Vorweg - diese Antwort hinkt leider etwas hinterher, da ich sie heute Nachmittag Offline verfasst habe.
Vielen Dank aber für die Links, benicio - so nun - mein weiterer Monstertext
benicio schrieb:
etwas kann nur vollkommen sein wenn es alles beinhaltet…
In diesem Fall wird das Wort "Vollkommenheit" aber als Synonym für "Ganzheit" verwendet - in unserer Diskussion wurde es aber als Synonym für "Perfektion" gebraucht, oder?
Ganzheit ist sicher objektiv einfacher zu betrachten, als "Perfektion". Denn "Perfektion" ist ein wertender Begriff, und verlangt somit eigentlich immer eine wertende Entität.
was nun gut oder böse ist, wird jeder für sich subjektiv einschätzen müssen. aber auch das bedeutet nicht, dass es nicht doch objektiv gutes und böses gibt.
Hier würde ich den letzten Teil des Satzes leicht ändern wollen in "dass es nicht doch objektiv gutes und böses geben KANN".
Rein philosophisch betrachtet, ist die Frage ob es etwas objektiv, also allgemeingültig (unabhängig von unserer menschlichen Existenz) "Gutes" und "Böses" geben kann, strittig.
wir sind noch weit von einer theorie entfernt booth.
Umso erstaunlicher finde ich es, daß viele Menschen diese Erlebnisse für so real halten, daß sie nur sehr wenig zweifeln, wenn sie fast nur ihre subjektiven Wahrnehmungen als Maßstab haben - liegt vielleicht daran, daß ich der menschgewordene Zweifel bin
du verlangst antworten von mir über das "jenseits"... tschuldige wenn ich so die eine oder andere lücke habe.
Verlangen tu ich diese Antworten mit nichten von Dir. Du kannst oft genug sagen "das weiss ich nicht" oder "darüber habe ich keine Information". Aber mich wundert dann doch, wie richtig man eine Theorie halten kann, wie wenig man zweifelt, wenn man gleichzeitig so große Lücken in der Theorie findet.
das weiss keiner so recht [was Gedanken sind], vielleicht finden wir es irgendwann heraus.
Ich habe den Eindruck, daß die Neurologie und Psychologie konsistentere Theorien darüber entwickelt haben, als die Esoterik. Aber vielleicht liegt es eben auch daran, daß Verfechter esoterischer Theorien eben weniger zum Hinterfragen und Bezweifeln und somit Überprüfen der eigenen Theorien neigen. Was mich im nachhinein wundert: Genau dies wirfst Du den Naturwissenschaften vor - obwohl es dort eigentlich dann nur ein Fehler der betreibenden Naturwissenschaftler ist, die nicht wissenschaftlich genug arbeiten. Für esoterische Theorien erwartest Du aber anscheinend, daß man dieses unwissenschaftliche Verhalten akzeptieren müsse. Mir ist immer noch nicht klar, wieso.
jeder wird so wiedergeboren wir er es verdient nach dem resonazgesetz,
Hier kommt meines Erachtens durch das Wort "verdienen" wieder das Gerechtigkeitskonstrukt zum Vorschein. Wie ich schon in einem vorherigen Posting behauptet habe, erhalte ich oft den Eindruck, daß über das Gerechtigkeitskonstrukt ein "höherer" (bzw äusserer) Sinn gesucht wird.
die geburt ist ein neuanfang für die seele aber kein nullanfang dehalb wird direkt bezug auf das vorangegangene leben genommen.
Und dennoch habe ich KEINERLEI Wissen über mein vergangenes Leben. Kein bißchen - nix - gar nix.
so wird auch jeder nach dem gesetz des karmas bezugnehmend auf das frühere leben in bestimmte lebenssituationen gebracht, und erhält somit die chance sich zu entwickeln. das gesetz von aktio = reaktio hat lebensübergreifend gültigkeit wenn man so will.
