Was würde passieren wenn...

dkR

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Hilda schrieb:
die evolutionstheorie wurde schon längst widerlegt!
sie geistert allerdings leider immer noch in den schulbüchern herum! :(
8O
Gibts dazu ne Quelle, von dem übliche Kreationisten-BlaBla abgesehen?
Btw: Welche Evolutionstheorie? Mir fallen da spontan 4 ein.
 

Hilda

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dkR

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Danke! Werd mir das mal durchlesen. 8)

[EDIT:]
Kurzen Blick reingeworfen:
Das übliche:
1) Die ursrüngliche Theorie wie von Darwin vertreten wurde schon vor einigen Jahrzehnten als teilweise falsch widerlegt und hat im großen und ganzen keine Gültigkeit.
2) Keine Evolutionstheorie (auch nich die weitgehen akzeptierte) behauptet zu wissen, wie/wo das Leben selbst entstanden ist.


3) Was immer alle gerne Übersehen.
Es ist eine Theorie und somit keine endgültige, unabänderliche und einzige Warheit.

Alle Kenntnisse, die die moderne Biologie hervor bringt, zeigt, dass die Bildung des Lebens in keiner Weise mit Zufall, insbesondere im molekularen Bereich, erklärt werden kann. Das überragende Bewusstsein, welches jeden Punkt im Universum beherrscht, ist der eindeutige Hinweis der Existenz Allahs.
8O
Aha, Dogma ist besser als Theorie?
 

Hilda

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gern geschehen dKr.....


hier noch ein kleiner ,aber sehr interessanter auszug aus Jo Conrad's "Entwirrungen"...


Evolutionstheorie vom Zufall erschlagen


Ist es denn glaubhaft, dass nicht nur einmal aus dem Chaos von selber per Zufall etwas
höheres, besseres entstanden ist, sondern immer und immer wieder? Dass sich auf den
Planeten Aminosäuren zufällig so zusammensetzen, dass es etwas wie das Laben ergab, das
sich ständig verbessert. Aus den DNS sollen dann die ersten Zellen entstanden sein, die sich
vermehren und so die ersten Lebewesen bildeten. Mit Augen, Ohren, Stoffwechsel etc.


