struppo_gong
Erleuchteter
- Registriert
- 27. September 2002
- Beiträge
- 1.166
heutzutage hört man ja alle meckern weil dass wirtschaftswachstum nur noch bei ein prozent und so liegt.
aber warum haben wir das eigentlich nötig?
wir haben doch schon einen angenehmen lebensstandart erreicht.
würde es den menschen nicht besser gehen wenn sie weniger arbeiten würden und sich dafür keine dvd video anlagen kaufen würden oder so.
also einfach unsinnigen luxus etwas einschränken.
es ist klar dass man sich nicht einfach von der westlichen welt abkapseln kann und das allein durchziehen kann weil sonst die exportprodukte veralten. aber wiso eigentlich nicht.
warum tun wir uns das an. wurden wir etwa von den wirtschaftsmotoren gefragt ob wir bei ihrem ewigen spiel mitmachen wollen.
brauchen wir die höchstgeschwindigkeit des fortschritts oder würd e der fortschritt nicht auch so weiterlaufen.
letztendlich wird doch eh keine mehr an qualitativen jobs geschaffen.
die arbeitslosigkeit bleibt so oder so, oder immer mehr sollen sich mit minderqualitativen billigjobs durchschlagen.
ausserdem könnten man der dritten welt und sozial schwachen mehr helfen wenn man nicht immer unter konkurenzdruck auf wirtschaftswachstum fixiert ist.
wie können die wähler so fixiert auf nicht existenten propagierten reichtum sein ,dass sie sich selbst versklaven und die demokratie zu einem neokapitalistischen regime verkommen lassen . feudalherrschaft der konzerne, die in den medien die gesellschaft so auf wertereproduktion und konsumgeilheit normen,wie es für die beibehaltung und weiterentwicklung des systems nötig ist.
aber warum haben wir das eigentlich nötig?
wir haben doch schon einen angenehmen lebensstandart erreicht.
würde es den menschen nicht besser gehen wenn sie weniger arbeiten würden und sich dafür keine dvd video anlagen kaufen würden oder so.
also einfach unsinnigen luxus etwas einschränken.
es ist klar dass man sich nicht einfach von der westlichen welt abkapseln kann und das allein durchziehen kann weil sonst die exportprodukte veralten. aber wiso eigentlich nicht.
warum tun wir uns das an. wurden wir etwa von den wirtschaftsmotoren gefragt ob wir bei ihrem ewigen spiel mitmachen wollen.
brauchen wir die höchstgeschwindigkeit des fortschritts oder würd e der fortschritt nicht auch so weiterlaufen.
letztendlich wird doch eh keine mehr an qualitativen jobs geschaffen.
die arbeitslosigkeit bleibt so oder so, oder immer mehr sollen sich mit minderqualitativen billigjobs durchschlagen.
ausserdem könnten man der dritten welt und sozial schwachen mehr helfen wenn man nicht immer unter konkurenzdruck auf wirtschaftswachstum fixiert ist.
wie können die wähler so fixiert auf nicht existenten propagierten reichtum sein ,dass sie sich selbst versklaven und die demokratie zu einem neokapitalistischen regime verkommen lassen . feudalherrschaft der konzerne, die in den medien die gesellschaft so auf wertereproduktion und konsumgeilheit normen,wie es für die beibehaltung und weiterentwicklung des systems nötig ist.