Hans Dunkelberg
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Nur um das nochmal klarzustellen: Ich habe keineswegs über die Frage geredet, ob der Vatikan vom Antichristen geleitet wird.
Hans Dunkelberg schrieb:Nie wurden Kriege, wurde internationales Agieren (d.h. Tun) so wenig mit der Religion begründet wie im 20. Jahrhundert.
Schau` Dir nur mal an, wo der Anteil derjenigen, die zur Bundeswehr gehen, größer ist, bei den Getauften oder bei den nicht Getauften! Dann wirst Du sehr schnell verstummen!
Die Attentäter des 11. September z.B. lebten lange in sehr atheistischen Staaten, wie Deutschland (Hamburg und Bochum!), USA... Sie waren reich und daher höchstwahrscheinlich eben nicht wirklich gläubig.
Nein, die Nazis sagten das Gleiche wie Karl Marx: Religion ist Opium für das Volk; außerdem vereidigten sie die Soldaten auf einen gewissen Adolf Hitler aus Braunau persönlich (!).
Wie soll ich Ungläubige ausrotten, wenn der Nachbarstaat den gleichen Glauben hat wie ich selbst. Die heidnischen Völker wurden bekehrt, nicht abgeschlachtet wie heute.
Nachtmahr schrieb:Was ist schon Vernunft...
So wissen wir das ? Und woher, bitte ? Weil Du das behauptest und in zwei Texten versuchst durch Umdefinierung von Begriffen derartiges zu belegen ?"Beim Feuer handelt es sich um eine technische Errungenschaft, [...] bei den Religionen handelt es sich aber (und soviel zu meinem wissenschaftlichen Rang), wie wir seit Kurzem wissen, prinzipiell um Naturwissenschaften"
Dieses Problem sollte durch einen echten Laizismus, am besten durch Rudolf Steiners Dreigliederung (die auch noch die Wirtschaft von Staat und Kirche abtrennt) für immer aus der Welt geschafft werden! - Aber dass die Verbrechen der Nazis und anderer Diktaturen des 20. Jahrhunderts (in dem die Kirche keinen so großen Einfluss hatte) eine ganz neue Dimension der Unmenschlichkeit, des Vernichtungswahns darstellen, kannst Du in jedem ernstzunehmenden Geschichtsbuch nachlesen.Hans Dunkelberg schrieb:Nie wurden Kriege, wurde internationales Agieren (d.h. Tun) so wenig mit der Religion begründet wie im 20. Jahrhundert.
Natürlich, da die Kirche im Moment weniger Macht hat als vor Jahrhunderten. Fakt ist, dass sie immer eine Blutspur hinter sich hergezogen hat, wenn sie den entsprechende politischen Einfluss besaß.
Nein! Würde mich auch interessieren. Aber ich sage es Dir auf den Kopf zu!Schau` Dir nur mal an, wo der Anteil derjenigen, die zur Bundeswehr gehen, größer ist, bei den Getauften oder bei den nicht Getauften! Dann wirst Du sehr schnell verstummen!
Kannst du mir dazu Zahlen nennen?
a) Davon war auch nicht die Rede, sondern davon, dass religiöse Menschen wohl eher weniger "blind und hilflos" (Forumsteilnehmer Tizian) sind. Böse Menschen könnten natürlich sagen, dass Kriegsdienstverweigerer sich irgendwie besser zurechtzufinden scheinen.M. E. gibt es kein Gutachten, welches beweißt, dass sich religiös erzogene Menschen ethisch einwandfreier verhalten.
Meinst Du wirklich, dass Mohammed Atta oder Marwan Al-Shehhi ein lebendiges Verhältnis zu ihrem Gott hatten? Kannst du Dir vorstellen, dass dem "Glauben" solcher Leute irgendeine Solidität eignet?Die Attentäter des 11. September z.B. lebten lange in sehr atheistischen Staaten, wie Deutschland (Hamburg und Bochum!), USA... Sie waren reich und daher höchstwahrscheinlich eben nicht wirklich gläubig.
Eine sehr gewagte Behauptung.
