Joe_Malik schrieb:Derzeit: "Das Foucaultsche Pendel" (Umberto Eco)
danach:
"Das Kommunistische Manifest" (Karl Marx)
"Das Kapital" (Karl Marx)
"Der Staat" (Platon)
und zwischendurch den 2. und 3. Illuminatus!-Band.
Laokoon schrieb:@ Agarthe:
"Die Kreuzzüge" von Terry Jones/Alan Ereira
glaube ich ganz gut. Ist zwar teilweise in einer lässigen Sprache geschrieben (was das ganze vllt. nicht so trocken machen soll), scheint aber alles informativ und richtig widerzugeben. Eine Garantie gibts von mir dafür nicht , aber kannst ja mal reinlesen, vllt. in einer Bibliothek oder im Buchhande, falls die das da haben.
...hoffe das interessiert dich überhaupt noch, solange wie ich gebraucht habe ...tschuldigung fürs warten....
Ellinaelea schrieb:gestattet mir die Frage, warum ihr Bücher lest, die ihr zu grossen Teilen nicht versteht oder die ermüdend sind oder mit anderen negativen Eigenschaften eurerseits belegt werden?
Aber liest man Eco oder dieses Erzpoeten-Ding nicht eher als Freizeitbeschäftigung?
Man könnte sagen, dass die Neugier grösser ist als der Schmerz und der an der Uni antrainierte eingeschränkte Masochismus hilft zusätzlich *g*Agarthe schrieb:Macht das jetzt irgendwie Sinn für Dich?