Mal eine Computersimulation zum Selberdenken: Würde in einem Computer mit reichlich
Megabytes in jahrmilliardenlanger Wartezeit irgendwann von selber sinnvolle Software
entstehen? Software, die sich immer weiterentwickelt? Könnte jemand ein Programm
schreiben, das sich selber verbessert, das sich selber kopiert, entsprechend der Zellteilung und
Verbindung zu immer höherer Ordnung? Nein, nicht mal Windows, Photoshop oder Corel
Draw entwickeln sich von selber weiter. Es erfordert die Arbeit von vielen hundert
Programmierern, die sich Gedanken darüber machen und ihre Produkte immer weiter auf der
Basis des vorher Geschaffenen verbessern.
Es gibt zwar Programmierer, die angeblich Simulationen geschrieben haben, aus denen aus
zufälligen simulierten "Mikroben" dann nach und nach höhere Formen entstanden. Aber ein
reines Zufallsprogramm ist das nicht. Es sind Strategien darin programmiert, die höhere
Stufen fördern. Eine wirkliche Simulation des Zufalls, aus dem Höheres entsteht, wäre doch
nur, wenn man zum Beispiel in BASIC programmierte:
10 A=RND*25+65 (Erzeugen einer zufälligen (RND=Random) Zahl zwischen 65 und 90, die
als A definiert wird.
20 A$=CHR$(A):pRINT A$; (Umwandeln der Zahl A in den ASCI-Code in dem Bereich, in
dem die Buchstaben A-Z liegen, und Anzeige derselben)
30 GOTO 10 (endlose Wiederholung des ganzen)
Das ergäbe nun eine zufällige Buchstabensuppe, vergleichbar mit den zufälligen
Aminosäuren, aus denen sich eine DNS-Kette bilden soll. Auch, wenn man dieses Programm
Milliarden Jahre laufen läßt, würde niemals ein sinnvoller Text daraus entstehen. Man könnte
mal Wörter mit drei, vier oder sogar fünf Buchstaben finden, die einen Sinn ergeben, aber mit
jedem Buchstaben wird die Wahrscheinlichkeit immer geringer, bis sie gegen unendlich
tendiert.
Um das Entstehen des Lebens nachzuvollziehen, müssten wir aber erwarten, dass sich aus
dieser Buchstabensuppe zufällig ein Programm entwickelt, das dermaßen genial ist, dass es
sich selber weiterentwickelt, immer mehr vervollkommnet. Und so ein Programm hat noch
nicht mal ein genialer Programmierer erschaffen. Es soll aber hier aus unserer zufälligen
Buchstabensuppe entstanden sein.
Wir könnten natürlich das Programm verfeinern, indem wir die ausgespuckten Worte
daraufhin überprüfen lassen, ob sich sinnvolle Worte darin befinden, indem wir sie z.B. mit
einem eingegebenen Lexikon vergleichen lassen. Und wir würden dann nur noch die
sinnvollen Wörter aneinander reihen. Aber auch dann würde aus den zufällig entstandenen
Worten niemals ein schönes Gedicht entstehen. Und das Leben hat hauptsächlich schöne
Formen hervorgebracht. Selbst ein grauslich schlechtes Gedicht würde niemals so zufällig
entstehen.
Und dabei wäre diese Verfeinerung des Programms schon nicht mehr zufällig. Es wäre schon
eine Strategie darin enthalten, das Sinnvolle auszusieben und das Sinnlose auszuklammern.
Man könnte auch einen Supercomputer mit zig Gigabyte an Speicherchips hinstellen und
Milliarden Jahre laufen lassen. Es würde sich niemals von selber auch nur das geringste
Programm von selber entwickeln. Die Evolutionisten verlangen aber die zufällige
Entwicklung von einem wundervollen, sich selber weiterentwickelnden Programm, dassowohl Schönheit, als auch sinnvolle Interaktion der einzelnen Programmteile (die alle
zufällig entstanden sein sollen), verbindet.
Ganz Hartgesottene werden nun einwenden, dass wir bei unserem Zufallsprogramm 25
Buchstaben haben, die DNS aber nur aus 4 Bausteinen entsteht, und daher vielleicht die
Wahrscheinlichkeit höher ist, dass etwas Sinnvolles entsteht. Nun, man kann auch versuchen,
nur Nullen und Einsen zufällig aneinander zureihen. Damit befindet man sich auf der
einfachsten Computerebene, die auch nur zwei Zustände, nämlich Strom an (Eins) und Strom
aus (Null) kennt. Auch zufällig ausgegebene Nullen und Einsen werden niemals ein
sinnvolles Programm ergeben.
Natürlich kann man das glauben. Nur hat man dann offenbar eine völlig falsche Vorstellung
von Zufall. Dann empfehle ich, das obige Programm einmal laufen zu lassen, so lange, bis die
ersten beiden sinnvollen Worte hintereinander auftauchen. Und sollte das wirklich jemals
geschehen, dann zu warten, wie es weitergeht. Denn es fängt immer wieder von neuem an.
Niemand ist da, der die zufällig entstandenen Worte sammelt! Immer wieder kommt nur eine
sinnlose Buchstabensuppe heraus. Und es kann nichts Komplexeres daraus entstehen, ohne
dass das Programm eine über den Zufall hinausgehende Strategie enthält!
Die Materialisten verlangen in ihrer Entstehungsgeschichte, dass nicht nur die ersten Chips
von selber aus (zufällig entstandenen) Transistoren entstanden sind, die ganz zufällig mit der
richtigen Menge Strom versorgt werden, damit sie funktionieren, aber auch nicht zerstört
werden, dazu ein Betriebssystem entstand, das sich von den ersten binären Befehlen zu einer
grafischen Benutzeroberfläche entwickelt hat und dazu noch in einem schönen Gehäuse
verpackt ist. Und zwar nicht durch einen genialen Programmierer, der Elektronik studiert hat
und dazu noch ein begnadeter Designer ist, sondern alles per Zufall aus dem Chaos, aus dem
Urknall entstanden...
Kann ein Zufallsprogramm schönere Musik erzeugen als der größte Komponist mit einem
Orchester? Warum erzeugt man dann nicht Bücher, indem man die Basisdaten in einen
Zufallscomputer gibt und ihn dann einfach lange genug laufen lässt? Nein, da mühen sich
immer noch Millionen von Schriftstellern ab, etwas Sinnvolles auf Papier zu bringen! Welch
sinnlose Verschwendung, schafft der Zufall doch angeblich ganze Welten aus dem Nichts.
Oder sind diese Materialisten etwa der Ansicht, einen Computer und Software zu machen, sei
schwierig, aber das Leben demgegenüber viel einfacher? Und also können Sterne, Planeten,
die Natur und der Mensch auch leichter per Zufall entstanden sein, als so etwas Komplexes,
wie es die Computerindustrie hervorgebracht hat.