Das ist schlichtweg falsch. Na gut, sie sagten bei dem Eid nicht, dass Hitler aus Braunau ist. Aber abgesehen davon, dass es bei den Nazis nicht nur recht wenig Köpfe [gab], die bekennend atheistisch waren, wie Du sagst, gab es bei den Nazis überhaupt recht wenig Köpfe (nämlich gar keine. Nachweis: Erstes Flugblatt der Weißen Rose, Zeile 1: "Man kann sich mit dem Nationalsozialismus nicht geistig auseinandersetzen, weil er ungeistig ist.") Ihre Holzköpfe sprachen ständig davon, wie unter den zu Tode Gequälten in den Konzentrationslagern ein natürlicher Selektionsvorgang stattfand, etc. - Das ist nicht katholisches Dogma, sondern solches von Charles Darwin, der im Laufe seines Lebens eine absolut hochnäsige Einstellung Gott gegenüber entwickelte. - Was sie außen vorhielten, ist natürlich irrelevant.Nein, die Nazis sagten das Gleiche wie Karl Marx: Religion ist Opium für das Volk; außerdem vereidigten sie die Soldaten auf einen gewissen Adolf Hitler aus Braunau persönlich (!).
Das ist schlichtweg falsch: Adolf Hitler war gläubiger Katholik. Es gab recht wenig Köpfe bei den Nazis, die bekennend atheistisch waren. Die meisten waren „gute“ Christen, der Rest bastelte sich ein Weltbild auf keltischen/germanischen Ursprüngen auf. Dieses fundamentalistische Regime existierte übrigens mit Wohlwollen und Billigung der Kirchen.
Ja, rein logisch betrachtet ist das dasselbe. Aber darum geht es hier ja gar nicht! Es weiß sowieso jeder, dass solche logische Gottesbeweise immer Zirkelschlüsse sind. Daher reden die Anhänger der verschiedensten Religionen ja auch schon seit Äonen von der Erleuchtung! Davon redeten die Nazis aber nicht!Außerdem kann man sicher mit Fug und Recht sagen, dass diese so genannten fundamentalistischen Systeme Ersatzreligionen darstellen: Die Partei/der Führer hat immer Recht, weil die Partei/der Führer das so sagt. Dies ist exakt der gleiche Zirkelschluss wie die „Beweisführung“: Die Bibel ist wahr, weil in der Bibel steht, dass sie wahr ist.
Auf jeden Fall waren die Kreuzzüge da die große Ausnahme. Dass das Mittelalter insgesamt friedlicher war als die Neuzeit, habe ich von Prof. Dr. Peter Dinzelbacher (dem Herausgeber unter anderem von "Europäische Mentalitätsgeschichte" [Kröner]).Wie soll ich Ungläubige ausrotten, wenn der Nachbarstaat den gleichen Glauben hat wie ich selbst. Die heidnischen Völker wurden bekehrt, nicht abgeschlachtet wie heute.
So ganz auf Anhieb fallen mir da relativ spontan die Kreuzzüge ein...
Und genau mit diesen fundamentalen Regeln habe ich eben auf www.wahrtraum.de unter dem Link "ZDF beweist unwissend geistige Welt" die schiere Existenz einer geistigen Welt und von Offenbarungen bewiesen - ob Du es in zwei Sätzen glaubst oder ob Du es in zwei Sätzen abstreitest, ändert an dieser epochalen Tatsache nix.Allein der permanente Verstoss gegen diese fundamentalen Regeln der (Natur-)wissenschaft disqualifiziert die Religion als Wissenschaft völlig.
Nichtsdestotrotz wurden sie vornehmlich von Staaten mit größtenteils gläubigen Einwohnern geführt!Nie wurden Kriege, wurde internationales Agieren (d.h. Tun) so wenig mit der Religion begründet wie im 20. Jahrhundert.
Schau` Dir nur mal an, wo der Anteil derjenigen, die zur Bundeswehr gehen, größer ist, bei den Getauften oder bei den nicht Getauften! Dann wirst Du sehr schnell verstummen!
Die Attentäter des 11. September z.B. lebten lange in sehr atheistischen Staaten, wie Deutschland (Hamburg und Bochum!), USA... Sie waren reich und daher höchstwahrscheinlich eben nicht wirklich gläubig.