Gerechtigkeitskonstrukt, wenn man so will.
diese lebenssituationen werden zum teil vom verstand „gemeistert“ aber zum nicht unerheblichen teil auch gefühlsmässig und da spiet die interaktion zwischen körper (eng an dieses leben gebunden) und seele (mit all den erfahrungen aus früheren leben) eine entscheidende rolle.
Nur finde ich für all meine Gefühle extrem starke Indizien in diesem jetzigen Leben, was die Begründung angeht. Ich brauche kein vorheriges Leben konstruieren, um meinen Weg und meine Gefühle im jetzigen Leben verstehen zu können. Ich brauche nur ein sehr hohes Maß an Ehrlichkeit mir selber gegenüber.
es laufen im unbewussten ständig prozesse ab und es überlagern sich ständig gefühle und informationen aus früheren leben in dieses gerade gelebte.
Den Eindruck habe ich nicht.
somit ist der 85 jährige aus deinem früheren leben nach wie vor present und hat einfluss auf dein jetziges leben.
Das kann ich in meinem Leben nicht nachvollziehen. Als Kind habe ich Dinge für bare Münze genommen, wo mir jeder 85-jähriger das Gefühl hätte geben MÜSSEN, daß dies reiner Nonsens ist.
Beispiel: Ich habe als Kind gedacht, daß die reale, physische Welt vor ca. 1950 komplett und immer Schwarz-Weiss war - weil alle Filme von der Zeit davor immer Schwarz-Weiss waren
Oder ich habe als Kind gedacht, daß die Wolken von den Schloten der Fabriken gemacht würden - davon gabs im Ruhrgebiet in den 70ern noch ne Menge.
Jeder in mir existierende 85-jährige hätte mir sofort das Gefühl gegeben, was für ein Nonsens das ist. Aber ich habe fest daran geglaubt, und erst nach einigen Gesprächen, Bücher lesen, etc habe es allmählich akzeptiert - und es war verdammt nicht leicht für mich. Wo war der 85-jährige aus dem letzten Leben da?
deine früheren leben sind keineswegs verloren, du errinnerst dich nur nicht daran. sie sind im unterbewussten gespeichert.
Wie schon gesagt - ich kriege davon NIX mit.
Du kannst dich auch nicht an deine baby-zeit erinnern und trotzdem hat es dich gegeben.
Na klar - aber die Babyzeit ist weg - das unfertige, fast ausschließlich instinktiv handelnde Bewusstsein (da das Gehirn noch kaum Muster gebildet hat) von damals ist weg - da sich das Gehirn vollkommen verändert hat. Die Anordnung vieler Gehirnmuster von damals hat logischerweise heute einen erheblichen Einfluss. Hätte ich eine sehr gestörte Kindheit gehabt, hätte sich das Gehirn anders entwickelt. Ich wäre heute ein anderer Mensch. Um all dies zu erklären, brauche ich kein Seelenkonstrukt.
stell dir vor du könntest dich an deine früheren leben erinnern... du wüsstest dass du zuletzt ein mörder gewesen bist, wie könntest du damit zurechtkommen?
Müssen die Mörder während ihres Lebens auch. Wenn ich für etwas zur Rechenschaft gezogen werden soll, dann will ich dies auch wissen. Wenn ich mich verbessern soll, will ich einen Hinweis. Wenn ich mich entwickeln soll, dann will ich einen Startpunkt und eine Richtung.
Dieses Konstrukt klingt für mich in sich einfach nicht konsistent. War ich im letzten Leben ein Mörder - was hindert mich daran im nächsten auch einer zu werden, ausser meine Umgebung? Wenn ich aber aus Gerechtigkeitsgründen in eine "böse" Umgebung geworfen werde, umso wahrscheinlicher werde ich wieder ein Mörder. Super Lernmethode. Glücklicherweise erziehen wir unsere Kinder ein wenig anders.
Konsequenzen sind ja richtig und gut - aber was nützen Konsequenzen, wenn ich die Ursache und die Konsequenz nicht in Zusammenhang bringen kann, weil mir das bewusste Wissen fehlt? Das einzige, was ich dann aufbringen kann, ist Glaube.
