gleichberechtigung

Manche Punkte sind auch bei anderen Völkern zu finden, manche nur bei uns. Kulturen vermischen sich nunmal und manche Dinge sind nur bei Deutschen zu finden, andere im ganzen europäischen Raum oder auch in Übersee. Das ändert ja nichts daran, dass es trotzdem deutsche Kultur ausmacht.
 

Danie

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indi-ffo schrieb:
der begriff "Rasse" bei menschen anzuwenden, ist doch erst einige zeit nach dem 2.weltkrieg in verruf gekommen.
Wie ist es dazu nur gekommen?

indi-ffo schrieb:
vorher hat sich keiner darum gekümmert.
Es wäre aber besser gewesen wenn sich jemand darum gekümmert hätte.

indi-ffo schrieb:
und das soll korrekt sein? lachhaft.
Das ist weniger lachhaft als korrekt.
 

indi-ffo

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Danie schrieb:
indi-ffo schrieb:
der begriff "Rasse" bei menschen anzuwenden, ist doch erst einige zeit nach dem 2.weltkrieg in verruf gekommen.
Wie ist es dazu nur gekommen?

na das schrieb ich doch schon - also augen auf, nicht nur beim verkehr.
indi-ffo schrieb:
der begriff Rasse beim Menschen nur deshalb abgeschafft wurde, weil im vorigen jahrhundert einige der spezies mensch, dem Rassenwahn verfallen waren.

aber das mit dem das man einer besseren Rasse abstammt, gibt es nicht nur bei den deutschen und den anderen weißen, auch gelbe oder schwarze sind und waren davor nicht gefeit. das gleiche spiel findet sich in glaubensfragen.
 

Danie

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indi-ffo schrieb:
der begriff Rasse beim Menschen nur deshalb abgeschafft wurde, weil im vorigen jahrhundert einige der spezies mensch, dem Rassenwahn verfallen waren.
Das ist wie oben schon beschrieben nicht richtig.
Es ist genau anders herum.
Es wird abgeschaft weil es Wissentschaftlich nicht mehr haltbar ist.
Warum genau man das bei den Tieren noch nicht abgeschaft hat kann man wohl nicht genau sagen.
Vielleicht sieht man darin auch einfach im Moment nicht viel Sinn.

indi-ffo schrieb:
aber das mit dem das man einer besseren Rasse abstammt, gibt es nicht nur bei den deutschen und den anderen weißen, auch gelbe oder schwarze sind und waren davor nicht gefeit. das gleiche spiel findet sich in glaubensfragen.
Das ist keine Rechtfertigung, weder für Rassismus noch für deine Behauptungen wie lachhaft es doch wäre zu behaupten das es beim Menschen unpraktisch und unsinnig sowie wissentschaftlich nicht haltbar ist Menschen nach Rassen zu unterscheiden..
 

Paran

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Zur Frage der Vermischung unterschiedlicher menschlicher Rassen:

Es funktioniert doch. Wäre es wie bei einem Pferd und einem Esel eine Besonderheit der Natur, dann wären die Nachkommen vielleicht unfruchtbar. Doch was sehen wir denn am Resultat. Kinder aus Mischeehen sind nicht körperlich oder geistig geschädigt, wie es zum grössten Teil bei Inzestnachkommen der Fall ist, und sie können sich vermehren.

Die Natur sagt doch dadurch eindeutig: Macht mal.

Zur Frage der deutschen Kultur:

Was ist Kultur?

Laut Wikipedia:
Kultur (lateinisch: cultura = Pflege (des Körpers und Geistes), Landbau, zu colere, PPP cultum = bebauen, (be)wohnen, pflegen, ehren, (ursprünglich etwa) emsig beschäftigt sein) ist die Gesamtheit des vom Menschen Geschaffenen. Dies schließt einerseits physische Dinge, wie Werkzeuge ein, aber auch die durch den Menschen hervorgerufene Veränderung der Natur, die geistigen Hervorbringungen der Menschheit wie Schrift und Kunst sowie die sozialen Organisationsformen, in denen die Menschen zusammenleben. Der Begriff der Kultur ist insofern eng mit dem Begriff der Zivilisation verwandt. Der Begriff wird einerseits generell auf die Menschheit als ganzes bezogen, andererseits aber auch als Zusammenfassung der Lebensumstände einer bestimmten Ethnie oder Region (beispielsweise die amerikanische Kultur) oder historischen Phase (zum Beispiel die minoische Kultur)

Was ist dann deutsche Kultur? Alles was im deutschsprachigen Raum in dieser Hinsicht entwickelt und gepflegt wurde.

