Soul_Reaver
Anwärter
- Registriert
- 29. Juni 2004
- Beiträge
- 15
Ach ja.
Nicht zu vergessen: Resident Evil.
Nicht zu vergessen: Resident Evil.
Ich hab da mal so ne sendung gesehn die sich mit zukunfst technologie befasste. Da war auch ein teil der zukunft des gamens geweiht. Ne firma war dabei eine bahnbrechende neue art zu entwickeln für RPG's. Sie zeigten einen prototypen ihrer machine. War entworfen wie ne kugel. Im innern sorgten allerlei sensoren usw die landschaft an worin man sich befand. Zusammen mit ner VR brille befand man sich also im spiel selbst. Da der raum rund entworfen war konnte man sich also tatsächlich durch die landschaft bewegen denn die kugel rollt ja mit. Allerdings sagten sie auch das diese art zu spielen wohl frühestens in 10 jahren zu haben ist.Winston_Smith schrieb:Wo sind die Bahnbrechenden Erfindungen geblieben?!
Meiner meinung nach ist Quake überhaupt DAS computerSPIEL. Nie zuvor wurde soviel Reaktion, logik und täuschung in einem spiel gefordert. Ohne Quake hätte es so manch weniger Lanpartys und vorallem andere Egoshooter gegeben. Quake ist Kult! Quake ist 1337! Quake ist von ID! Quake ist einfach QUAKE!Winston_Smith schrieb:Ne, ich Ernst. Ich finde nur, daß Spiele wie Quake, Unreal usw. keine Spiele sind, die Geschichte schreiben.
ÜBERSICHT
Im Verlauf seiner Nachforschungen zu einer Reihe bizarrer Morde, die sich über ganz Europa erstrecken, verschwindet der Journalist Jack Lorski mit seiner jungen Begleiterin spurlos.
Wochen nach Jacks Verschwinden erhält die Agentur, für die er arbeitet, eine CD-ROM zugeschickt. Sie enthält Auszüge aus seinem Filmtagebuch und eine scheinbar wahllose Zusammenstellung seltsamer Daten. Die Agentur beschließt, die CD-ROM zu veröffentlichen, da sie der einzige Hinweis ist, der helfen kann, den verschwundenen Journalisten wieder aufzufinden.
Die CD-ROM wurde wie ein Spiel konzipiert. Ihr Schöpfer scheint ein verrückter Ästhet zu sein, der trotz seiner offenkundigen Bildung, jegliche moralischen Wertmaßstäbe verloren hat. Der Mörder tritt unter dem Pseudonym “Der Phönix” auf. Er spielt mit dem Spieler Katz und Maus, leitet ihn hierhin und dorthin und füttert ihn nach und nach mit Hinweisen, die ihn der Vergangenheit näher bringen und den mysteriösen Fall langsam erhellen.
Ich fände die art zu spielen gar nicht so schlecht. Da würden die gamer nicht mehr so viel chips, cola, bonbons usw in sich rein stopfen und hinterher über übergewicht klagen. Diese art zu gamen käme sogar der volksgesundheit zu gute. 8)Winston_Smith schrieb:Naja, SOOOO Bahnbrechend müssen die Erfindungen ja nun auch nicht sein...