Wissenschaft und Technologie-Entwicklung

agentP

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...oder auch spott.
Sicher. Wenn man den neuen Lehrsatz nicht schlüssig beweisen kann, aber trotzdem darauf beharrt. Und dann auch zurecht. Wäre mir aber neu, dass z.B. über Pythagoras, Kopernikus, Galileo, Newton, Einstein und Konsorten grossartig gelacht worden wäre. Zumindest nicht von anderen Wissenschaftlern. Und wenn doch und die Beweisführung schlüssig war, dann ist ihnen das Lachen in der Regel schleunigst vergangen.
 

Ein_Liberaler

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Okay, ich bin ausfallend geworden, tut mir leid.

An dem PM-Artikel paßt mir das Wissenschaftler-Bashing nicht, diese nonchalant vorgetragene Behauptung, was nicht in den Kram passe, werde versteckt. So ist das ja nicht, so wird das in der PM aber immer wieder behauptet. Die Zeitung sitzt ja jedem Unsinn auf. Mit solchen Behauptungen macht sie sich mit Däniken gemein.

und NUR deswegen kam die äusserung der boulevard-presse, ob das ding vielleicht von einem anderen stern kommt, da man sich "das beim besten willen nicht vorstellen "wollte", dass der technische fortschritt schon vor christus weiter war, als die hohlbirnen vor hundert jahren!

Du machst es doch nicht besser mit solchen Behauptungen. Der Mechanismus ist doch riesengroß, grob und ungeschlacht verglichen mit dem,. was die Uhrmacher vor hundert Jahren routinemäßig herstellten.

das der beweis für die funktion erst jetzt geliefert werden konnte, hat in der tat etwas mit dem fortschritt der röntgentechnik zu tun,

Eigentlich wurde der schon '57 geliefert, jetzt geht es nur noch um Details.
 

Eistreter

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In der Wissenschaft tummeln sich natürlich auch nur Menschen, und manch einer verabschiedet sich nur ungern von seiner Lieblingstheorie, auch wenn sich diese als unwahr herausstellt. Da fällt es ihm manchmal vielleicht leichter die Experimente der anderen anzuzweifeln als sein Lebenswerk aufzugeben. Über kurz oder lang haben sich jedoch immer die Theorien durchgesetzt die durch Logik und Beweislage am besten begründet waren. Wissenschaft ist nicht Lehre und Doktrin, sondern schlicht die Suche nach der Wahrheit. Jeder "echte" Wissenschaftler sieht das ein. Alles andere sind Pseudowissenschaften.

Unsere Technik soll miserabel sein? Ich würde sagen sie ist der Menschheit um einige Jahrhunderte voraus! Denn wenn ihr ein Dach über dem Kopf, fließendes Wasser und genug zu essen habt, gehört ihr zu den privilegierten 10% eurer Spezies. Der "moderne Mensch" ist eine Ausnahme von der Regel, die Menschheit an sich befindet sich immer noch im tiefsten Mittelalter.
 

hellas

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@agent p

galileo? also ich denke, der ist ja wohl ein absolutes fehlbeispiel.
du mußt schon die sicht der jeweiligen zeit einberechnen, den "geistigen stand" der "elite".
und da hat wohl galileo absolut für ne menge gelächter gesorgt.

pythagoras und kopernikus sind auch keine guten beispiele, da sie schliesslicht in der antike die "macher" waren, und keine konkurrenz in sicht war.
mal ganz davon abgesehen, das diese personen die basis der wissenschaft gelegt haben, die ja eh zweifelsohne richtig ist.

newton ist dafür bekannt, das er ehr zufällig auf die gravitiationsgesetze gestoßen ist, und somit auch nicht unbedingt ein gutes beispiel für "these, theorie und beweisführung ist".
er ist über den "beweis", der zufällig entstand, auf die gravitiation gestossen, und nicht über eine these, die er versuchen wollte zu beweisen.


einstein eckte auch oft bei seinen mitstreitern und lehrern für seine methodik an, also auch nicht das idealbild.

wenn dann aber nach einer gewissen zeit dann doch das gegenteil bewiesen wurde, dann werden sie als genies dargestellt, von denen das ja nicht anders zu erwarten war...


@liberaler
kein thema, ich bin auch oft ausfallend gewesen, in den letzten 5 jahren auf dem board.

ok, das pm magazin hat eine, sagen wir mal, kreative art zu schreiben, und wirkt manchmal etwas unseriös.