Nach meiner Ansicht sind das:

Volkslieder
Sagenwelt
Gedichte/Baladen
Baustile
Die Art und Weise wie Feiertage gefeiert werden
Die Sprache
Die Werte unserer Gesellschaft
Demokratie
Volksfeste
Weinkultur
Bierkultur incl. Biergärten
Gleichberechtigung

Manche Punkte sind auch bei anderen Völkern zu finden, manche nur bei uns. Kulturen vermischen sich nunmal und manche Dinge sind nur bei Deutschen zu finden, andere im ganzen europäischen Raum oder auch in Übersee. Das ändert ja nichts daran, dass es trotzdem deutsche Kultur ausmacht.

*Zustimmung*

Ich persönlich habe überhaupt kein Problem mit Mischehen sondern eher ein Problem damit, wenn sich Leute die hierher kommen nicht anständig verhalten bzw. nicht bereit sind auf die hiesige Kultur einzugehen, aber das habe ich ja bereits klipp und klar dargelegt. Ansonsten schließe mich dem Beitrag von Gorgona an!
 

agentP

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der begriff "Rasse" bei menschen anzuwenden, ist doch erst einige zeit nach dem 2.weltkrieg in verruf gekommen. vorher hat sich keiner darum gekümmert.

Das ist schlichtweg falsch. Um nur mal einige zu nennen: der Theologe Johann Gottfried von Herder (1744-1803), der Naturforscher Johann Georg Adam Forster (1754-1794), der Physiker Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) oder die Ethnologen Theodor Weitz und Franz Boas und sogar Charles Darwin selbst zweifelten schon im 18. und 19. Jahrhundert die Übertragbarkeit des biologischen Rassebegriffs auf den Menschen an. Richitg ist vielmehr, daß ddurch die Nazis der Rassebegriff beim Menschen aus politischen Gründen wieder an Bedeutung gewann. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die unwissenschaftlichkeit der Rassentheorie lediglich auch noch durch die zunehmenden Fortschritte in der Genanalyse bestätigt.
bei rindviechern, schweinen, hunden und dem ganzen anderen getier ist die vielfalt auch so groß, und bei einigen arten werden ab und an sogar heute noch neue entdeckt. also ist diese ganze sache doch quatsch und bestätigt das der begriff Rasse beim Menschen nur deshalb abgeschafft wurde
Abgesehen davon, daß die Kausalkette recht Lückenhaft ist: All das sind Arten und eine biologische Art ist etwas anderes als einen biologische Rasse. Rassen kann man zum Beispiel kreuzen, Arten nicht. Also bitte auch wenn´s der eigenen Argumentation hilft: Nicht willkürlich mal von Äpfeln und mal von Birnen reden.
Volkslieder
Sagenwelt
Gedichte/Baladen
Baustile
Die Art und Weise wie Feiertage gefeiert werden
Die Sprache
Die Werte unserer Gesellschaft
Demokratie
Volksfeste
Weinkultur
Bierkultur incl. Biergärten
Gleichberechtigung

Baustile, Sprache, Werte sind Dinge, die einem ständigen Wandel unterzogen sind und die von den Menschen, die ja nun Träger der Kultur sind völlig unterschiedlich aufgenommen werden. Demokratie gehört zu unserer Kultur weniger lange als meinetwegen Jazzmusik. Nimmt man Nachhaltigkeit als Kriterium für Kultur so ist Jazz eher Teil unserer Kultur als Demokratie.
Was ich damit sagen will: All das sind völlig diffuse Begriffe, die vermutlich jeder für sich definiert. Trotzdem wird so etwas wie eine Allgemeingültigkeit behauptet, auf die dann "die Anderen" einzugehen haben. Worauf denn bitte ? Soll der zugezogene Türke lernen "Oh du schöner Westerwald" zu singen, weil Volkslieder zur Kultur gehören, auch wenn vermutlich 70% aller Deutschen das nicht können ?
Sollen rumänische Kinder lernen, wie man bei der Steuererklärung bescheisst, statt wie man Geldbörsen klaut, weil das eher der deutschen Verbrechenskultur entspricht ?
Oder müssen Muslime sich zukünftig in Bierzelten besaufen und sich peinlich aufführen, weil das Teil deutscher Bier- und Volksfestkultur ist.
Apropos Volksfeste. Da wird´s ja schon wieder schwierig: Ein Volksfest heir in Berlin hat mit einem bayerischen Bierfest ungefähr so viel zu tun, wie ein Kindergeburtstag mit einer Olympiaeröffnungsfeier. Insofern fällt es mir ohnehin schon schwer da eine einheitliche deutsche Kultur zu erkennen. Selbiges gilt für die Sprache oder das Volksliedgut, wenn man zB einen bayerischen Senner und einen Krabbenkutterkapitän von der Waterkant als Vergleichsobjekte heranzieht.
In einer Zeit wo PDS, DVU und NPD sich in Teilen des Landes Chancen auf 10 - 30 % Zustimmung machen können, bin ich mir auch nicht sicher, ob Demokratie unbedingt Teil eines gemeinsamen Kulturverständnisses ist.
Wenn ein Staat Gesetze erlässt, dann muss Rechtssicherheit bestehen. Das heisst auch , daß die Gesetze für alle gleich gelten und das für eventuell gleiche Verstösse gleiche Sanktionen drohen. Mir ist ehrlichgesagt nach wie vor nicht klar, wie man die diffuse Vorstellung von Kultur und die Verpflichtung darauf "einzugehen" oder sich "anzupassen" in positives Recht giessen will.
 