Keine Details? Angst vor der Wahrheit? Also mir ist das zum Beispiel nicht bekannt, trotz intensiver Geschichtsbetrachtung. Worauf beruft sich bitte heute die CDU oder auch die CSU im sozialen Bereich?Und eben diese Tradition war bekanntlich mit der Industrialisierung abgebrochen (Bitte keine Details...).
Eben: Hitler war ihr Messias! Er wollte doch das tausendjährige Reich gründen.Nein, die Nazis sagten das Gleiche wie Karl Marx: Religion ist Opium für das Volk; außerdem vereidigten sie die Soldaten auf einen gewissen Adolf Hitler aus Braunau persönlich (!).
Lies mal ein paar historische Quellen zum Beispiel über den Dreißigjährigen Krieg!Das mag so gewesen sein, oder das mag auch nicht so gewesen sein; ich weiß es nicht, ich war nicht dabei.
Ach sie schlachteten sich früher gegenseitig nicht ab? Kreuzzüge, Völkerwanderung, Kolonialisierung etc. verliefen ohne Blutvergießen? Na, gut das ich jetzt endlich die Wahrheit kenne!Wie soll ich Ungläubige ausrotten, wenn der Nachbarstaat den gleichen Glauben hat wie ich selbst. Die heidnischen Völker wurden bekehrt, nicht abgeschlachtet wie heute.
1. Willst du die Inquisition wieder einführen, um zu überprüfen, dass auch wirklich alle glauben?Ich sympathisiere mit der Bekehrung der Massen zum christlichen Glauben! Weil es dann weniger Kriege, weniger Verbrechen, weniger AIDS-Kranke gibt!
Hans Dunkelberg schrieb:Dieses Problem sollte durch einen echten Laizismus, am besten durch Rudolf Steiners Dreigliederung (die auch noch die Wirtschaft von Staat und Kirche abtrennt) für immer aus der Welt geschafft werden! - Aber dass die Verbrechen der Nazis und anderer Diktaturen des 20. Jahrhunderts (in dem die Kirche keinen so großen Einfluss hatte) eine ganz neue Dimension der Unmenschlichkeit, des Vernichtungswahns darstellen, kannst Du in jedem ernstzunehmenden Geschichtsbuch nachlesen.
Nein! Würde mich auch interessieren. Aber ich sage es Dir auf den Kopf zu!
a) Davon war auch nicht die Rede, sondern davon, dass religiöse Menschen wohl eher weniger "blind und hilflos" (Forumsteilnehmer Tizian) sind. Böse Menschen könnten natürlich sagen, dass Kriegsdienstverweigerer sich irgendwie besser zurechtzufinden scheinen.
Getauft zu sein, heißt noch lange nicht, dass man religiös erzogen ist, es nicht zu sein, auch nicht das Gegenteil. Aber das Sakrament der Taufe ist auf dieser Erde nicht gar so wohlfeil erhältlich; ich glaube, da gehört schon eine gehörige Portion Karma dazu!
Meinst Du wirklich, dass Mohammed Atta oder Marwan Al-Shehhi ein lebendiges Verhältnis zu ihrem Gott hatten? Kannst du Dir vorstellen, dass dem "Glauben" solcher Leute irgendeine Solidität eignet?
Das ist schlichtweg falsch.
Aber abgesehen, dass es bei den Nazis nicht nur recht wenig Köpfe [gab], die bekennend atheistisch waren, wie Du sagst, gab es bei den Nazis überhaupt recht wenig Köpfe (nämlich gar keine.
Nachweis: Erstes Flugblatt der Weißen Rose, Zeile 1: "Man kann sich mit dem Nationalsozialismus nicht geistig auseinandersetzen, weil er ungeistig ist.")
Das ist nicht katholisches Dogma, sondern solches von Charles Darwin, der im Laufe seines Lebens eine absolut hochnäsige Einstellung Gott gegenüber entwickelte. - Was sie außen vorhielten, ist natürlich irrelevant.
