@Terraner:
"Auch Jahwe, Ursprung des abendländischen Gottesbilds, verhält sich zunächst alles andere als nur lieb, sondern auch rachsüchtig und brutal. Gott und Teufel in einem Wesen."
In diesem Zusammenhang bin ich auf die Schriften von Zecharia Sitchin gestoßen. Über dessen Hypothesen bezüglich einer Interpretation der alten überlieferten Texte, die etwas einseitig in Richtung Präastronautik tendieren, kann man geteilter Meinung sein. Aber die Ausbildung von grundsätzlichen Archetypen wie etwa ´Schöpfer´oder ´geheiligte Mutter´ bilden zusammen mit verschiedenen anderen Symbolen, Motiven und Klischees die Grundlage aller weiteren überlieferten Geschichtsschreibung der Antike (oder Mythen, je nachdem, wie man dazu stehen will).
In diesem Zusammenhang hat mich das Motiv des Bruderstreits besonders fasziniert, ein Thema, das immer wiederkehrt, unabhängig von Zeitalter oder Entstehungsort. So etwa sind die Geschichten von ´Kain und Abel´oder ´Osiris und Seth´wie viele andere lediglich Variationen desselben Ursprungs:
Der Konflikt der beiden Götter und Halbbrüder EN.KI und EN.LIL, Söhne von ANU, dem Herrscher des Ursprungsortes, genannt ´Nibiru´. Sitchin identifiziert diesen Ort als 12. Planet des Sonnensystems, der lediglich alle 3600 Jahre in Erdnähe gelangt. Ich persönlich halte es für nicht wesentlich, wie denn nun tatsächlich dieser Ort beschaffen ist, entscheidender ist für mich eher die nachvollziehbare Logik der geschilderten Figuren und deren Motive.
Wenn man alles schmückende Beiwerk wegläßt, reduziert sich die Geschichte auf den folgenden Ablauf:
Bevor es auf der Erde eine menschliche Zivilisation gab, war der Mensch, bzw. dessen evolutionärer Vorläufer, der ´Homo Erectus´, kaum mehr als ein kleverer Affe, der weder der Sprache noch zu einer organisierten Planung seines Daseins fähig war.
In dieser Periode landet ein Wesen vor der Küste Mesopotamiens, dessen Motive zunächst nichts mit den hier lebenden Prä-Menschen zu tun hatten.
Dieses Wesen, das uns in der jüdisch-christlichen Tradition als ´Luzifer´ überliefert wurde, wird in den alten Schriften ´EA´ (dessen Ursprung im Wasser liegt) genannt, der Leiter einer Art Expedition mit dem Ziel, natürliche Ressourcen (Gold, Uran und Diamanten) abzubauen. Die ihm unterstellten Gehilfen, ANU.NAKI (Diener des ANU, unsere Engel), errichten eine erste Ansiedlung, E.RI.DU (Haus fern der Heimat).
Von dieser Bezeichnung leiten sich nahezu alle späteren Begriffe für unseren Planeten ab, wie etwa ´Erde´, ´Earth´ oder auch das lateinische ´Terra´. Dessen archäologisch nachgewiesene Lage befindet sich im heutigen Süd-Irak.
Nach Trockenlegung des Sumpfgebietes und Etablierung verschiedener Siedlungen folgte EA sein Halbbruder (der zunächst namenlos blieb, uns jedoch als ´Jahve´bekannt ist) und wurde zum Leiter der Aktion ernannt.
Und damit begann der Ärger: Zwar war EA der Erstgeborene des ANU, jedoch wurde sein Bruder mit der Schwester des Vaters gezeugt, und stand somit in der Rangfolge an erster Stelle.
Da EA die gesamte Pionierarbeit geleistet hatte, sah er nicht ein, dass sich sein Bruder als Leiter ins gemachte Nest setzt, sein Protest verhallte aber zunächst ungehört.