Wenn man sich mal mit einzelnen Aspekten der Natur, z.B. dem Auge befasst, muss es einen
doch in Erstaunen versetzen, was da entstanden ist. Ist es nicht wie eine Kamera konstruiert?
Es muss eine Linse haben, die im richtigen Abstand zu einer Matrix aus lichtempfindlichen
Nervenzellen befestigt ist. Sie muss sich automatisch scharf stellen können und eine
automatische Blendenregelung haben. So was soll nicht konstruiert sein, sondern per Zufall
aus Zellen, die per Zufall aus Aminosäuren entstanden sind, die sich vermehrt haben,
entstanden sein? Ohne irgendeine Strategie, einen Plan, einen Konstrukteur, der die optischen
Gesetze kennt und berücksichtigt (oder gemacht) hat?
Einen deutlichen Hinweis, dass die darwinsche Evolutionstheorie nicht stimmen kann, findet
sich in den Ausgrabungen der Archäologen: deren Funde müssten doch auch die
Fehlentwicklungen der "natürlichen Auslese" aufzeigen. Das heißt, es müsste Versteinerungen von Missbildungen geben, und zwar Millionen nicht-lebenswerte
Lebensformen auf jede perfekte Form eines Lebewesens, denn in einem System der Auslese
aus den Zufallsentwicklungen müssten die "Krüppel" weit überwiegen. Man findet aber nur
Versteinerungen "fertiger" Ammoniten, Schnecken, Echsen, Vögel etc. Keine Funde deuten
auf die Übergangsformen hin, wo sich die Vögel und Säugetiere doch aus den ursprünglichen
Wassertieren entwickelt haben sollen. Von solchen "fließenden" Entwicklungsstufen findet
sich nicht die geringste Spur. Und warum sollen nur die "guten" Ergebnisse der Evolution
millionenfach in Steinschichten erhalten geblieben sein?
Wenn man etwas dem Zufall überlässt, wird es nicht von selber immer besser und besser. Ein
schön angelegter Garten wird nicht immer schöner und perfekter, wenn sich keiner mehr um
ihn kümmert. Unsere Wissenschaft funktioniert jedoch heute zum größten Teil auf dieser
Basis der zufälligen Entwicklung aus dem Chaos.
Die wissenschaftlichen Erklärungen für das, was "die Welt im Innersten zusammenhält", sind
nicht immer befriedigend. Betrachten wir alleine die Bahnen der Planeten, angeblich
Urmaterie, die sich verdichtete und von Sonnen "eingefangen" wurde, in einer Bahn, in der
sich Anziehungskraft und Fliehkraft gegenseitig aufhob. Wenn wir uns ein Experiment
vorstellen, wo wir einen Magneten in der Mitte einer drehbaren Scheibe haben und nun
versuchen, eine Eisenkugel genau in der richtigen Entfernung vom Magneten so zu platzieren,
dass sich die Anziehungskraft und die durch die Drehung erzeugte Fliehkraft gegenseitig
aufheben, wird jeder Mensch mit einem halbwegs gutem Vorstellungsvermögen annehmen,
dass die Kugel entweder rasch vom Magneten angezogen wird oder aber behende aus der
Bahn fliegt. Die Bahn der Kugel in unserem Experiment wäre äußerst instabil. In unserem
Sonnensystem drehen sich aber neun Planeten "zufällig" in genau diesen Bahnen, und es eiern
auch noch diverse Monde um sie herum. Künstliche Satelliten halten sich ebenfalls nicht sehr
lange auf den Umlaufbahnen. Wenn die Steuerdüsen ausgebrannt sind, stürzen sie ab. Ist es da
nicht einfältig, ja sogar höchst unrational, sich vorzustellen, dass überall im Universum
Sonnen, Planeten und Monde auf ideale Bahnen gefunden haben, ohne irgendeine ordnende
Kraft?
Kein Wunder, dass uns der Kopf raucht, wenn weder die wissenschaftliche Erklärung der
Entstehung der Welt, noch die mystische, die Schaffung durch einen Gott, allzu überzeugend
sind. Gibt es noch etwas dazwischen, etwas, das Sinn macht?
 

