Video einiger Tierverstümmelungen aus Südamerika

dkR

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Die beiden threads sind so redundant, dass ich sie beide doppeltgezählt hab.


Das mit Hoover wollt ich blos kurz mal erwähnen, da er 33-Grad-Freimaurer und Gründer (und Direktor) des FBI ist, die diese Tierverstümmelungen untersucht haben.
Die Implikation und Zwanghaftigkeit dieses Zusammenhanges sind wahrlich erstaunlich.
 

Ein_Liberaler

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ObiWanKenobi schrieb:
Eine weitere Merkwürdigkeit haben die Pathologen aber doch noch entdeckt: Man hat bislang keine Kühe gefunden, die weniger als 72 Stunden tot waren. Auch damals nicht in den Vereinigten Staaten, wo immerhin 1.500 Fälle dokumentiert sind. Dies ist ebenso seltsam wie ärgerlich, denn die Untersuchung der genauen Todesursache wird dadurch fast unmöglich.

Alle mutilierten Kühe waren mindestens drei Tage tot? Welchen deutlicheren Hinweis auf Aasfresser, Insekten und Verwesung braucht man noch?
 

Aphorismus

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ObiWanKenobi schrieb:
Das mit Hoover wollt ich blos kurz mal erwähnen, da er 33-Grad-Freimaurer und Gründer (und Direktor bis 1972) des FBI ist, die diese Tierverstümmelungen untersucht haben.

Weil Aphorismus mich fragte, wieso dann das FBI vertuschen wole l...

Habe ich jetzt erst gesehen. Das FBI will also Tierverstümmelungen vertuschen, weil J. Edgar Hoover Freimaurer war? Ich glaube, das muss man nicht verstehen.
 

ObiWanKenobi

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Aphorismus schrieb:
ObiWanKenobi schrieb:
Das mit Hoover wollt ich blos kurz mal erwähnen, da er 33-Grad-Freimaurer und Gründer (und Direktor bis 1972) des FBI ist, die diese Tierverstümmelungen untersucht haben.

Weil Aphorismus mich fragte, wieso dann das FBI vertuschen wole l...

Habe ich jetzt erst gesehen. Das FBI will also Tierverstümmelungen vertuschen, weil J. Edgar Hoover Freimaurer war? Ich glaube, das muss man nicht verstehen.

Wissenschaft und Technik

Ex-Mitarbeiter will NASA-Geheimnis über Mond enthüllen

WASHINGTON, 30. Oktober (RIA Novosti). Der frühere Chef des Fotodienstes für das NASA-Mondprogramm, Ken Johnston, will am Dienstag in Washington der Öffentlichkeit vorenthaltene Daten über spektakuläre Funde der US-Astronauten auf dem Mond präsentieren.

Über 40 Jahre, so wird wohl seine Kernthese im Nationalen Presseklub lauten, sind sie von der US-Regierung vorsätzlich geheim gehalten worden.

... Vor 40 Jahren, so heißt es in der Vorabinformation für die Presse, haben die US-Astronauten bei ihrer Mondlandung Gegenstände entdeckt und fotografiert, die an alte Ruinen erinnern würden, die nicht natürlicher Herkunft seien. Außerdem hätten sie eine bisher unbekannte Technologie der Gravitationssteuerung aufgespürt. Johnston sei jedoch damals von der Regierung ausdrücklich angewiesen worden, alle Aufnahmen von den außerirdischen Fundstücken zu vernichten.

Johnston will nun einige der Fotos am Dienstag publik machen, die er heimlich gerettet und aufbewahrt haben will.

Auch die Autoren des Buches „Dunkle Mission - Die Geheimgeschichte der NASA“ (Dark Mission: The Secret History of NASA), Richard Hoagland und Michael Barra, hat Johnston in das Geheimnis der von ihm unterschlagenen Mondaufnahmen eingeweiht. Die Neuerscheinung hat es binnen einer Woche zum Bestseller der "New York Times" geschafft.

Johnston und Hoagland wollen ihrer Ankündigung zufolge den dokumentarischen Nachweis antreten, dass die NASA nicht, wie üblicherweise angenommen, eine zivile Einrichtung ist. Sie bezeichnen die Behörde als ein getarntes „Verteidigungsamt der USA“, das alle Vollmachten des Kongresses hat, der Öffentlichkeit wichtige wissenschaftliche und technische Informationen vorzuenthalten.

Rest lesen:
http://de.rian.ru/science/20071030/85964669.html
 

ObiWanKenobi

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antimagnet schrieb:
das hat jetzt aber mit tierverstümmelungen nicht viel zu tun... :gruebel:
NASA / FBI / diverse "Grämien" und "Ausschüsse" die dieses Thema (laut eigenem Bekunden) "objektiv" herangehen werden von untereinander vernetzten Brüdern irgendwelcher Geheimbünde gegründet und sind eigentlich nur dazu da, die breiten Massen (unterste Stufe der Pyramide :illu:) vom tatsächlichen Sachverhalt fernzuhalten.

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Hoover, John Edgar (1895-1972), Gründer des FBI und dessen ehemaliger Direkter, 33-Grad Freimaurer des Schottischen Ritus.

Nach dem Tod des legendären Direktors J. Edgar Hoover, der das FBI über einen Zeitraum von fast 50 Jahren als quasiautonome Einrichtung leitete, bekam dieses Image aufgrund der bekannt gewordenen Missbräuche und Instrumentalisierungen des „Büros“ zu politischen Zwecken tiefe Kratzer.

http://de.wikipedia.org/wiki/FBI
Gruß
 

erik

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Naja, warten wir doch einfach mal auf die angekündigte Pressekonferenz.
An welchem Dienstag ist die denn?
Vorgestern?
Oder kommende Woche?
 

Simple Man

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Vorgestern, soweit ich weiß ...

Aber was sollte da schon rauskommen ... weiß doch jeder, dass die Mondlandung nur ein Fake war ...
 

ObiWanKenobi

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Kleiner Tip: Der frühere Chef des Fotodienstes für das NASA-Mondprogramm Dr. Ken Johnston hat schon längst ein Büchlein geschrieben.

Gruß
 

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