Ja, rein logisch betrachtet ist das dasselbe. Aber darum geht es hier ja gar nicht! Es weiß sowieso jeder, dass solche logische Gottesbeweise immer Zirkelschlüsse sind. Daher reden die Anhänger der verschiedensten Religionen ja auch schon seit Äonen von der Erleuchtung! Dvon redeten die Nazis aber nicht!
Auf jeden Fall waren die Kreuzzüge da die große Ausnahme. Dass das Mittelalter insgesamt friedlicher war als die Neuzeit, habe ich von Prof. Dr. Peter Dinzelbacher (dem Herausgeber unter anderem von "Europäische Mentalitätsgeschichte" [Kröner]).
Ja was denn nun? Gab es Führungspersonen im Naziregime, die sich zum Atheismus bekannten (und wenn ja, dann hätte ich gerne ihre Namen), oder gab es gar keine Köpfe?
Niks Te Maken schrieb:Mehr oder weniger gab es sie. Geheiratet haben zum Beispiel alle bis einen (bin mir nicht sicher ob Goebbels oder ein Göring) nicht kirchlich. Auch sonst war das ganze NSDAP-Parteiklima gegen das Christentum, das evangelische wurde sogar verfolgt.
Himmler mit seinen germanischen Göttern und Weißthor, dem geisteskranken Odinpriester nicht mehr so ganz richtig tckte, ist wohl klar.
Öhm, also entweder steht da bei Dir etwas anderes als bei mir oder ich leide plötzlich an galloppierender akuter Legasthenie, aber einen wissenschaftlichen Beweis für Deine These finde ich nun wirklich nicht.Und genau mit diesen fundamentalen Regeln habe ich eben auf www.wahrtraum.de unter dem Link "ZDF beweist unwissend geistige Welt" die schiere Existenz einer geistigen Welt und von Offenbarungen bewiesen
Aber dass die Verbrechen der Nazis und anderer Diktaturen des 20. Jahrhunderts (in dem die Kirche keinen so großen Einfluss hatte) eine ganz neue Dimension der Unmenschlichkeit, des Vernichtungswahns darstellen, kannst Du in jedem ernstzunehmenden Geschichtsbuch nachlesen
Ihre Holzköpfe sprachen ständig davon, wie unter den zu Tode Gequälten in den Konzentrationslagern ein natürlicher Selektionsvorgang stattfand, etc. - Das ist nicht katholisches Dogma, sondern solches von Charles Darwin,
Dass das Mittelalter insgesamt friedlicher war als die Neuzeit,
Ihre Holzköpfe sprachen ständig davon, wie unter den zu Tode Gequälten in den Konzentrationslagern ein natürlicher Selektionsvorgang stattfand, etc. - Das ist nicht katholisches Dogma, sondern solches von Charles Darwin
Das ist völliger Unfug, da Charles Darwin zeitlebens über "natürliche Auslese" sprach und man die hochtechnisierte Ermordung von Millionen Menschen wohl kaum als "natürlichen" Prozess bezeichnen kann.
Laut Evolutionstheorie ist der determinierende Faktor beim Menschen nicht die biologische Auslese, sondern die kulturelle.
[...]IRRTÜMER und ABARTEN des Evolutionsgedankens:
Befanden sich die Gegner der Evolutionstheorie grundsätzlich im Irrtum, so galt dies ebenso für diejenigen unter ihren Anhängern, die sie voreilig auf Gebiete übertragen wollten, auf die sie sich nicht anwenden ließ. So griff der englische Philosoph Herbert Spencer (1820 - 1903), der sich bereits vor dem Erscheinen des Darwinschen Buches Gedanken zur Evolutionstheorie gemacht hatte, mit Freuden zu diesem Werk. Die darin enthaltenen Darlegungen fügte er seinen eigenen Betrachtungen über die menschliche Gesellschaft und Kultur hinzu und wurde so zum Pionier auf dem Gebiet der Soziologie. Spencer glaubte, dass die menschliche Gesellschaft und Kultur zunächst undifferenziert gewesen und von einer einfachen Ebene ausgegangen sei. Erst allmählich hätten sie sich zu ihrem gegenwärtigen heterogenen und komplexen Zustand entwickelt. Spencer popularisierte den Terminus „Evolution“ (den Darwin selbst kaum benutzte) und auch die Redensart „das Überleben des Tüchtigsten“. Spencer schien es, als ob die Menschen im ständigen Wettkampf miteinander lägen, wobei der Schwächere notwendigerweise an die Wand gedrückt würde. Er betrachtete das als eine unvermeidliche Begleiterscheinung der sich vollziehenden Evolution. 1884 äußerte er die Ansicht, dass man die Menschen, die nicht in einen Arbeitsprozess eingeschaltet werden können oder sonst eine Belastung für die Gesellschaft seien, eher zugrunde gehen lassen sollte, als sich ihrer aus Hilfsbereitschaft oder Nächstenliebe anzunehmen. Güte und Weichherzigkeit - so behauptete Spencer - behinderten den Fortgang der Entwicklung und wären auf die Dauer schädlich.