Roman

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@Hilda
Das Leben ist gemäß der Evolutionstheorie nicht zufällig entstanden, sondern durch Zufall und Selektion. Das ist ein großer Unterschied, der aber von Kreationisten gerne übersehen wird.

Hier eine annähernd lückenlose wissenschaftliche Widerlegung aller kreationistischen Argumente, die in den letzen Jahren vorgebracht wurden:

http://www.talkorigins.org/indexcc/list.html
 

dkR

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Das mit den vielen sich zufällig zusammenbauenden Aminosäuren etc. ist kaum mehr als eine Hypothese weil niemandem sonst eine bessere einfiel.
Sie läßt sich jedoch nicht komplett ausschließen. dass sich Bausteine zu komplexeren Individuen selbst zusammenbauen kommt öfters vor als man meinen sollte.
 

Anemi

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Boah-ey, selten so gelacht!
Evolution heißt ja nun gerade nicht, dass alles aus Zufall entstanden ist. Sondern dass es sich durch Auslese entwickelt hat.

Bevor man solche Zitate postet, sollte man vorhar mal das eigene Gehirn einschalten.

Zur Frage des Threads, was wäre wenn...?
Dann würde ich mit den Schultern zucken und grummeln "Hab´ich doch immer schon gesagt"...
 

Hilda

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In der Zukunft ...

K: Vor kurzem stellte eine Gruppe von Eltern den Antrag, in der Schule solle auch gelehrt werden, daß Gott die Erde und alles Lebendige geschaffen habe - nicht nur, daß sie durch Zufall, durch biochemische Verbindung entstanden sei. Doch die Wissenschaftler wehrten sich dagegen. Als Begründung gaben sie an, daß jeder sie für Dummköpfe halten würde, wenn sie sagten, Gott habe die Erde geschaffen. Der Antrag wurde abgelehnt. Sie erklärten: "Ein jeder weiß, daß die Erde durch biochemische Prozesse entstand. Wenn wir nun sagen, Gott habe die Erde erschaffen, wird man uns auslachen."

SP: Wenn sie so genau Bescheid wissen, warum erzeugen sie dann keine Erde oder zumindest Leben? Biologie und Chemie sind angeblich so weit fortgeschritten, warum schaffen sie nichts dergleichen? Wie lautet die Antwort?

K: In der Zukunft.