Nach der Überlieferung verlief der Abbau der Rohstoffe im heutigen Süd-Ost-Afrika am Oberlauf des Sambesi zuerst planmäßig. Bald jedoch beschwerte sich das Arbeitsvolk, die ANU.NAKI, über die jahrelange harte, qualvolle Arbeit unter Tage in einer klimatisch heißen Region (bekannt als ´Hölle´), und trat schließlich in den Streik, wohl auch unterstützt durch deren Leiter EA (bekannt als Aufstand eines Teils der Engel unter Führung Luzifers).
Als er auch noch die vom Bruder verlangte Liquidierung der aufständischen Arbeitskräfte verweigerte, musste ANU ein Machtwort sprechen.
Der Abbau der Rohstoffe hatte oberste Priorität, deshalb wurde eine Regelung getroffen, die beiden Kontrahenten gerecht werden sollte:
EA wurde der Titel ´EN.KI´ (Herr der Erde, gemeint ist der Erdboden und die südliche Hälfte des Interessengebietes) verliehen, sein Bruder wurde fortan ´EN.LIL´(Herr der Oberfläche und der nördlichen Hälfte) genannt. Die Herkunft der uns vertrauten Motive Himmel und Unterwelt ist hier deutlich zu erkennen.
Um die Anunaki zu entlasten, sollte eine Art einfacher Arbeiter (lu.lu) geschaffen werden, der zumindest in der Lage sein sollte, einfache und beschwerliche Aufgaben zu übernehmen. Diese Aufgabe fiel Enki zu, da er zusammen mit seiner Gefährtin ´NIN.KI´ (Herrin der Erde, Beiname MA.MA, das steht für ´nährende Mutter´) die wissenschaftlichen Fähigkeiten dafür besaß.
Als Ausgangsmaterial sollte der in Afrika ansässige Homo Erectus dienen, der wohl in biologischer Hinsicht kompatibel zu den Anunaki war. Allerdings wurde von Anu diesbezüglich eine Einschränkung gemacht: Erstens durfte die neugeschaffene Rasse keine Fortpflanzungsfähigkeiten besitzen, damit sie sich nicht unkontrolliert ausbreiten könnte, zweitens war Enki voll für seine Geschöpfe und alle sich daraus ergebenen Folgen verantwortlich.
Unter diesen Voraussetzungen wurde zunächst durch einfaches Klonen eine Art Prototyp geschaffen, der in der Bibel erwähnte ´Adam Kadmos´ und im ´Popol Vuh´ Südamerikas beschriebene ´Holzmensch´.
Zwar war dieser genmanipulierte ´Proto-Mensch´ in der Lage, Anweisungen zu verstehen und auszuführen, die Sache ging jedoch nicht lange gut. Da ausschließlich immer wieder die körperlich stärkeren Männchen geklont wurden, degenerierte langsam das Erbmaterial, zu dem ergaben sich Schwierigkeiten anderer Art:
Da er lediglich in seinen intellektuellen Fähigkeiten gesteigert wurde, fehlte dem Geschöpf die wichtige emotionale Balance. Deshalb wurden viele von ihnen schlicht wahnsinnig und waren so natürlich nicht mehr zu gebrauchen.
Also sollte die zweite Version sorgfältiger geplant werden:
-Eine Steigerung aller psychischen Fähigkeiten auf das gleiche ( aber insgesamt niedrige ) Niveau.
-Differenziertes Lautbildungsvermögen des Kehlkopfes ( nicht nur Grunzen! )
-eingeschränkte Fortpflanzungsfähigkeit
Wieder wurde zunächst nur mit Männchen experimentiert, bis eines Tages ein fast perfekter Adam alle Anforderungen seiner Schöpfer erfüllte.
Da man die entsprechende Eva nicht auf dem gleichen mühevollen Weg züchten wollte, nahm man dazu kurzerhand die DNS ( Rippe )Adams und modifizierte sie entsprechend.
( Spekulationen, ob hierbei etwa einiges an Qualität verloren gegangen sei, sind natürlich völlig unangebracht! Obwohl, manchmal...
