ObiWanKenobi
Meister
- Registriert
- 28. Oktober 2002
- Beiträge
- 457
http://www.paranews.tv/8.html (auf die Bilder klicken)
Etwas zum Video:
Große Teile des Kopfes, des Bauchs, sowie After, Augen, Zähne, Speise- sowie Luftröhre, Lunge und Herz wurden entnommen.
Ungefähr in der Mitte schneidet der Veterinär in der Aufnahme das Herz auf und zum Vorschein kommt ein komplett schwarzer Inhalt. Die übrigen anliegenden Gewebe-Teile sind naturgemäß rosafarben.
Bei den Tieren fehlen die Genitalien. Die Knochen sind fein säuberlichlichst von Fleischresten befreit. Die Stellen, wo Gewebe entfernt wurde, weisen keine Verkrustungen auf. Das lässt schließen, dass bei der Gewebeentnahme kein Blut ausgeströmt ist. Was wiederum schließen lässt, dass die Wunden sofort kauterisiert (offensichtlich verbrannt und somit verschlossen) wurden. Die Kadaver erwecken offensichtlich den Eindruck, völlig blutleer zu sein. In der näheren Umgebung können keine Blutlachen oder geringste Blutspuren ausfindig gemacht werden, was bei Austritt dieser großen Mengen an Blut mit Sicherheit vorzufinden gewesen wäre. Die Tiere fand man in seitlicher Pose, mit ausgestrecktem Hals und starren Beinen vor.
Es wurden offensichtlich nur bestimmte Organe und bestimmte Gewebeteile entnommen, und nicht wahllos irgendwelche. Knochen sind von der Entnahme nicht betroffen. Bei den meisten Kühen sind die hinteren Backenzähne noch vorhanden. Hauptsächlich fehlen die vorderen Schneidezähne.
Wie vorhin erwähnt, weisen aufgeschnittenes Herz und die Zunge Verbrennungen auf, wobei die äußere Form des verbrannten Gewebes nahezu unverändert geblieben ist. Vor allem ist hier interessant, dass außen keine derartigen Verbrennungen festzustellen sind.
Bei fast allen Tieren fehlen After und Genitalien, die, wie die übrigen Gewebeteile, kreisrund entfernt wurden.
Am Anfang des Videos wird ein geöffneter Torso einer Kuh gezeigt. Fast die gesamte linke Hälfte wurde entfernt, alles was an Haut und Muskulatur sonst vorhanden ist. Die Knochen wurden offenbar nicht angelangt und sie weisen fast keine ihrer ursprünglichen Gewebespuren mehr auf. Verbrennungspuren findet man an den Knochen nicht.
Die Stellen, an denen Gewebe entnommen wurde, sind verschlossen und man findet kein Blut vor. Wie vorhin beschrieben scheinen diese Stellen kauterisiert, das heißt, dass sie "heiß" geschnitten wurden, was dazu führt, dass Blutgefäße beim Schneiden sofort verschlossen werden, und somit kein Blut austreten kann. Mittlerweile wenden Chirurgen genau diese Technik beim operieren an. Oder das gesamte Blut wurde vorher völlig, das heißt bis auf den letzten Tropfen, entnommen ohne dass vor Ort irgendwelche Spuren vorzufinden sind.
Während die Veterinäre die Tiere aufschnitten, traten nicht die geringsten Flüssigkeiten aus, was selbst nach einer längeren Liegezeit auftreten würde. Die Tiere sind völlig blutleer. Die gezeigten Kadaver die auf den Aufnahmen zu sehen sind können nicht sehr lange gelegen haben, denn der Verwesungszustand wäre bei vorliegenden klimatischen Verhältnissen beträchtlich signifikanter gewesen. Außerdem waren die übrigen Gewebe-stellen noch rosig, was auch darauf schließen lässt, dass diese Kadaver nicht sehr lange gelegen haben.
Die Tiere lagen seitlich, mit ausgestreckten Beinen und durchgezogenem Hals da. Diese Position des Körpers weist darauf hin, dass das Tier möglicherweise einen Erstickungstod erlitten hat. Wenn Veterinäre derartige Tiere operieren, weisen diese exakt die gleiche Körperhaltung auf.