Gorgona

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@agentp

Volkslieder
Sagenwelt
Gedichte/Baladen
Baustile
Die Art und Weise wie Feiertage gefeiert werden
Die Sprache
Die Werte unserer Gesellschaft
Demokratie
Volksfeste
Weinkultur
Bierkultur incl. Biergärten
Gleichberechtigung

Baustile, Sprache, Werte sind Dinge, die einem ständigen Wandel unterzogen sind und die von den Menschen, die ja nun Träger der Kultur sind völlig unterschiedlich aufgenommen werden.


Ich verstehe aber nicht warum der Wandel udn das unterschiedliche Empfinden des Einezlnen hinsichtlich o.g. Punkte dagegen sprechen sollte, dass es sich um Kultur handelt?

Demokratie gehört zu unserer Kultur weniger lange als meinetwegen Jazzmusik. Nimmt man Nachhaltigkeit als Kriterium für Kultur so ist Jazz eher Teil unserer Kultur als Demokratie.

Auch hier Unverständnis von meienr Seite. Wenn etwas vond er Allgemeinheit aufgenommen wird und weitergegeben wird wie eben eien westliches Demokratieverständniss. Warum sollte es nicht zur Kultur gehören? Jazz ist eien Musikrichtung die nur von wenigen gehört und noch von viel weniger Deutschen gespielt wird. Demokratisch dagen sind die überwiegende Mehrheit. Was Musikrichtungen anbetrifft. Deutscher Hip Hop dem amerikansichen nachempfunden gehört sicherlich zur deutschen Kultur. Kultur muss nicht alt sein, Kultur kann auch aus fremden Einflüssen entstehen.


Was ich damit sagen will: All das sind völlig diffuse Begriffe, die vermutlich jeder für sich definiert. Trotzdem wird so etwas wie eine Allgemeingültigkeit behauptet, auf die dann "die Anderen" einzugehen haben.

Es sind keien diffusen Begriffe. Und natürlich sind sie allgemeingültig. Oder willst Du behaupten Literatur, Musik, gesellschaftliche Strukturen würden nicht zu unserer Kultur gehören?

Worauf denn bitte ? Soll der zugezogene Türke lernen "Oh du schöner Westerwald" zu singen, weil Volkslieder zur Kultur gehören, auch wenn vermutlich 70% aller Deutschen das nicht können ?

Nebenbei würde es dem deustchen Jungen auch nicht schlecht tun das zu lernen. Und ja, der türkische Junge, sollte ebenso wie das griechische Mädchen, dass dies hier schreibt Volkslieder und Volksgedichte lernene. Könntest DU mir bitte erklären, was so schädlich daran sein soll.

Oder glaubst Du er lernt keine türksichen Volkslieder und Gedichte. Also ich hab schon griechsiche gelernt. Die deutschen haben mir nicht geschadet sondern mich nur beriechert.


Sollen rumänische Kinder lernen, wie man bei der Steuererklärung bescheisst, statt wie man Geldbörsen klaut, weil das eher der deutschen Verbrechenskultur entspricht ?

Überspitzt mit leichtem Hang zu Vorurteilen gegenüber rumänischen Kindern .