Die beiden Prototypen der zweiten Version wurden Enlil zur Begutachtung im Ort EDIN ( Eden ) übergeben und der begann gleich damit, sie auf bedingungslose Unterwerfung zu prägen ( Tu dies, lasse das, jenes darfst du aber niemals, Blabla...).
Noch heute sind die meisten Menschen ganz wild darauf, irgendeinem ´Herrn´zu dienen, siehe Christentum, Islam u.a.
Aber damit hatte Enki, wie man weiß, so seine Probleme...
Ob er nun Mitleid für seine! naiven Geschöpfe empfand, oder es einfach nur nicht ertragen konnte, wie sich sein Bruder als absoluter Gott aufspielte
( der er nicht war! ), jedenfalls entschloss er sich entgegen allen Abmachungen seine Schöpfung zu komplettieren:
Als überlieferte ´Schlange im Paradies´gab er ihnen das Vermögen der Kritikfähigkeit ( Erkenntnis von Gut und Böse ), eingeschlossen uneingeschränkter Fortpflanzungsfähigkeit ( das Verb "erkennen" bezeichnet in der Bibel stets den Akt der Zeugung: "Adam erkannte Eva, und sie gebar ihm..." ).
Deswegen war und ist Sexualität wie auch das Streben nach Erkenntnis in der ´natürlichen Empfindung´ der Menschen immer mehr oder weniger mit Sünde verknüpft gewesen.
Damit war die Sache mit der leicht beherrschbaren Sklavenrasse natürlich erledigt!
Zum Glück, kann ich nur sagen, man stelle sich den anderen Zustand vor!
Enki hatte zahlreiche Beinamen, wie etwa BUZ.UR (der Metallkundige) oder eben LU.GAL (Großer Mann). Diese Bezeichnung wurde später auch für die ersten Könige übernommen.
Da ich knappe zwei Meter groß bin und ebenfalls, wie das Vorbild, Schwierigkeiten mit Autoritäten habe und ein starkes Gerechtigkeitsempfinden besitze, habe mir erlaubt, dieses Alias (allerdings kleingeschrieben!) zu benutzen.
"Auch Jahwe, Ursprung des abendländischen Gottesbilds, verhält sich zunächst alles andere als nur lieb, sondern auch rachsüchtig und brutal. Gott und Teufel in einem Wesen."
In diesem Zusammenhang bin ich auf die Schriften von Zecharia Sitchin gestoßen. Über dessen Hypothesen bezüglich einer Interpretation der alten überlieferten Texte, die etwas einseitig in Richtung Präastronautik tendieren, kann man geteilter Meinung sein. Aber die Ausbildung von grundsätzlichen Archetypen wie etwa ´Schöpfer´oder ´geheiligte Mutter´ bilden zusammen mit verschiedenen anderen Symbolen, Motiven und Klischees die Grundlage aller weiteren überlieferten Geschichtsschreibung der Antike (oder Mythen, je nachdem, wie man dazu stehen will).
In diesem Zusammenhang hat mich das Motiv des Bruderstreits besonders fasziniert, ein Thema, das immer wiederkehrt, unabhängig von Zeitalter oder Entstehungsort. So etwa sind die Geschichten von ´Kain und Abel´oder ´Osiris und Seth´wie viele andere lediglich Variationen desselben Ursprungs:
Der Konflikt der beiden Götter und Halbbrüder EN.KI und EN.LIL, Söhne von ANU, dem Herrscher des Ursprungsortes, genannt ´Nibiru´. Sitchin identifiziert diesen Ort als 12. Planet des Sonnensystems, der lediglich alle 3600 Jahre in Erdnähe gelangt. Ich persönlich halte es für nicht wesentlich, wie denn nun tatsächlich dieser Ort beschaffen ist, entscheidender ist für mich eher die nachvollziehbare Logik der geschilderten Figuren und deren Motive.
Wenn man alles schmückende Beiwerk wegläßt, reduziert sich die Geschichte auf den folgenden Ablauf:
Bevor es auf der Erde eine menschliche Zivilisation gab, war der Mensch, bzw. dessen evolutionärer Vorläufer, der ´Homo Erectus´, kaum mehr als ein kleverer Affe, der weder der Sprache noch zu einer organisierten Planung seines Daseins fähig war.