SP: Wieso Zukunft? Leben ist bereits geschaffen - durch Biologie und Chemie -, und sie glauben zu wissen wie; warum schaffen sie also nicht auch durch eine biochemische Verbindung Leben? Wenn Biologie und Chemie der Ursprung des Lebens sind, und wenn Chemie und Biologie so weit fortgeschritten sind, warum können sie dann kein Leben erzeugen? Wird dieser wunde Punkt berührt, sagen sie: "In der Zukunft." Warum Zukunft? Wenn bereits in der Gegenwart Leben geschaffen ist, warum verweisen sie dann auf die Zukunft? Das ist keine Wissenschaft. "Verlaß dich nicht auf die Zukunft, ganz gleich, wie schön sie aussehen mag." Jeder kann sagen: "In der Zukunft."

K: Sie sagen, sie seien gerade dabei.

SP: Das ist ebenfalls zukünftig, nur etwas anders ausgedrückt. Sie müssen zugeben, daß sie immer noch nicht wissen, wie Leben entsteht. Sie erwarten die Antwort auf diese Frage in der Zukunft. Das ist der Beweis, daß ihr Wissen unvollkommen ist ...

SD: Ihr gegenwärtiges Wissen ist ...

SP: ... wie ein ungedeckter Scheck. Wenn ich dir einen Scheck über 100 Dollar gebe, der nicht gedeckt ist - was ist ein solcher Scheck wert? Natürlich kann ich sagen: "Keine Angst, in ein paar Tagen habe ich viel Geld!" Aber ist das befriedigend? In ähnlicher Weise behaupten die Betrüger, ihre Wissenschaft sei vollkommen, und wenn man nach einem konkreten Beweis verlangt, sagen sie: "In naher Zukunft werden wir soweit sein." Sie können nicht einmal einen Grashalm im biochemischen Laboratorium erzeugen; nichts bringen sie zustande, und dennoch behaupten sie, Leben entstehe aus biochemischen Verbindungen. Welch ein Unsinn! Und niemand stellt ihre These in Frage.

K: Sie sagen, daß Leben durch biochemische Gesetze entstehe. Aber trotz dieser gesetzmäßigen chemischen Reaktionen, fragt niemand, wer diese Gesetze verfügt hat.

SP: Ja, sobald es ein Gesetz gibt, muß jemand da sein, der es gemacht hat.

K: Ihre Denkweise gleicht der eines Diebes. Wenn ein Dieb etwas Wertvolles sieht, denkt er nicht darüber nach, wem es gehört, sondern, wie er es stehlen kann.

SP: So verhält sich ein Dieb. Demnach sind sie alle Diebe. Wie kann aber ein vernünftiger Mensch einem Dieb trauen? Ein vernünftiger Mensch traut keinem Dieb. - Sie können nicht einmal einen Grashalm, eine winzige Pflanze, in ihrem chemischen Labor erzeugen, und trotzdem behaupten sie, ein Grashalm entstehe aus biochemischen Verbindungen. Ist die Widersinnigkeit nicht offensichtlich? Was für Wissenschaftler sind sie nur?

SD: Wenn sie vom Ursprung des Lebens sprechen, in seiner letzten Analyse, sagen sie, alles sei aus Materie entstanden. Lebende Materie ging aus nicht-lebender Materie hervor.

SP: Und heute? Warum war dies nur in der Vergangenheit der Fall? Geschieht dies in der Gegenwart nicht mehr? Wo kommt die Ameise her? Aus dem Staub vielleicht? Selbst eine Ameise kommt nicht aus der Materie.

SD: Es gibt mehrere Theorien über den Ursprung des Lebens, aber alle sind sich darüber einig, daß es mit Materie begann: Leben ging aus Materie hervor.

SP: Gut und schön, aber warum nicht auch jetzt? Diese Halunken. Wir sollten ihnen mit dem Stiefelabsatz ins Gesicht treten, bis sie die Frage beantworten: "Warum kommt nicht auch jetzt Leben aus Materie?"

K: Wenn es früher so gewesen sein soll, müßte es auch heute so sein.