Dieser Gott will scheinbar keine Menschen, die nach Vernunftsgesichtspunkten handeln, denn dazu bräuchte man ja Informationen. Sondern er will scheinbar, daß sie nach einem Glauben handeln. Nur gibt es derer so viele, daß es offensichtlich viele falsche geben muss. Komische Logik... ich hielte einen anderen Weg für sinnvoller. Nämlich den, zu wissen, was man zu verantworten hat, und an sich auf Grund dieses Wissens zu arbeiten.
diese erinnerung würde dich ständig begleiten und dich massiv beeinflussen.
Genau so funktioniert lernen.
indem aber nun ledeglich das unbewusst eingeprägte einfluss auf deine gefühle nimmt kannst du im neuen leben frei von schuldgefühlen und traumatischen erinnerungen deinem wesen nach handeln…
Und somit kann es passieren, daß ich NICHT lerne - da mir Informationen fehlen.
Da haben wir wieder das Gerechtigkeitskonstrukt. Und noch dazu ein subjektives, DENN nein - ich finde es nicht fair, wenn mir aktiv Informationen vorenthalten werden, ich aber gleichzeitig für die mir fehlenden Informationen verantwortlich sein soll, und diese noch auf einer imaginären, ewigen Gut/Böse-Liste eingetragen werden. Ich will für mich und meine Taten voll verantwortlich sein. In Deiner Theorie wäre mir dies verwährt. Ich finde dies zutiefst unfair.
Ich verlange deshalb von niemanden mir das einfach abzukaufen was ich erzähle was ich aber vielleicht möchte ist, dass menschen ein wenig offener werden… und das „paranormale“ nicht verpönen.
Nur scheint mir, daß Du dadurch, daß Du das, was Du selber nicht erklären und von Deinem subjektiven Empfinden trennen kannst, so verinnerlicht hast, daß Du selber ebenfalls beginnst, Dich zu verschließen - nämlich gegenüber der Möglichkeit, daß die Theorie, der Du anhängst doch nicht zutrifft. Das Paranormale "verpönen" einige, die unbeirrbar nicht daran glauben wollen - genauso, wie einige die unbeirrbar daran glauben, die Wissenschaft verpönen.
die bedeutung die man seinem eigenen leben beimisst wäre aber in wirklichkeit unbedeutend und sinnlos.
Nein - das wäre sie meines Erachtens nicht - ganz im Gegenteil. Es ist ein tiefes, sinnvolles Erleben, wenn man sich selber und seinem Leben durch das Wirken in diesem Leben einen Sinn gibt. Versuchs einfach mal
ausserdem sehe ich nicht wieso sich eine gruppe sinnvoll verhalten sollte… in einem sinnlosen drumherum.
Weil das Individuum und somit die Gruppe, das natürliche Bedürfnis hat zu existieren - das nennt man(Über-) Lebenswillen.
Doch doch - aber ich verstehe anders
- Ich habe früher auch gedacht, daß es unbedingt einen äusseren Sinn geben muss - muss es aber gar nicht
wenn es keinen höheren sinn gibt für die existenz so ist alles was daraus entsteht sinnlos
Abgesehen davon, daß ich jeden höheren Sinn anzweifel, halte ich die Existenz dann NICHT für sinnlos - Du gibst der Existenz durch Dein Wirken einen Sinn.
Es könnte genauso anders sein oder überhaupt nichts sein es wäre immer genauso unbedeutend uns somit sinnlos
Natürlich könnte es anders sein, oder überhaupt nicht - und es hätte jedesmal denselben Sinn - nämlich der, den Du (bzw die lebenden Entitäten) dem Leben durch ihr Wirken geben.