Du machst es doch nicht besser mit solchen Behauptungen. Der Mechanismus ist doch riesengroß, grob und ungeschlacht verglichen mit dem,. was die Uhrmacher vor hundert Jahren routinemäßig herstellten.
meine behauptung ist nicht, dass das ding vom anderen stern ist, also boulevard-style habe ich nicht.
mir ging es mehr darum, das NICHT das technische know how, dieses "uhrwerk" herzustellen, bahnbrechend ist, sondern das wissen über astronomie und mathematik, das einen "rechner" hervorgebracht hat, demn man mit der rechenkraft eines 60er jahre computers vergleichen kann.

sie haben den apparat nicht verstehen können, deswegen die reaktion, die im PM magazin beschrieben wurde.


1957 konnte aufgrund der fehlenden zahnrädchen nur eine theorie aufgestellt werden. die röntgenstrahlen haben zudem ein unsauberes bild gemacht, sodas es "nur spekulation" war.

erst 2005 konnte durch die verbesserte röntgentechnik auf der innenseite eine art gebrauchsanweisung gefunden, und entschlüsselt werden, die aus der spekulation gewissheit machten.


@eistreter
Über kurz oder lang haben sich jedoch immer die Theorien durchgesetzt die durch Logik und Beweislage am besten begründet waren.
richtig.
und wenn ein kluger kopf, ähnlich wie einstein, irgendwann mal die nullpunktenergie beweisen kann, dann fassen sich alle an den kopf, und der mensch wird zum genie erklärt, wie galileo oder einstein.


es muß eine nullpunktenergie geben, zumindest annährend.
sonst würde sich die erde nicht stetig mit relativ konstanter geschwindigkeit um die eigene achse drehen, und mit relativ konstanter geschwindigkeit die sonne umkreisen, und die sonne würde sich nicht konstant um das zentralgestirn der milchstraße drehen.

nur, wir verstehen es nicht, und kommen dem ganzen nicht auf den grund.


Unsere Technik soll miserabel sein? Ich würde sagen sie ist der Menschheit um einige Jahrhunderte voraus! Denn wenn ihr ein Dach über dem Kopf, fließendes Wasser und genug zu essen habt, gehört ihr zu den privilegierten 10% eurer Spezies. Der "moderne Mensch" ist eine Ausnahme von der Regel, die Menschheit an sich befindet sich immer noch im tiefsten Mittelalter.
mal ganz davon abgesehen, dass es sogar nur 5% sind, ist dieses argument am thema vorbei.

in der antike gab es auch fliessendes wasser, essen auf dem tisch, und ein dach über den kopf, und das wahrscheinlich für nur 1% der zivilisation.

es werden immer menschen parallel zeitgerecht, und zurückgeblieben leben, aber das ist ehr eine frage der verteilung von reichtum, und nicht des technischen fortschrittes.




ein lesch kann erklären, dass nullpunktenergie etwas mit konstanten geschwindigeiten zu tun hat, und irgendwie mit dem vakuum.
aber der beweis kann wahrscheinlich erst gebracht werden, wenn wir das geld dafür ausgeben, eine raumstation ausserhalb des gravitationfeldes der erde zu bauen, um dort mit vakuum, masse und rotation zu experimentieren.

thats it.


dass das vakuum etwas mit der aufhebung der erdanziehungskraft zu tun hat, beweisst die methodik einer vakuumbombe.



na denn, gute nacht
 

Ein_Liberaler

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hellas schrieb:
meine behauptung ist nicht, dass das ding vom anderen stern ist, also boulevard-style habe ich nicht.

Um Gottes willen, das wollte ich Dir auch nicht unterstellen! Ich war bloß der Ansicht, daß Dich die Begeisterung ein wenig fortgerissen hat...

sie haben den apparat nicht verstehen können, deswegen die reaktion, die im PM magazin beschrieben wurde.

Erstmal, ohne Röntgung, war es ja nur ein Gewirr von Zahnrädern. Irgendeine Uhr? Eine Spieldose? Eine Rechenmaschine? Keiner hatte gewußt, daß in der Antike so etwas möglich gewesen war.

Übrigens habe meine ich mich zu erinnern, daß jemand die Theoie aufgestellt hat, die dahintersteckende Mathematik und Astronomie sei mesopotamisch. In Mesopotamien sei es von jeher üblich gewesen, die Planetenumläufe zahlenmäßig genau so zueinander in Beziehung zu setzen, wie das beim Mechanismus mit den Zahnradzähnen geschehen ist.


dass das vakuum etwas mit der aufhebung der erdanziehungskraft zu tun hat, beweisst die methodik einer vakuumbombe.

Genauer ausführen, bitte! Klingt interessant.

galileo? also ich denke, der ist ja wohl ein absolutes fehlbeispiel.
du mußt schon die sicht der jeweiligen zeit einberechnen, den "geistigen stand" der "elite".
und da hat wohl galileo absolut für ne menge gelächter gesorgt.