SD: Ist es nicht verwunderlich, daß die Menschen diese These so einfach hinnehmen?

SP: Das bedeutet, daß sie Narren sind.

BS: Der Blinde führt den Blinden.

SP: Ja. Sie alle sind Gauner. Unsere einfache Formel lautet: "Jeder, der nicht Krsna-bewußt ist, ist ein Halunke." Ganz gleich, wer oder was er ist. Wir weisen ihn ohne lange Diskussion zurück: "Halunke." Eine sehr einfache Formel. Und sie sind tatsächlich Halunken. Sie reden wie Halunken, sagen, daß Leben aus Materie entstehe - einfach kindisch. Sie sollen es beweisen, aber nicht erst in der Zukunft. Was sollte das auch? Wenn ich beispielsweise sehr reich bin; doch wenn du mich um etwas Geld bittest, dann antworte ich mit: "später vielleicht kann ich dir etwas geben", - was soll das? Wir sollten mit allen verfügbaren Mitteln gegen diese Art von Betrügerei und Schurkerei Propaganda machen. Dazu ist die Bewegung für Krsna-Bewußtsein da. "Halunke!" -Fordert sie heraus!

BS: Auf die Zukunft zu verweisen ist Bluff.

SP: Ja, einfach Bluff. Und sie wissen nicht einmal, wann in der Zukunft. Das ist ein weiterer Bluff. Trotzdem sind sie auf ihren Fortschritt, ihr Wissen stolz - obwohl sie nur über Zukünftiges reden. Worin besteht ihr Fortschritt?

SD: Solange die Zukunft offen steht, können sie viel reden.

SP: Wir bauen nicht auf die Zukunft. "Baue niemals auf die Zukunft, ganz gleich, wie aussichtsreich sie erscheinen mag." - Das ist unsere Philosophie. Warum in der Zukunft? Wenn die Wissenschaftler so fortgeschritten sind, wie sie uns glauben machen wollen, sollen sie es jetzt tun. Sie sagen, in der Vergangenheit sei Leben aus Materie entstanden. Warum sprechen sie dann von der Zukunft? Was ist das für eine Theorie? Sie glauben herausgefunden zu haben, daß Leben aus Materie entstand - das liegt in der Vergangenheit -, warum sagen sie dann, "in der Zukunft"? Wieso dieser Widerspruch? Was meinst du dazu? Ist es nicht ein Widerspruch?

SD: Ja.

SP: Es ist barer Unsinn. Barer Unsinn. Sie erwarten den Anfang in der Zukunft, und trotzdem behaupten sie, der Anfang liege in der Vergangenheit. Siehst du den Widerspruch? So, "Widerspruch" bedeutet "kindisch". Widersprüchliches ist nicht wissenschaftlich. Woher wissen sie, daß es in der Vergangenheit so war, wie sie es sich vorstellen, wenn sie es in der Gegenwart nicht beweisen können?

SD: Sie vermuten, daß es so gewesen ist.

SP: Etwas vermuten kann jeder. Das ist keine Wissenschaft. - Vermuten. Jeder kann seine Mutmaßungen anstellen: Du kannst etwas vermuten, ich kann etwas vermuten, aber wo ist der Beweis? Daß Leben aus Leben entsteht, läßt sich leicht nachweisen: Ein Vater zeugt ein Kind. Daß der Vater lebt und das Kind lebt, ist nachweisbar; aber wo ist der Beweis dafür, daß ein Stein etwas Lebendes hervorbringt? Wo ist der Beweis? Wir sagen: "Leben kommt von Leben, - das ursprüngliche Leben ist Krsna", und das können wir beweisen. Die Wissenschaftler behaupten: "Leben kommt aus der Materie" Wo aber ist der Beweis? Wurde jemals ein Kind von einem Stein geboren?
 

