Vogelgrippe breitet sich aus-BRD schlecht vorbereitet

dkR

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holo schrieb:
dkR schrieb:
Vogel-Aa ist durch die Hrnsäure nicht gerade inert usw...
Optimal sind die Lebensbedingungen sicher nicht, aber ausschließen würde ich eine Infektion durch Fäkalien sicher auch nicht. Dazu gibt es genug andere Beispiele.
Ok, ich hab mich geiirt. Holo hatte recht.
Hail to the chief :lol:
 

Ehemaliger_User

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Oh mein Gott, welch eine Panikmache. Leute, wirklich: Zuerst gab es BSE. Und wir haben überlebt. Dann kam die Maul- und Klauenseuche. Und wir haben überlebt. Anschließend die Schweinepest. Und wir haben überlebt. Dann das Gammelfleisch. Und wir haben überlebt. Jetzt kommt halt die Vogelgrippe. Vielleicht werden wir ja wieder überleben, wer weiß.
 

holo

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@dkR: Hallöle, da darf ich dir mal widersprechen, ja?
Du hast dich nicht geirrt. Wenn der Kot frisch ist, habe ich recht, wenn er alt ist, hast du recht ;-)

Gruß
Holo
 

Trasher

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EVO schrieb:
Oh mein Gott, welch eine Panikmache. Leute, wirklich: Zuerst gab es BSE. Und wir haben überlebt. Dann kam die Maul- und Klauenseuche. Und wir haben überlebt. Anschließend die Schweinepest. Und wir haben überlebt. Dann das Gammelfleisch. Und wir haben überlebt. Jetzt kommt halt die Vogelgrippe. Vielleicht werden wir ja wieder überleben, wer weiß.
Hatten dabei die Tierkrankheiten je ein solches Potential, zu einer gefährlichen Pandemie zu werden?

BSE ist nur durch den Verzehr der verursachenden Prionen übertragbar.
MKS ist für Menschen mehr oder weniger harmlos.
Die Schweinepest ist weder für andere Tierarten noch für den Menschen gefährlich.

H5N1 hingegen hat jedoch schon Menschen getötet, und wenn es erst einmal von Mensch zu Mensch übertragbar ist, dann kann es uns schon recht gefährlich werden.
 

polylux

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Da hat Trasher allerdings Recht.

BSE etc. kann nicht mit dem H5N1 Erreger verglichen werden.
Man geht zur Zeit davon aus, dass die spanische Grippe Anfang des 20. Jh. ein mutierter Vogelgrippevirus war.

Zudem sieht das RKI (Robert Koch Institut) die Gefahr für eine Pandemie so hoch wie noch nie. Gefährlich wird es erst, wenn sich die Übertragung von Mensch zu Mensch entwickelt. Uiui.

Das Dumme ist nur, dass das sich das Virus ja immer weiter mutiert und dadurch die Gefhar größer wird.

Gruss . Polylux
 

Ehemaliger_User

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Einige Auszüge aus einem Artikel der FAZ vom 16.02.:

Für eine Ansteckung müßten Personen aber in direkten Kontakt mit infizierten Tieren kommen.

Bislang ist keine Übertragung von Mensch zu Mensch bekannt. Das Virus könnte allerdings mutieren und dadurch auch die Eigenschaft erlangen, sich auch von Mensch zu Mensch weiter zu verbreiten. Noch ist aber unklar, ob das Virus überhaupt das Potential besitzt, sein Erbgut entsprechend zu ändern.

Geflügel aus Deutschland ist jedoch nach Einschätzung des Friedrich-Loeffler-Instituts für Tiergesundheit aber ungefährlich.

Andere Experten sehen derzeit ebenfalls keinen Grund, sich beim Verzehr von Geflügel zurückzuhalten, denn bislang wurde der Virus in Deutschland nur bei Wildvögeln nachgewiesen.

Gewässer können durch Kot von Zugvögeln belastet sein. Die Verdünnung ist aber so hoch, daß beim Schwimmen in Badeseen oder auch in der Ostsee vor Rügen keine Gefahr besteht.

Trasher schrieb:
Hatten dabei die Tierkrankheiten je ein solches Potential, zu einer gefährlichen Pandemie zu werden?
Wer sagt denn, dass die Vogelgrippe dieses Potential besitzt? Erstens kann es möglicherweise gar nicht so mutieren, dass es von Mensch zu Mensch übertragen werden kann. Zweitens sind die bisherigen menschlichen Opfer, soweit ich weiß, recht schnell gestorben, was für das Virus unvorteilhaft ist, da es sich im Wirt nur unzureichend vermehren konnte.
 