Nö, eher nicht. Soweit ich weiß, war er ein hochangesehener Wissenschaftler und konnte bei Hoch- und Geldadel aus- und eingehen. Und der "ungebildete Pöbel" hätte sich sowieso gehütet, einen Mann im Gelehrtentalar auszulachen.
 

Eistreter

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mal ganz davon abgesehen, dass es sogar nur 5% sind, ist dieses argument am thema vorbei.
in der antike gab es auch fliessendes wasser, essen auf dem tisch, und ein dach über den kopf, und das wahrscheinlich für nur 1% der zivilisation.
es werden immer menschen parallel zeitgerecht, und zurückgeblieben leben, aber das ist ehr eine frage der verteilung von reichtum, und nicht des technischen fortschrittes.

Ich wollte nicht vom Thema ablenken. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass sich sich bei anderen menschlichen Errungenschaften, wie der Gesellschaftsstruktur (z.B. der "Verteilung des Reichtum" wie du es nennst), verglichen mit dem technischen Fortschritt doch vergleichsweise wenig getan hat. Das war es was ich meinte mit "die Technik ist der Menschheit voraus".
 

Gammel

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@Hellas

das ist im prinzip die aussage, die ich meine, und an der stelle, finde ich, macht es sich die physik wieder einfach.

der raum ist quasi ein "nichts", und das "nichts kann sich schneller bewegen als licht.
das kling bizarr. weil durch die expansion des raumes sich automatisch auch die objekte innerhalb des raumes mitbewegen müssen, sonst würde der raum ins unendliche expandieren, und die objekte innerhalb des raumes bewegen sich dann maximal mit lichtgeschwindigkeit. das ist unlogisch.

das wäre ja, als würde man behaupten, der raum expandiert ohne wirkungskräfte, ohne energie.
und soweit ich weiss, kann doch energie nur duch reaktion von elemten entstehen.

und ein element ist doch auch ein "objekt".

also demnach expandiert das universum aus dem nichts, ins nichts.
das klingt wie 0 + 0...


oder habe ich dich da falsch verstanden?!!??
Die letzte Frage beantworte ich einfach mal mit JA. Die Tatsache, dass du NICHTS verstanden hast und von Tuten und Blasen offensichtlich keinen blassen Schimmer hast beweist mitnichten das die Wissenschaft keine Fortschritte macht oder inkonsistent ist.

newton ist dafür bekannt, das er ehr zufällig auf die gravitiationsgesetze gestoßen ist, und somit auch nicht unbedingt ein gutes beispiel für "these, theorie und beweisführung ist".
er ist über den "beweis", der zufällig entstand, auf die gravitiation gestossen, und nicht über eine these, die er versuchen wollte zu beweisen.
Die Geschichte mit Newton, dem Baum und den Apfel ist frei erfunden, wenn du darauf anspielst. Und was meinst du mit "zufällig auf die gravitiationsgesetze gestoßen"? Der lieft da so rum und plötzlich lag da ein Buch mit Titel "Philosophiae Naturalis Principia Mathematica" und er hats aufgehoben und seinen Namen drunter gesetzt ??!?? Welcher "Beweis" entsand zufällig? oder um es anders auszudrücken, kann es sein das du einfach nur Müll erzählst ???

einstein eckte auch oft bei seinen mitstreitern und lehrern für seine methodik an, also auch nicht das idealbild.
Selbst wenn es so gewsen wäre: das beweist was ?? Neue Ideen ecken immer an. Das ist gut so und Teil der Wissenschaft. Wo kämen wir hin wenn jede neue Idee bejubelt würde, anstatt sich kritisch mit Ihr auseinander zu setzen ?

(Dann hätten wir in der Tat Lehrbücher wo drin steht, das Marsbewohner die Pyramiden erbaut haben mithilfe von Schwärmen von Hummeln, welche ja bekanntermassen die Schwerkraft aufheben können...)

dass das vakuum etwas mit der aufhebung der erdanziehungskraft zu tun hat, beweisst die methodik einer vakuumbombe.
Kann es sein, dass du weder weisst was das eine ist noch was das ander ist ????
 