Hilda

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Trasher schrieb:
Hilda schrieb:
auch universitäten bedienen sich an harun yahyas beweisen...

http://www.uni-duisburg.de/ISV/Evo.html

Klingt vielleicht, als stünde auch die Wissenschaft hinter dem Schöpfungsglaube, allerdings kommt der Inhalt vom Islamischen Studierendenverein Duisburg und ist damit auch nicht seriöser als der Rest der Quellen.


was ist an den quellen deiner meinung nach nicht seriös?

da auch du scheinbar an alles glaubst was man dir im laufe deines lebens vorgesetzt hat wäre es nicht verkehrt auch mal an wissenschaftliche beweise zu glauben die du vielleicht besser nachvollziehen könntest!
 

Trasher

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Mal eine Computersimulation zum Selberdenken: Würde in einem Computer mit reichlich Megabytes in jahrmilliardenlanger Wartezeit irgendwann von selber sinnvolle Software entstehen? Software, die sich immer weiterentwickelt? Könnte jemand ein Programm schreiben, das sich selber verbessert, das sich selber kopiert, entsprechend der Zellteilung und Verbindung zu immer höherer Ordnung? Nein, nicht mal Windows, Photoshop oder Corel Draw entwickeln sich von selber weiter. Es erfordert die Arbeit von vielen hundert Programmierern, die sich Gedanken darüber machen und ihre Produkte immer weiter auf der
Basis des vorher Geschaffenen verbessern.
Der Vergleich ist etwas lahm. Da es sich bei Programmen wie Windows um keine lernfähige Software handelt kann sie sich natürlich nicht selbst weiterentwickeln. In der Natur ist aber alles ähnlich eines Regelkreises rückgekoppelt.
Programme, die sich neuronaler Netze, Wissensbanken und generischer Weiterentwicklung bedienen sind heute schon in der Lage, selbst ihre Programmierer zu verblüffen.
Die KI-Engine von "Creatures" z.B. wurde vom britischen Militär für Flugsimulationen weiterentwickelt. Diese Software erlernte vollkommen selbständig die Steuerung eines Kampfjets und vollführte die kompliziertesten Manöver ohne den geringsten Eingriff eines Programmierers. Einzigste Anweisung: Überleben.
 

Hilda

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und hier etwas für alle die sich für wissenschaftliche experten halten...widerlegt das bitte

http://www.hjp.ch/texte/Evolution/Zucker.htm


Selbst wenn man davon ausginge, daß der Stärkere überlebt, - wer entscheidet, wem die Möglichkeit gegeben wird, der Stärkere zu sein? Es soll eine natürliche Auswahl stattfinden. - Wer ist derjenige, der die Wahl trifft?
 

Hilda

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Die KI-Engine von "Creatures" z.B. wurde vom britischen Militär für Flugsimulationen weiterentwickelt. Diese Software erlernte vollkommen selbständig die Steuerung eines Kampfjets und vollführte die kompliziertesten Manöver ohne den geringsten Eingriff eines Programmierers. Einzigste Anweisung: Überleben

aber diese software ist tot, sie besitzt kein leben!
sie erlernte die steuerung weil sie 'programmiert' wurde!
kann sie sich vermehren?kann Er daran denken, zu Vielen zu werden. ?
hat sie ein eigenständiges bewusstsein, kann sie auch für 'kuchen backen' genutzt werden?
wir haben bewusstsein, das programm nicht , wir sind also kein programm wie in dem beispiel angedeutet wird!


Die Bedeutung des Bewußtseins wird am Beispiel des abgestorbenen Baumes deutlich: Er wird begossen, solange er grünt und wächst, doch sobald er tot ist, nützt alles Begießen nichts; er wird nicht wachsen. Was fehlt? Chemische Stoffe können es nicht sein, denn die sind alle vorhanden.
 