In dieser Periode landet ein Wesen vor der Küste Mesopotamiens, dessen Motive zunächst nichts mit den hier lebenden Prä-Menschen zu tun hatten.
Dieses Wesen, das uns in der jüdisch-christlichen Tradition als ´Luzifer´ überliefert wurde, wird in den alten Schriften ´EA´ (dessen Ursprung im Wasser liegt) genannt, der Leiter einer Art Expedition mit dem Ziel, natürliche Ressourcen (Gold, Uran und Diamanten) abzubauen. Die ihm unterstellten Gehilfen, ANU.NAKI (Diener des ANU, unsere Engel), errichten eine erste Ansiedlung, E.RI.DU (Haus fern der Heimat).
Von dieser Bezeichnung leiten sich nahezu alle späteren Begriffe für unseren Planeten ab, wie etwa ´Erde´, ´Earth´ oder auch das lateinische ´Terra´. Dessen archäologisch nachgewiesene Lage befindet sich im heutigen Süd-Irak.
Nach Trockenlegung des Sumpfgebietes und Etablierung verschiedener Siedlungen folgte EA sein Halbbruder (der zunächst namenlos blieb, uns jedoch als ´Jahve´bekannt ist) und wurde zum Leiter der Aktion ernannt.
Und damit begann der Ärger: Zwar war EA der Erstgeborene des ANU, jedoch wurde sein Bruder mit der Schwester des Vaters gezeugt, und stand somit in der Rangfolge an erster Stelle.
Da EA die gesamte Pionierarbeit geleistet hatte, sah er nicht ein, dass sich sein Bruder als Leiter ins gemachte Nest setzt, sein Protest verhallte aber zunächst ungehört.
Nach der Überlieferung verlief der Abbau der Rohstoffe im heutigen Süd-Ost-Afrika am Oberlauf des Sambesi zuerst planmäßig. Bald jedoch beschwerte sich das Arbeitsvolk, die ANU.NAKI, über die jahrelange harte, qualvolle Arbeit unter Tage in einer klimatisch heißen Region (bekannt als ´Hölle´), und trat schließlich in den Streik, wohl auch unterstützt durch deren Leiter EA (bekannt als Aufstand eines Teils der Engel unter Führung Luzifers).
Als er auch noch die vom Bruder verlangte Liquidierung der aufständischen Arbeitskräfte verweigerte, musste ANU ein Machtwort sprechen.
Der Abbau der Rohstoffe hatte oberste Priorität, deshalb wurde eine Regelung getroffen, die beiden Kontrahenten gerecht werden sollte:
EA wurde der Titel ´EN.KI´ (Herr der Erde, gemeint ist der Erdboden und die südliche Hälfte des Interessengebietes) verliehen, sein Bruder wurde fortan ´EN.LIL´(Herr der Oberfläche und der nördlichen Hälfte) genannt. Die Herkunft der uns vertrauten Motive Himmel und Unterwelt ist hier deutlich zu erkennen.
Um die Anunaki zu entlasten, sollte eine Art einfacher Arbeiter (lu.lu) geschaffen werden, der zumindest in der Lage sein sollte, einfache und beschwerliche Aufgaben zu übernehmen. Diese Aufgabe fiel Enki zu, da er zusammen mit seiner Gefährtin ´NIN.KI´ (Herrin der Erde, Beiname MA.MA, das steht für ´nährende Mutter´) die wissenschaftlichen Fähigkeiten dafür besaß.
Als Ausgangsmaterial sollte der in Afrika ansässige Homo Erectus dienen, der wohl in biologischer Hinsicht kompatibel zu den Anunaki war. Allerdings wurde von Anu diesbezüglich eine Einschränkung gemacht: Erstens durfte die neugeschaffene Rasse keine Fortpflanzungsfähigkeiten besitzen, damit sie sich nicht unkontrolliert ausbreiten könnte, zweitens war Enki voll für seine Geschöpfe und alle sich daraus ergebenen Folgen verantwortlich.
