Wobei der erste Teil dieses Satzes eher ins Reich der Sage gehört.Aber Dschingiskhahn hat die Mauer mit einer List überwunden und China recht schnell unterworfen.
Stationäre Verteidigung in einer Linie ist ein Witz.Laokoon schrieb:Naja..was heißt illusorisch...bei den Römern hat es lange Zeit auch geklappt.... bei den Chinesen ja auch....mit Hilfe von Warnsystemen (Signalfeuer anzünden etc.) konnte man schon bei Sicht eines gegnerischen Trupps Alarm schlagen und die Garnisonen entlang der Mauer alamieren....wenn dass nicht klappt, der Feind eine List anwendet oder zu stark ist oder aber natürlich die Wachen pennen dann funktioniert auch das beste Bollwerk nicht...
Das kann man so nicht genau sagen: Ursprünlich waren die Mongolen nur eine handvoll Nomadenstämme die eine eigene Sprache hatten. Allerdings wurden während ihrer Eroberungszüge nach und nach auch andere Stämme unterworfen und irgendwann Mongolen genannt und darunter waren soweit ich weiss auch Stämme, die Turksprachen gesprochen haben,.gibts ne verwandschaft zwischen mongolen und den turk-völkern?
ist eigentlich cengiz und das ist 100% türkisch, also ist der dshingis khan "türke" gewesen.....
Sie spielen ja auch seit 600 Jahren kaum noch eine Rolle in der Weltpolitik.naja, von den mongolen hört man schon recht wenig.....
Ein_Liberaler schrieb:Vielleicht könnte man diese Strecken eher als Patrouillenwege oder sogar als Straßen ansprechen, schließlich betont noch Clausewitz die Notwendigkeit guter Querverbindungen für den Verteidiger, ohne die gebirgiges Gelände ihn mehr behindern soll als den Angreifer.