Um es mit Harald Lesch zu sagen: "Früher wußten sie alles, heute wissen wir wenig über viel und irgendwann wissen wir nichts über alles..." (ggf. nicht der genaue Wortlaut, is schon ein paar Tage her wo ich das gehört hab)
Aber der Punkt ist doch, dass es den Wissenschaftlern im Mittelalter wesentlich besser ging als uns heute. Die hatten damals ein geschlossenes Weltbild und wussten quasi alles, wenn wir auch heute wissen dass davon vieles falsch war. Aber ist es nicht wesentlich beruhigender zu glauben alles zu Wissen als unsr Zustand heute, wo wir ahnen können dass der Yellowstone-Vulkan ausbricht und die Sonne irgendwann auch nicht mehr da ist. Wir wissen dass die Erde irgendwann wieder von einem großen Steinklotz aus dem All getroffen wird und dass wir nicht Mittelpunkt des Universum sind. Wir wissen dass wir eigentlich absolut unwichtig sind.
Glaubt ihr dass es für jedes einzelne kleine Individuum von Vorteil ist so "viel" zu Wissen wie wir heute? Oder wäre es für den kleinen Mensch an sich besser ein beruhigendes, geschlossenes Weltbild zu haben?
Aber der Punkt ist doch, dass es den Wissenschaftlern im Mittelalter wesentlich besser ging als uns heute. Die hatten damals ein geschlossenes Weltbild und wussten quasi alles, wenn wir auch heute wissen dass davon vieles falsch war. Aber ist es nicht wesentlich beruhigender zu glauben alles zu Wissen als unsr Zustand heute, wo wir ahnen können dass der Yellowstone-Vulkan ausbricht und die Sonne irgendwann auch nicht mehr da ist. Wir wissen dass die Erde irgendwann wieder von einem großen Steinklotz aus dem All getroffen wird und dass wir nicht Mittelpunkt des Universum sind. Wir wissen dass wir eigentlich absolut unwichtig sind.
Glaubt ihr dass es für jedes einzelne kleine Individuum von Vorteil ist so "viel" zu Wissen wie wir heute? Oder wäre es für den kleinen Mensch an sich besser ein beruhigendes, geschlossenes Weltbild zu haben?