Unter diesen Voraussetzungen wurde zunächst durch einfaches Klonen eine Art Prototyp geschaffen, der in der Bibel erwähnte ´Adam Kadmos´ und im ´Popol Vuh´ Südamerikas beschriebene ´Holzmensch´.
Zwar war dieser genmanipulierte ´Proto-Mensch´ in der Lage, Anweisungen zu verstehen und auszuführen, die Sache ging jedoch nicht lange gut. Da ausschließlich immer wieder die körperlich stärkeren Männchen geklont wurden, degenerierte langsam das Erbmaterial, zu dem ergaben sich Schwierigkeiten anderer Art:
Da er lediglich in seinen intellektuellen Fähigkeiten gesteigert wurde, fehlte dem Geschöpf die wichtige emotionale Balance. Deshalb wurden viele von ihnen schlicht wahnsinnig und waren so natürlich nicht mehr zu gebrauchen.
Also sollte die zweite Version sorgfältiger geplant werden:
-Eine Steigerung aller psychischen Fähigkeiten auf das gleiche ( aber insgesamt niedrige ) Niveau.
-Differenziertes Lautbildungsvermögen des Kehlkopfes ( nicht nur Grunzen! )
-eingeschränkte Fortpflanzungsfähigkeit
Wieder wurde zunächst nur mit Männchen experimentiert, bis eines Tages ein fast perfekter Adam alle Anforderungen seiner Schöpfer erfüllte.
Da man die entsprechende Eva nicht auf dem gleichen mühevollen Weg züchten wollte, nahm man dazu kurzerhand die DNS ( Rippe )Adams und modifizierte sie entsprechend.
( Spekulationen, ob hierbei etwa einiges an Qualität verloren gegangen sei, sind natürlich völlig unangebracht! Obwohl, manchmal...
Die beiden Prototypen der zweiten Version wurden Enlil zur Begutachtung im Ort EDIN ( Eden ) übergeben und der begann gleich damit, sie auf bedingungslose Unterwerfung zu prägen ( Tu dies, lasse das, jenes darfst du aber niemals, Blabla...).
Noch heute sind die meisten Menschen ganz wild darauf, irgendeinem ´Herrn´zu dienen, siehe Christentum, Islam u.a.
Aber damit hatte Enki, wie man weiß, so seine Probleme...
Ob er nun Mitleid für seine! naiven Geschöpfe empfand, oder es einfach nur nicht ertragen konnte, wie sich sein Bruder als absoluter Gott aufspielte
( der er nicht war! ), jedenfalls entschloss er sich entgegen allen Abmachungen seine Schöpfung zu komplettieren:
Als überlieferte ´Schlange im Paradies´gab er ihnen das Vermögen der Kritikfähigkeit ( Erkenntnis von Gut und Böse ), eingeschlossen uneingeschränkter Fortpflanzungsfähigkeit ( das Verb "erkennen" bezeichnet in der Bibel stets den Akt der Zeugung: "Adam erkannte Eva, und sie gebar ihm..." ).
Deswegen war und ist Sexualität wie auch das Streben nach Erkenntnis in der ´natürlichen Empfindung´ der Menschen immer mehr oder weniger mit Sünde verknüpft gewesen.
Damit war die Sache mit der leicht beherrschbaren Sklavenrasse natürlich erledigt!
Zum Glück, kann ich nur sagen, man stelle sich den anderen Zustand vor!
Enki hatte zahlreiche Beinamen, wie etwa BUZ.UR (der Metallkundige) oder eben LU.GAL (Großer Mann). Diese Bezeichnung wurde später auch für die ersten Könige übernommen.
Da ich knappe zwei Meter groß bin und ebenfalls, wie das Vorbild, Schwierigkeiten mit Autoritäten habe und ein starkes Gerechtigkeitsempfinden besitze, habe mir erlaubt, dieses Alias (allerdings kleingeschrieben!) zu benutzen.