Oder müssen Muslime sich zukünftig in Bierzelten besaufen und sich peinlich aufführen, weil das Teil deutscher Bier- und Volksfestkultur ist.

Ich finde es ebenso peinlich ode rnicht peinlich sich abends in kelienn türkischen Kulturvereinen zu sammeln oder sich ins Kafenion zu setzen. Aber klar. Biersaufen und sich peinlich benehmen gehört natürlich zu Bierfestkultur. Ich nehme dann mal an, dass Du noch nie in einem Biergarten warst. Normalerweise benehmen sich die Menschn da völlig normal. Und Assis haben alle Nationalitäteten. Ich würsste nicht, dass das ein Vorrecht der Deutschen ist.
Apropos Volksfeste. Da wird´s ja schon wieder schwierig: Ein Volksfest heir in Berlin hat mit einem bayerischen Bierfest ungefähr so viel zu tun, wie ein Kindergeburtstag mit einer Olympiaeröffnungsfeier. Insofern fällt es mir ohnehin schon schwer da eine einheitliche deutsche Kultur zu erkennen. Selbiges gilt für die Sprache oder das Volksliedgut, wenn man zB einen bayerischen Senner und einen Krabbenkutterkapitän von der Waterkant als Vergleichsobjekte heranzieht.

Wie Du ja bereiets schön aufgezählt hast macht eben diese Mischung dei deutsche Kultur aus. Danke!

In einer Zeit wo PDS, DVU und NPD sich in Teilen des Landes Chancen auf 10 - 30 % Zustimmung machen können, bin ich mir auch nicht sicher, ob Demokratie unbedingt Teil eines gemeinsamen Kulturverständnisses ist.

Und diese 10 - 30 % gehen sicherlich davon aus, dass sie mit ihrer Stimme die Demokratie abschaffen, denn genau das steht ja auch in den Parteiprogrammen der o.g. Parteien . Und genau das will der Wähler dieser Parteien bezwecken. Klar!

Ausserdem: Ich finde es immerwieder interessant wie positiv manch einer von fremden Kulturen ihre Riten und Gebräuche schwärmt udn die eigenen für so lächerlich und nutzlos hält. Ehrlich gesagt finde ich das sehr traurig.
 

Nightmare

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Gorgona schrieb:
In einer Zeit wo PDS, DVU und NPD sich in Teilen des Landes Chancen auf 10 - 30 % Zustimmung machen können, bin ich mir auch nicht sicher, ob Demokratie unbedingt Teil eines gemeinsamen Kulturverständnisses ist.

Und diese 10 - 30 % gehen sicherlich davon aus, dass sie mit ihrer Stimme die Demokratie abschaffen, denn genau das steht ja auch in den Parteiprogrammen der o.g. Parteien . Und genau das will der Wähler dieser Parteien bezwecken. Klar!

Aha, darum heisst PDS auch Partei des demokratischen Sozialismus :roll:

Kannst du deine Behauptung mit einem Auszug aus dem PDS Parteiprogramm belegen? Ansonsten bitte nicht so einen Müll schreiben, danke!

Noch als kleine Hilfe: http://sozialisten.de/partei/grundsatzdokumente/programm/index.htm

mal unter "Demokratie" nachlesen.
 

Gorgona

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Nightmare schrieb:
Gorgona schrieb:
In einer Zeit wo PDS, DVU und NPD sich in Teilen des Landes Chancen auf 10 - 30 % Zustimmung machen können, bin ich mir auch nicht sicher, ob Demokratie unbedingt Teil eines gemeinsamen Kulturverständnisses ist.

Und diese 10 - 30 % gehen sicherlich davon aus, dass sie mit ihrer Stimme die Demokratie abschaffen, denn genau das steht ja auch in den Parteiprogrammen der o.g. Parteien . Und genau das will der Wähler dieser Parteien bezwecken. Klar!

Aha, darum heisst PDS auch Partei des demokratischen Sozialismus :roll:

Kannst du deine Behauptung mit einem Auszug aus dem PDS Parteiprogramm belegen? Ansonsten bitte nicht so einen Müll schreiben, danke!

Hallo??? Schonmal was von Ironie gehört? :ironie: Nur für Dich!
 

Nightmare

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Gorgona, ick muss mich mal ganz doll bei dir entschuldigen... ich hab im Eifer des Gefechtes absoluten Nullblick gehabt :( Tut mir leid, jetzt hab ich gerade gecheckt was du meintest :) Sorry, Sorry, Sorry...nimms mir nicht übel
 

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