Wenn du sagst das leben hat keinen sinn
Das sagst DU - ich sag das Gegenteil
dann hat auch das was daraus folgt keinen sinn
Aus dem Leben folgt wieder nur Leben - welches sich wiederum einen Sinn gibt. Kreislauf der Natur
Um es wieder energetisch zu betrachten.. energie würde energie bleiben
Tut sie sowieso
Materie ist Energie.
ob ich dir in den hintern trete oder nicht ob ich mein häusschen baue oder nicht ob ich meine kinder liebe oder nicht…
Die Frage ist, ob DU damit zufrieden bist - und mein Hintern, und die Leute, die in Deinem Häuschen leben, und Deine Kinder. Das Leben kann sich selber wunderbar genug Sinn geben.
Umgekehrt - die Frage nach dem Sinn ist letztlich die Frage "Warum" - diese Frage kannst Du IMMER weiter stellen. Auch wenn Gott Dir am Ende alles erklärt - Du kannst immer weiter "Warum" fragen - am Ende gibt es keine Antwort mehr, ausser daß die Existenz selber sich seinen Sinn gibt. Ob dies nun Du selber tust, oder Gott dies für sich selber tut - wo ist der Unterschied?
aber wenn du, nur ein produkt deiner hirnaktivitäten bist und deine entscheidungen auch nur produkt von hirnaktivitäten sind wo zum henker bleibt da raum für selbstverantwortlichkeit?
In den ca. 70 Trillionen Synapsen
Selbstverantwortlichkeit wäre doch illusorisch… quasi eingeredet…
Dies herauszufinden wird noch ein Weilchen jenseits unserer technologischen Fähigkeiten liegen. Und auf Grund der Heisenbergschen Unschärferelation gibt es große Hoffnung, daß der Determinismus keine zutreffende Theorie darstellt. Wie ich schon sagte - Kausalität ungleich Determinismus.
wenn aber das erlebte von aussenstehenden bestätigt wird ist es dann realität?
Dann ist dies ein sehr großes Indiz. Je öfters solch ein Fall auftritt, umso eher kann man von Realität sprechen. Mir ist zum Beispiel noch kein Fall bekannt, wo jemand in ein Flugzeug gestiegen ist, und woanders ausgestiegen ist, als seine Mitreisenden
so ist es auch geschehen, dass menschen während OPs unter vollnarkose aus ihrem körper geschwebt sind und alles mithören uns mitsehen konnten was so vor sich gegangen ist und im nachhinein genaue beschreibungen abgeben konnten obwohl sie es nicht hätte können dürfen... alles schon geschehen, was ist damit?
Dummerweise ist der Körper während der OP ja auch OP-Raum vorhanden. Wir nehmen an, daß die Hirnaktivitäten während einer Vollnarkose so gering sind, daß keine höheren kognitiven Fähigkeiten möglich sind - dies scheint durch solche Beobachtungen zumindest fraglich. Als Theorie kommt natürlich auch eine OBE in Frage - aber beide Theorien sehe ich parallel zueinander.
geh doch einmal davon aus, dass es unterschiedliche fokussierbare realitäten gibt
Geh Du doch einfach mal davon aus, daß es NICHT unterschiedliche fokussierbare Realitäten gibt
Ich jedenfalls habe mit Deiner Annahme kein Problem - ich habe auch mit Deiner Theorie im Prinzip kein Problem - ich finde sie nur sehr viel schlechter durchdacht, als einige andere.
ich weiss nicht welche vorstellungen du über OBEs hast, lass dir gesagt sein, dass OBEs keinesfalls traumähnlich oder mit drogenzuständen zu vergleichen sind.
Ich habe keine Vorstellungen - und ich habe einen solchen Vergleich nie gemacht. Der Zusammenhang, den ich herstellte, war daß es offensichtlich viele Hirnaktivitäten gibt, die mit keiner anderen vergleichbar sind - und all diese sollte man genauer untersuchen.
Wissenschaftler fallen ja auch nicht als Wissenschaftler aus dem Mutterbauch - sie haben es gelernt.
ja meisst in einem jahrelangen studium, also sprich nicht gerade von heute auf morgen und viele schaffen es nicht mal und brechen ab…
Öhm - und? Nur weil es (zu) vielen Esoterikern zu anstrengend ist, sich mit Mathematik bzw Statistik und wissenschaftlichem Arbeiten zu beschäftigen, tun sie es nicht? Schlechtes Argument.
selten haben die leute einen beschleuniger im keller, sprich es fehlen die instrumente.