agentP

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@hellas
pythagoras und kopernikus sind auch keine guten beispiele, da sie schliesslicht in der antike die "macher" waren, und keine konkurrenz in sicht war.
Pythagoras hat ca. 2000 Jahre nach dem Bau der großen Cheops Pyramide gelebt. Es ist dann doch anzunehmen, dass man vorher auch schon "Macher" hatte, die sich mit Geometrie befasst hatten.
Kopernikus in der Antike? Ich wusste gar nicht, dass auch noch die Zeitmaschine auf sein Konto geht.
Einstein hat 1916 die allgemeine Relativitätstheorie formuliert und 5 Jahre später im Alter von 42 Jahren den Nobelpreis (wenn auch für ein anderes Werk) bekommen. Hört sich nicht gerade nach jemandem an, der vom wissenschaftlichen Establishment ausgelacht wird.
 

spriessling

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hellas schrieb:
und wenn ein kluger kopf, ähnlich wie einstein, irgendwann mal die nullpunktenergie beweisen kann, dann fassen sich alle an den kopf, und der mensch wird zum genie erklärt, wie galileo oder einstein.
Wurde nicht bereits 1928 der Beweis erbracht!?
 

hellas

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@agent p

die cheopspyramiede mag ein meisterwerk sein, aber das wurde ja nun nicht gerade zu lebzeiten von pythagoras gebaut.
also auch keine konkurrenz.

selbst wenn du von der normalen wissenschaft ausgehst, wer ist denn der große matehmatik-meister gewesen, der die pläne für die pyramide gemacht hat?

es gibt ihn nicht, diesen "macher", den man verewigt hat.

ja, sorry, dass ich kopernikus im eifer meines getippes in die antike verlagert hab.
ändert trotzdem nichts an der tatsache, dass man oft vorher ein genie ausgelacht hat, bis er beweise für eine theorie gefunden hat.

und das mit der "zeitmaschine" ist ja wieder mal ein typisches beispiel für latente polemik, um eine ungenauigkeit meiner sätze in den totalen schwachsinn zu ziehen.

das gleiche gilt übrigens auch für einstein.
ja klar hat er die allgemeine relativitätstheorie 1916 geschrieben, aber da war der kerl schon annährend 40 jahre alt.
als mitte zwanzigjähriger ist er auch belächelt worden, und man hat ihm sogar steine in den weg geschmissen, auf dem weg zur theorie.

ich sagte ja, solange es keine beweislagen gibt, gilt ein genie als idiot, und nachher tuen alle so selbstverständlich, das er ein genie gewesen ist.

ich sehe das ganze halt etwas kritischer. nur das ziel zu bewerten ist eindimensional.
der weg zum ziel ist für mich das entscheidende, und da hat ein einstein genauso probleme gehabt, wie jeder andere kluge kopf.


@spriessling
die nullpunktenergie als solche steht ja garnicht zur debatte, sondern der weg, diese energie zu nutzen.

das meinte ich eigentlich, einen zweiten "einstein", der es schafft, die theorie auch in der praxis umzusetzen, beziehungsweise den grundstein für die praxis schafft (wie die atombombe)
 

Aphorismus

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hellas schrieb:
ja klar hat er die allgemeine relativitätstheorie 1916 geschrieben, aber da war der kerl schon annährend 40 jahre alt.
als mitte zwanzigjähriger ist er auch belächelt worden, und man hat ihm sogar steine in den weg geschmissen, auf dem weg zur theorie.

Wer hat Einstein belächelt, als der zwanzig Jahre alt war und wer hat ihm als er dabei war die Relativitätstheorie auszuarbeiten Steine in den Weg gelegt?

Schreibst du das einfach so als Vermutung oder hast du für diese Behauptung irgendwelche Hinweise (oder gar Beweise), außer, dass das deiner Meinung nach offenbar grundsätzlich der Fall ist und deshalb auch bei Einstein so gewesen sein muss?
 

agentP

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der weg zum ziel ist für mich das entscheidende, und da hat ein einstein genauso probleme gehabt, wie jeder andere kluge kopf.

Natürlich hat er Probleme gehabt, denn das gehört nun mal zur Wissenschaft dazu, dass man nicht einfach eine These aufstellt und jeder nimmt sie dann für bare Münze und das ist auch gut so. Das hat aber nix damit zu tun, dass man deswegen gleich ausgelacht wird.
 

dkR

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hellas schrieb:
im grunde genommen ist unsere technik miserabel.

wir haben uberschallflugzeuge mit einem antrieb aus den 40ern, und einem prinzip, dass man vor 2000 jahren schon nutzte, um pyrotechnische feuerwerke in die luft zu jagen.
So Nebensächlichkeiten wie die ganz Informations- und Medizintechnologie und Molekularbiologie kehren wir mal unter den Teppich. Was da in den letzten Jahrzehnten neu entdeckt und Entwickelt wurde ist einfach phänomenal.

Und erklär bitte nicht dass Strom schon seit Jahrhunderten entdeckt ist :zwinker:
 

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