Ein_Liberaler

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Der Katastrophenalarm ist einfach nur albern. Wir haben Tollwut, wir haben den Fuchsbandwurm - haben wir deswegen Katastrophenalarm? Bundeswehr, um ein paar Seuchenmatten auszulegen? Willkürliche Tötungen von Tausenden Hühnern, damit sie nicht krank werden? Wie bescheuert ist das? Kann man die nicht mehr töten, wenn die Seuche im Bestand auftritt, der ja schon isoliert und eingestallt ist? Und daß ich durch infizierte Hühnerscheiße fahre und die lange genug am Reifen haftet, um im nächsten Landkreis eine überfahrene Katze zu verseuchen, an der sich dann eine Krähe infiziert, ist natürlich viel wahrscheinlicher als daß einfach eine kranke Möwe über die Grenze fliegt...
 

polylux

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Ein_Liberaler schrieb:
Der Katastrophenalarm ist einfach nur albern. Wir haben Tollwut, wir haben den Fuchsbandwurm - haben wir deswegen Katastrophenalarm? Bundeswehr, um ein paar Seuchenmatten auszulegen? Willkürliche Tötungen von Tausenden Hühnern, damit sie nicht krank werden? Wie bescheuert ist das? Kann man die nicht mehr töten, wenn die Seuche im Bestand auftritt, der ja schon isoliert und eingestallt ist? Und daß ich durch infizierte Hühnerscheiße fahre und die lange genug am Reifen haftet, um im nächsten Landkreis eine überfahrene Katze zu verseuchen, an der sich dann eine Krähe infiziert, ist natürlich viel wahrscheinlicher als daß einfach eine kranke Möwe über die Grenze fliegt...

So albern ist der Katastropenalarm auch wieder nicht. Dachte ich auch zuerst. Jedoch scheint es ja so zu sein, dass die paar Feuerwehrleute vor Ort mit dem vielen toten Gefieder etwas überfordert waren. Um Hilfe zu erhalten, benötigt es eben eines Katastropenalarms. Sonst müssen die halt alleine zurechtkommen.

Ob 100 tote organische Flieger jetzt so ein Riesenthema sind, ist eine andere Frage. Und die kann ich auch nicht sicher beantworten, wobei es mir nach Unwissen und Panikmache aussieht. ;)

Die Notschlachtung - oder sehr sexy auch »Keulung« - genannt, ist dazu notwendig, dass im Falle einer Infizierung das Virus keine Chance hat sich weiterzuvermehren in der Population, was gleichzeitig eine erhöhte Mutationsrate bedeutet. Ob es dann nicht erst reichen würde alle abzuschlachten ist auch wieder ein anderes Thema. Bin ich mir auch nicht sicher, jedoch bin ich auch kein Biologe. :p

Alles in allem macht es einen etwas unverhältnismässigen, panischen Eindruck.

Solange ich mit dem toten Tier keine Ferkeleien anstelle und diesem fern bleibe dürfte auch nichts passieren. Fleisch und Eier kommen eh nicht in die Tüte. :D

Was ist, wenn jetzt so ein infiziertes Geschoss auf eine schöne heile Alm k**** und die unschuldige gesunde Kuh das abgeschossene Virus aufnimmt? Ist das nacher in meinem Kaffee? Nein. Trinke nur H-Milch. :p

Gruss . Polylux
 

Ein_Liberaler

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Was passiert denn sonst mit toten Vögeln? Richtig, die werden von den Fischen gefressen, oder von den Füchsen, je nachdem. Oder von Raubvögeln. Wie das diesen Winter sicher schon hundertfach vorgekommen ist. Ach, was sag ich. Zigtausendfach.

Wenn man sie unbedingt einsammeln will, könnte man dafür auch Leute anheuern, aber das wirkt so uninspirierend zivil, friedlich und sicher.
 

polylux

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Ein_Liberaler schrieb:
Was passiert denn sonst mit toten Vögeln? Richtig, die werden von den Fischen gefressen, oder von den Füchsen, je nachdem. Oder von Raubvögeln. Wie das diesen Winter sicher schon hundertfach vorgekommen ist. Ach, was sag ich. Zigtausendfach.

Sicher. Die Gefahr besteht jedoch darin, dass das Virus auf das HAUSGeflügel (lustige Bezeichnung) überspringt. Und würde man gar nichts unternehmen, würde sich auch jeder beschweren. Oder?

Ein_Liberaler schrieb:
Wenn man sie unbedingt einsammeln will, könnte man dafür auch Leute anheuern, aber das wirkt so uninspirierend zivil, friedlich und sicher.