Etwas zum Video:
Große Teile des Kopfes, des Bauchs, sowie After, Augen, Zähne, Speise- sowie Luftröhre, Lunge und Herz wurden entnommen.
Ungefähr in der Mitte schneidet der Veterinär in der Aufnahme das Herz auf und zum Vorschein kommt ein komplett schwarzer Inhalt. Die übrigen anliegenden Gewebe-Teile sind naturgemäß rosafarben.
Bei den Tieren fehlen die Genitalien. Die Knochen sind fein säuberlichlichst von Fleischresten befreit. Die Stellen, wo Gewebe entfernt wurde, weisen keine Verkrustungen auf. Das lässt schließen, dass bei der Gewebeentnahme kein Blut ausgeströmt ist. Was wiederum schließen lässt, dass die Wunden sofort kauterisiert (offensichtlich verbrannt und somit verschlossen) wurden. Die Kadaver erwecken offensichtlich den Eindruck, völlig blutleer zu sein. In der näheren Umgebung können keine Blutlachen oder geringste Blutspuren ausfindig gemacht werden, was bei Austritt dieser großen Mengen an Blut mit Sicherheit vorzufinden gewesen wäre. Die Tiere fand man in seitlicher Pose, mit ausgestrecktem Hals und starren Beinen vor.
Es wurden offensichtlich nur bestimmte Organe und bestimmte Gewebeteile entnommen, und nicht wahllos irgendwelche. Knochen sind von der Entnahme nicht betroffen. Bei den meisten Kühen sind die hinteren Backenzähne noch vorhanden. Hauptsächlich fehlen die vorderen Schneidezähne.
Wie vorhin erwähnt, weisen aufgeschnittenes Herz und die Zunge Verbrennungen auf, wobei die äußere Form des verbrannten Gewebes nahezu unverändert geblieben ist. Vor allem ist hier interessant, dass außen keine derartigen Verbrennungen festzustellen sind.
Bei fast allen Tieren fehlen After und Genitalien, die, wie die übrigen Gewebeteile, kreisrund entfernt wurden.
Am Anfang des Videos wird ein geöffneter Torso einer Kuh gezeigt. Fast die gesamte linke Hälfte wurde entfernt, alles was an Haut und Muskulatur sonst vorhanden ist. Die Knochen wurden offenbar nicht angelangt und sie weisen fast keine ihrer ursprünglichen Gewebespuren mehr auf. Verbrennungspuren findet man an den Knochen nicht.
Die Stellen, an denen Gewebe entnommen wurde, sind verschlossen und man findet kein Blut vor. Wie vorhin beschrieben scheinen diese Stellen kauterisiert, das heißt, dass sie "heiß" geschnitten wurden, was dazu führt, dass Blutgefäße beim Schneiden sofort verschlossen werden, und somit kein Blut austreten kann. Mittlerweile wenden Chirurgen genau diese Technik beim operieren an. Oder das gesamte Blut wurde vorher völlig, das heißt bis auf den letzten Tropfen, entnommen ohne dass vor Ort irgendwelche Spuren vorzufinden sind.
Während die Veterinäre die Tiere aufschnitten, traten nicht die geringsten Flüssigkeiten aus, was selbst nach einer längeren Liegezeit auftreten würde. Die Tiere sind völlig blutleer. Die gezeigten Kadaver die auf den Aufnahmen zu sehen sind können nicht sehr lange gelegen haben, denn der Verwesungszustand wäre bei vorliegenden klimatischen Verhältnissen beträchtlich signifikanter gewesen. Außerdem waren die übrigen Gewebe-stellen noch rosig, was auch darauf schließen lässt, dass diese Kadaver nicht sehr lange gelegen haben.
Die Tiere lagen seitlich, mit ausgestreckten Beinen und durchgezogenem Hals da. Diese Position des Körpers weist darauf hin, dass das Tier möglicherweise einen Erstickungstod erlitten hat. Wenn Veterinäre derartige Tiere operieren, weisen diese exakt die gleiche Körperhaltung auf.