orbital schrieb:Man denke an Bewerbungstrainings in der Schule, Werbung im Fernsehen, Rhetorikkurse...
jep das ist verstellen - bei ist es wichtig das die leistung stimmt (bezogen auf den job bzw. die werte bezogen auf die beziehung) trozdem zählen nicht die fakten sondern das verkäufertalent!
das ist im job so und in der beziehung!
für beide fälle habe ich beispiel wo der bessere verkäufer gewinnt und nicht der objektiv bessere "mann"
und das ist verstellen und in beiden fällen siegt unter dem strich nicht der "bessere" sondern das was als "besser" verkauft wird!
in der heutigen oberflächligen zeit nehmen sich die menschen keine zeit mehr den anderen genau zu betrachten und wirklich zu erkennen wo das grösse potential ist.
mitspielen werde ich trozdem nicht - ich bin kein verkäufer das ist was ich 100% weiß.
Mh, ist irgendwo ne Gratwanderung. Du kannst ein gutes Produkt schlecht vermarkten, und wenn du beschliesst, es dem Wert entsprechend zu vermarkten, ist das ja kein beschiss an sich. Nur dürfte es schwierig sein, einen Meschen angemessen zu "vermarkten". Und wer vermarktet sich schon selbst exakt, so wie er ist? Da ist erstens das Problem der Selbsteinschätzung, und zum zweiten der subjektive Faktor beim Kunden.
Jeder versucht sich zu verkaufen, wie er kann, und orientiert sich dabei an den Erwartungen des Gegenübers. Was uns zu der eigentlichen Frage führt, was Frauen eigentlich wollen...