Dies war jedoch eine falsche Anwendung des Evolutionsbegriffs, denn der Darwinsche Mechanismus der natürlichen Zuchtwahl erforderte lange Zeiträume. Spencer konnte nur durch die Annahme, dass es eine Form von Erblichkeit erworbener Eigenschaften im Lamarckschen Sinne gäbe, die schnellen Veränderungen in der Menschheitgeschichte rechtfertigen. Er musste auch die Tatsache außer acht lassen, dass die Überlebenschancen einer menschlichen Gesellschaft darin liegen kann, dass sie sich ihrer Alten und Schwachen annimmt, wodurch ihr das einzelne Mitglied mehr ergeben sein könnte. Die Geschichte der Zivilisation zeigt tatsächlich, wie soziale Zusammenarbeit in Landwirtschaft und Gewerbe auf lange Sicht den Triumph über den schroffen Individualismus der Jäger und Nomaden davongetragen haben.
Quelle: http://www.vobs.at/bio/spezial/x-hist13.htm
Predator schrieb:Es lässt sich kein Pauschalbeweis für alle finden, den Gott ist ist nichts materielles.
Die Beweise für eine Existenz Gottes ist rein subjektiver Natur. Wer Gottesbeweise ehrlich sucht, wird sie auch finden, denke ich.
Und zum Leid in der Welt kann man nur so viel sagen:
Der Mensch verursacht es selbst durch seine frei entschiedene Handlungen. Warum sollte es Gott verhindern? Der Mensch ist doch ein Wesen mit freiem Willen.
Gruss
Predator
Dear Dr. Laura:
Thank you for doing so much to educate people regarding God's law. I have learned a great deal from you, and I try to share that knowledge with as many people as I can. When someone tries to defend the homosexual lifestyle, for example, I simply remind him that Leviticus 18:22 clearly states it to be an abomination. End of debate. I do need some advice from you, however, regarding some of the specific laws and how to best follow them.
When I burn a bull on the altar as a sacrifice, I know it creates a pleasing odor for the Lord (Lev. 1:9). The problem is my neighbors. They claim the odor is not pleasing to them. How should I deal with this?
I would like to sell my daughter into slavery, as it suggests in Exodus 21:7. In this day and age, what do you think would be a fair price for her?
I know that I am allowed no contact with a woman while she is in her period of menstrual uncleanness (Lev. 15:19-24). The problem is, how do I tell? I have tried asking, but most women take offense.
Lev. 25:44 states that I may buy slaves from the nations that are around us. A friend of mine claims that this applies to Mexicans but not Canadians. Can you clarify?
I have a neighbor who insists on working on the Sabbath. Exodus 35:2 clearly states he should be put to death. Am I morally obligated to kill him myself?
A friend of mine feels that even though eating shellfish is an abomination (Lev. 10:10), it is a lesser abomination than homosexuality. I don't agree. Can you settle this?
Lev. 20:20 states that I may not approach the altar of God if I have a defect in my sight. I have to admit that I wear prescription glasses. Does my vision have to be 20/20, or is there some wiggle room here?
I know you have studied these things extensively, so I am confident you can help. Thank you again for reminding us that God's word is eternal and unchanging.
Quelle: http://www.othersheep.org/DrLaura.htm
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