Roman

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Hilda schrieb:
und hier etwas für alle die sich für wissenschaftliche experten halten...widerlegt das bitte
gerne:
http://www.talkorigins.org/indexcc/list.html
CB0-CB990 8)
Selbst wenn man davon ausginge, daß der Stärkere überlebt, - wer entscheidet, wem die Möglichkeit gegeben wird, der Stärkere zu sein? Es soll eine natürliche Auswahl stattfinden. - Wer ist derjenige, der die Wahl trifft?
Es wird überhaupt nichts "entschieden". Das Überlebende überlebt ganz einfach.
Übrigens: auch tote Materie kann sich selbst reproduzieren - Tonerde z.B.
 

Gorgona

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Hilda

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oh danke gorgona ,

ich war nicht mehr auf dem neuesten stand!

ich werde mir das gleich mal durchlesen, aber weiss man denn jetzt warum es solange zurückgehalten würde?

wenn es nichts weltbewegendes was da drin steht ist wurde es sicherlich zensiert!

ich dachte bei dem faden als erstes an diese prophezeiungen und habe voreilig gepostet!
 

Gorgona

Erleuchteter
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Das war glaube ich vor 2 Jahren, hatte aber keine grosse Resonanz in den Medien, weil dei Prophezeiung (Ermordung des Papstes) nicht eingetreten ist.

Aber es gibt weiterhin natürlich die Vermutungen das es nicht das ganze Geheimnis ist.
 

slartybartfass

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Hallo Levy71,


"Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als eure Schulweisheit sich träumt."

(Aus Shakespeare's Hamlet)


Jesus

hat es bestimmt gegeben. Die Frage ist nur, ob das, was nach den vielen mündlichen überlieferungen die dann so 100 Jahre nach Jesus aufgeschrieben wurden auch stimmen?!?
Ich denke da an das Kinderspiel "stille Post" ;-)



Zum Thema Gott

möchte ich Douglas Adams, Per Anhalter durch die Galaxis, Kap. 6
Zitieren .:

Sehr Gläubige und intolerante Menschen mögen das bitte nicht lesen
;-) ... :roll:


Der Babelfisch...

(...) Der praktische Nutzeffekt der Sache ist, daß man mit einem Babelfisch im Ohr augenblicklich alles versteht, was einem in irgendeiner Sprache gesagt wird. Die Sprachmuster, die man hört, werden durch die Gehirnstrommatrix entschlüsselt, die einem der Babelfisch ins Gehirn eingegeben hat.

Nun ist es aber verdammt unwahrscheinlich, daß sich etwas so wahnsinnig Nützliches rein zufällig entwickelt haben sollte, und so sind ein paar Denker zu dem Schluß gelangt, der Babelfisch sei ein letzter und entscheidender Beweis dafür, daß Gott nicht existiert.

Die Argumentation verläuft ungefähr so: "Ich weigere mich zu beweisen, daß ich existiere", sagt Gott, "denn ein Beweis ist gegen den Glauben, und ohne Glauben bin ich nichts."

"Aber", sagt der Mensch, "der Babelfisch ist doch eine unbewußte Offenbarung, nicht wahr? Er hätte sich nicht zufällig entwicklen können. Er beweist, daß es dich gibt, und darum gibt es dich, deiner eigenen Argumentation zufolge, nicht. Quod erat demonstrandum."


"Ach, du lieber Gott", sagt Gott, "daran habe ich gar nicht gedacht", und löst sich in ein Logikwölkchen auf.

"Na, das war ja einfach, sagt der Mensch und beweist, weil's gerade so schön war, daß schwarz gleich weiß ist, und kommt wenig später auf einem Zebrastreifen ums Leben.

(...)

Mittlerweile hat der arme Babelfisch dadurch, daß er alle Verständigungsbarrieren zwischen den verschiedenen Völkern und Kulturen niederriß, mehr und blutigere Kriege auf dem Gewissen, als sonst jemand in der ganzen Geschichte der Schöpfung.

Zum Vatikan .:

Der kommt für mich gleich ohne übergang nach der Mafia !!
Denke der hat einen Status den man mit der NSA vergleichen kann.....

Gruß

Slarty
 

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