einige Wenige zwangen der Mehrheit ihre Dogmen auf !
gloeckle schrieb:
Obwohl ich kein Gläubiger bin, mag ich es nicht wenn man von "DER" Kirche spricht, die ja alles zu ihren Gunsten ausgelegt oder verändert hat.
DIE Christen haben das gemacht. Die alle...
Nein, einige Wenige waren für die katastrophale Entwicklung bereits wenige Hundert Jahre nach der Erlösung verantwortlich !
Einige nach Macht hungrige wie Justinian, Konstantin und Augustin und deren Anhang verfälschten die ursprüngliche Lehre bereits seit dem 3. Jahrhundert und zwangen ihre neu aus Menschenhand erfundenen Dogmen auf ! Sie mordeten unzählige Anhänger des ursprünglichen Wissens und verdammten Verkünder der Wahrheit wie Arius und Origenes.
Die Untergebenen mussten sich nach den Dogmen richten und galten sonst als vogelfrei. Ähnlich war es auch zu Zeiten der Inquisition:
Dem einfachen Mann wurde sogar verboten, eine deutschsprachige Bibel zu besitzen, die Pfaffen wussten genau, dass er sich dann eigene Gedanken machen und erkennen könnte, dass die Dogmen nicht stimmen, dass das so gar nicht in den Texten steht.
Durch Anlehnung an die Taktik Luzifers, den Menschen Angst einzuflößen, verschafften sie sich Respekt... Dies konnte der geistigen Entwicklung nur schaden, weil der Kontakt zur geistigen Welt, die früher Gang und gäbe war, unterbrochen wurde.
Gott sei Dank ist nach der Öffnung durch Humanismus und die franz. Revolution und Renaissance dies der Vergangenheit angehörend.
Trotzdem hält die Kirche imemr noch an ihren Irrlehren fest und nimmt nur wenig zurück, wenn sie nicht mehr anders kann wie bei Galilei und Kopernikus. Daher werden die Kirchen zwangsläufig zerfallen, denn was nicht in Gottes, sodnern im Menschen Sinne ist, ist vergänglich und zerfällt...
Gruss
Arius