Quanta Costa?

Gruss . Polylux
 

Ein_Liberaler

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polylux schrieb:
Die Gefahr besteht jedoch darin, dass das Virus auf das HAUSGeflügel (lustige Bezeichnung) überspringt.

Hausgeflügel ist eingesperrt. Sobald in einem Bestand die Seuche auftritt, kann man ihn schlachten.

Und würde man gar nichts unternehmen, würde sich auch jeder beschweren. Oder?

Solange BILD und andere den Untergang des Abendlands an die Wand malen, wahrscheinlich. Aber wo? Nicht auf Rügen. Die Rügener als Betroffene scheinen ganz cool zu bleiben. Die Menschen, die es angeht, geraten mal wieder gerade nicht in Panik.


Und quanta costa Bundeswehr? Versteckte Kosten sind auch Kosten.
 

polylux

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Ein_Liberaler schrieb:
Hausgeflügel ist eingesperrt. Sobald in einem Bestand die Seuche auftritt, kann man ihn schlachten.

Wie Du meinem Posting sicher entnommen hast, bin ich schon ziemlich Deiner Meinung. Nur kann ich es ja auch nicht sicher einschätzen. ;)

Ein_Liberaler schrieb:
Solange BILD und andere den Untergang des Abendlands an die Wand malen, wahrscheinlich. Aber wo? Nicht auf Rügen. Die Rügener als Betroffene scheinen ganz cool zu bleiben. Die Menschen, die es angeht, geraten mal wieder gerade nicht in Panik.

Muss ich Dir 100% zustimmen.

Ein_Liberaler schrieb:
Und quanta costa Bundeswehr? Versteckte Kosten sind auch Kosten.

Habe ich bedacht, doch wie Du eben schon selbst erwähnt hast. Die sind versteckt. Und so nimmt es auch die Öffentlichkeit war.
Zudem ergibt es - wie Du ebenso bereits erwähnt hast - das schöne klassische Drama. Alles voller Bösewichte, Schurken, Helden und Antihelden. Fortsetzung folgt. :p

Wo Drama, da scharfes Geschütz.

Gruss . Polylux
 
G

Guest

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Habe eben au der Webseite von Gerhard Wisnewski (ja genau, der 911 Wisnewski) einige interessante Anmerkungen gelesen:

Wie bekannt tappen die Beteiligten noch im Dunkeln wo sich die Schwäne auf Rügen angesteckt haben könnten. Bei der letzten Untersuchung im Herbst konnte noch kein Virus nachgewiesen werden. Die Schwäne sind keine Zugvögel sondern Sesshaft. Wie Ornithologen berichteten, ist die Vogelpopulation auf Rügen im Winter im Grunde isoliert.

Gleich in der Nachbarschaft von Rügen gibt es eine kleine Insel die schon in der DDR Sperrgebiet war (damals hieß sie Seucheninsel) und auch heute noch ist.

Dort hat das Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit seinen Sitz.

"Hinter den Riemser Zäunen sind Erreger der Vogelgrippe, einschließlich des Subtyps H5N1, bereits seit langem präsent", schrieb die netzeitung im Oktober 2005. "Die hoch gesicherte Virusbank enthält rund 500 Virusstämme und -isolate von Rind, Schaf, Schwein oder Geflügel. Erst vor kurzem hatten die Forscher für die Tests mit einem neuartigen Marker-Impfstoff in den institutseigenen Hochsicherheitsställen Hühner künstlich mit hoch pathogenen Vertretern des Erregers infiziert", schrieb die netzeitung im Oktober 2005.

Noch erstaunlicher ist, daß die ersten, in der zweiten Februarwoche 2006 mit dem Verdacht auf Vogelgrippe tot auf Rügen gefundenen Schwäne zur Untersuchung nur ein paar Kilometer weiter ausgerechnet in die Labors von Riems transportiert wurden, wo die Vogelgrippe sozusagen schon auf sie wartete. Prompt wurde tatsächlich das Virus bei ihnen festgestellt. Genaugenommen können sich die Rügener und Boddener Schwäne das Virus also auf zwei Wegen geholt haben: Bei ihrem Weg über die Virusküchen des Friedrich-Loeffler-Instituts oder durch ihre Nachbarschaft zu denselben. Oder erst in dem Moment, in dem sie tot dort angeliefert wurden.

Der Gründer des Institutes, Friedrich Loeffler zog 1910 aus Sicherheitsgründen mit seinen Leuten hierher - und zwar nachdem er eine ganze Region bei Greifswald mit der Maul- und Klauenseuche infiziert hatte.