Ich glaube kaum, daß Du einen Teilchenbeschleuniger benötigst - eher ne Menge Versuchskaninchen - also OBE-Aktivisten. Und übrigens hat Herr Röntgen auch keinen Teilchenbeschleuniger gehabt - nur eine Fotoplatte
Und natürlich ist es schwierig, seine Theorien und Studien zu veröffentlichen, wenn man viel Gegenwind bekommt. Aber selbst Menschen, die mit dem Tode bedroht wurden, wie Gallilei oder Kopernikus haben dies getan. Da ist die heutige Situation doch richtig angenehm dagegen. Etwas Mut zum Risiko und zur harten Arbeit sollte schon sein, wenn man von einer Sache 100%ig überzeugt ist.
Aber das ist doch das was ich die ganze zeit anprangere, es muss im grossen masse geschehen… aber das tuts nicht, aber keineswegst weil die esoteriker nicht möchten.
Dann verstehe ich nicht, wieso sie es nicht tun. Naturwissenschaftler der ersten Generationen haben sicher auch nicht den klerikalen Stand um Unterstützung gebeten. Sie haben selber eine Infrastruktur über lange Zeit aufgebaut. Wenn es soviel Esoteriker gibt, dann wird es an der Zeit, daß sie selbständig werden - was ja teilweise auch der Fall ist (siehe unten).
Es gibt Millionen von Millionären - Da gibt es genug dabei, die auch für waghalsige Dinge Geld opfern würden
Ach das ist doch blödsinn… tschuldige.
Nein - das entschuldige ich nicht, denn eine solche Antwort ist Blödsinn.
Gelder sind immer knapp, selbst was krebsforschung anbelangt…
Weltweit werden zig Milliarden in diese Forschungen gesteckt - es gibt Tausende von Wissenschaftlern die daran arbeiten - richtig. Aber es gibt auch Millionen von anderen Projekten - überall - in allen Bereichen. Und es gibt definitiv genug reiche Menschen, die etwas abstruse Dinge finanzieren. Viele von denen sind doch selbst Mitglied in irgendwelchen paranormalen Zirkeln, besuchen Wahrsager, etc. Du nennst unten selber ein Institut. Es gibt zig Fachverlage, die damit Geld verdienen. Es gibt reichlich gut begüterte Menschen, die der Esoterik gegenüber aufgeschlossen sind.
ein Bsp?
Robert Monroe, selbst OBEler – er hat auch ein institut gegründet welches sich ausschliesslich damit befasst.
Nach so langer Zeit endlich mal ein Name. Den Link zur Webseite des Instituts hätteste mir auch direkt geben können. Naja - habe ich nach googlen selber gefunden - hätte ich aber besser gefunden, wenn Du ihn mir direkt genannt hättest. Ich habe keine Hinweise zu Forschungen in dem Gebiet gefunden, aber direkt ein Mail an die Kontaktadresse geschickt. Wenn ich Antwort erhalte, schreibe ich die hier rein. Wenn Du wünscht, kann ich auch hier gern den Mailtext meiner Anfrage wiedergeben.
Stell dir es so vor, du stehst hier und jetzt im licht einer strassenlaterne du siehst den bereich der beleuchtet wird. Im licht stehend wirst du schwierigkeiten haben überhaupt etwas ausserhalb davon in der dunkelheit zu erkennen, was aber nicht heisst dass es dort nichts gibt…
Eben - die Wissenschaftler tappten (und tappen teilweise immer noch) ja auch genug im Dunkeln herum - aber sie bemühen sich - und zwar sehr intensiv, und mit nachvollziehbaren Kriterien, die es anderen Wissenschaftlern erlaubt, dieses Tappen ebenfalls durchzuführen. Ich finde es immer wieder befremdlich, daß Anhänger der Esoterik diesen Weg zum Teil nicht gehen wollen.
gruß
Booth