Hier der ganze Text:
http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=News&file=article&sid=158
 

Stryker

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shechinah schrieb:
Wie bekannt tappen die Beteiligten noch im Dunkeln wo sich die Schwäne auf Rügen angesteckt haben könnten. Bei der letzten Untersuchung im Herbst konnte noch kein Virus nachgewiesen werden. Die Schwäne sind keine Zugvögel sondern Sesshaft. Wie Ornithologen berichteten, ist die Vogelpopulation auf Rügen im Winter im Grunde isoliert.

Kleiner Schönheitsfehler: Schwäne sind eben nicht alle sesshaft, sondern überwintern in Nord- und Osteuropa und fliegen dann nach Westen. Einer der infizierten Schwäne kam aus Lettland.
Aber böse Experimente machen sich eben besser als Fakten...
 

Lan_Zelot

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Daniela Dahn schrieb:
»Der angeblich so gefragte mündige Bürger muss sich durch ein Dickicht von Behauptungen, Informationen und Desinformationen, Lügen und Heuchelei eine Schneise schlagen, will er sich so etwas Gewagtes wie eine eigene Meinung bilden«.
http://www.tadema.de/thesen/sana.html
Bitte um Entschuldigung, aber für mich ist ein Gerhard Wisnewski hundert Mal glaubhafter, als sämtliche Medienkonzerne zusammen genommen.
 

Ein_Liberaler

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Ach ja, die gute alte Daniela Dahn. Immer noch auf der Suche nach dem Sozialismus mit menschlichem Antlitz. Tja, liebe Daniela, Dein sozialistisches Vaterland ist zum Glück untergegangen. Wenn Dir die BRD nicht sozialistisch genug ist, dann geh doch nach Kuba. Wenn Du aber lieber das angenehmere Leben im deutschen Restkapitalismus damit finanzierst, Ewiggestrigen ein ostalgisches Lügengebäude nach ihrem Geschmack aufzubauen, damit sie sich als verfolgte Antifaschisten und ausgebeutete Werktätige fühlen können, nur zu, auch das ist legal. Du bist dann immer nocht dafür gut, ein Licht auf die zu werfen, die Dich zitieren.
 

Vindaloo

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Das mit dem Löffler-Institut auf Riem hat eindeutig das Potenzial zu einem netten Verschwörungskrimi. Ausgerechnet in Sichtweite zu DEM deutschen Institut zur Virusdiagnostik bei Tierseuchen treten die ersten "Vogelgrippe"-Fälle in Deutschland auf. 8O
Und das bei sesshaften Vögeln. Ratlose Ornithologen.
"Wir blicken im Moment nicht durch" http://www.taz.de/pt/2006/02/18/a0140.1/textdruck

Nichts gegen kosmische Zufälle, aber das da ein klitzekleiner Zusammenhang bestehen könnte? Man muß wohl kein besonders ausgeprägter Verschwörungstheoretiker sein um das etwas merkwürdig zu finden. Zumal wenn man die historische Ortswahl bedenkt: "Der Gründer Friedrich Loeffler zog 1910 aus Sicherheitsgründen mit seinen Leuten hierher - und zwar nachdem er eine ganze Region bei Greifswald mit der Maul- und Klauenseuche infiziert hatte."

Absicht? Ein Unfall? Oder wirklich nur ein herzhaft dummer Zufall?

Was mich dabei besonders stutzig macht, ich habe Urlaub und lasse in der Regel irgendeinen Newschannel im Background laufen, habe also die polymorphe Berichterstattung über diese ersten Fälle auf deutschem Boden recht gut medial mitbekommen. Man könnte doch meinen, juheissassa, die Fachleute sitzen kaum 20Km Luftlinie entfernt, fahren wir doch mal vorbei und berichten sozusagen "Live aus dem Labor". Oder wenigstens mal ein Interview. Wann hat man schon die Fachleute direkt zur Hand? Oder wenigstens eine Erwähnung des Institutes, bzw. ein Nachfragen von der politischen Seite zwecks Vorgehensweise, etc.pp.
Jedenfalls irgendwas.
Nix.
Ohne Internet wüßte ich nicht mal von dem Institut. Ich erwarte von den Medien ja keinsfalls das Spekulieren über kosmische Zufälle, aber das völlige Ausblenden dieses Institutes obwohl die praktisch in Sichtweite sitzen ist schon famos.
Statt dessen (wieder einmal) Debatten über den Einsatz der Bundeswehr im Inneren oder politische Kritik aus der Ferne an den Kollegen aus Rügen.
 

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