Verbot von Leuchtmitteln - Zwang zur ESL notwendig?

Wieviel Prozent eurer Lampen sind mit energiesparenden Leuchtmittel (ESL, LED,...) bestückt?

  • Ich nutze bis zu 25% energiesparende Leuchtmittel in der Bude

    Stimmen: 0 0,0%
  • Beinahe die Hälfte aller Lampen sind Energiesparlampen oder LEDs

    Stimmen: 0 0,0%
  • Bis 75% der gesamten Beleuchtung bestehen bei mir aus Energiesparern

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich nutze nur noch energiesparende Leuchtmittel - etwas Anderes steht bei mir nicht zur Debatte

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich nehme nur Glühlampen und halte nichts von diesem Energeisparzeugs in meinen Lampenfassungen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0

seinschatten

Lehrling
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Verbietet die Verbote! Es reicht langsam, was da alles an Hysterie ins Volk gebracht wird. Ich bin beispielsweise Nichtraucher, aber in 'ner Kneipe soll jeder quarzen können, wie er möchte, daher freie Fahrt für freie Raucher!

Zu den Leuchtmitteln: Ich benutze ein, oder zwei von diesen teuren, mit Quecksilber gefüllten, elektronischen Lampen (Sondermüll!), ansonsten sind noch normale Glühbirnen im Einsatz.

Die Lebensdauer einer normalen Glühbirne lässt sich aber ebenfalls erhöhen und der Energieverbrauch verringern, wenn man sie zusammen mit einem Dimmer einsetzt. Was eine kurzfristige Beleuchtung betrifft ist die Glühbirne unschlagbar, während jede Leuchtstofflampe nur Sinn macht, wenn man sie wirklich längere Zeit eingeschaltet lassen will. Häufige Ein- und Ausschaltvorgänge sind Gift für Leuchtstofflampen.

Vorsicht mit den ganzen fundamentalen Verboten! Geschwindigkeitsbegrenzungen müssen sein und Bankraub sollte auch weiterhin verboten sein, aber Verbote, die die persönliche Freiheit einschränken in der Form, dass sie mein Verhalten in den eigenen vier Wänden reglementieren sind Unsinn und blanker Ökoterror. Es ist nämlich noch nicht raus, ob das mit der "unbequemen Wahrheit" nicht doch eine politische Mogelpackung für neue Verbraucher- und Bürgerverarschung ist.
 

Lazarus

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Warum verbieten? ich denke es sollte dem Bürger frei gestellt werden ob er gleichzeitig heizen und beleuchten will.

Am sinnvollsten wäre es einfach auf Leuchtmittel eine Art Verlustleistungssteuer zu erheben. Je niedriger die Lichtausbeute aus der aufgenommenen Energiemenge desto höher.... wer will soll sich dann halt für 95 Euro ne Glühbirne kaufen....
 

Ein_Liberaler

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Warum soll Heizen unbedingt ein Verlust sein? Die meisten Lampen brennen im Winter, entsprechend weniger dreht man die Heizung auf. Funktioniert bei mir auch mit dem Computer.
 

Lazarus

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Ich denke mal deine Heizung wird die Wärme durchaus effizienter erzeugen als eine Glühbirne. Der gemeine Mensch ansich tut nun mal nichts Vernüftiges sofern er nicht dazu gezwungen wird....

Wenn dein Rechner während du mit ihm arbeitest Wärme erzeugt kannst du das gerne als Bonus ansehen. Ist jedoch nur selten nötig - die Zeit der Heizplatten von PIV Prescott &Co ist vorbei. Selbst der kleine billige E2xxx ist da leistungsmäßig drüber... Die Wärmeabfuhr bei mir reicht an kalten Tagen jedenfalls nicht mal zum Händewärmen.....
 

Trasher

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Das heißt, man sollte die Verlustleistung von Computerprozessoren gar nicht vermindern, da sie dabei hilft, Heizkosten zu sparen? :wink:
 

Angel of Seven

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Trasher schrieb:
Das heißt, man sollte die Verlustleistung von Computerprozessoren gar nicht vermindern, da sie dabei hilft, Heizkosten zu sparen? :wink:

Ein_Liberaler schrieb:
Warum soll Heizen unbedingt ein Verlust sein? Die meisten Lampen brennen im Winter, entsprechend weniger dreht man die Heizung auf. Funktioniert bei mir auch mit dem Computer.

Nun ja... es ist ja so das Verlustleistung bei elektrischen Geräten sich meistens in Wärme äußert. Nur ist eine Glühlampe oder ein PC-Prozessor äußerst ineffektiv was die Wärmeerzeugung angeht. Heizkörper spielen halt in eine andere Liga...
Die Wahrheit ist... wer seine Bude elektrisch heizt (Nachtspeicher , Ölradiatoren, die in der Radiowerbung so viel gelobten einfachen Elektroheizkörper die ja kaum Energie verbrauchen :lol ) brauch sich keine Gedanken um Energiesparlampen machen. Der macht seine Heizung zwei Minuten aus und hat die Glühlampenpower für das ganze Jahr eingespart... Durchlauferhitzer mit ca. 18000 Watt sind ein ähnliches Thema...

LG

AoS
 

Simple Man

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*ÜberdieStirnwisch*

Ich wollt schon fragen, was Sie mit dem Liberalen gemacht haben ... :wink: ... das hätte ja jetzt sowas von nicht gepasst ...
 

lacrime_mundi

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Na ja, jetzt wird es uns auch erwischen, dieses Glühlampenverbot.
Siehe:
http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=8635832

Wenn das nur etwas bringen würde der ganze Aufwand. Ich habe diesbezüglich meine Meinung geändert, da ich einige Dinge erfahren
habe bezüglich CO2/Klimaerwärmung, die mich dazu bewogen haben,
die geplanten Maßnahmen für Panikmache/Abzocke bzw. am eigentlichen Problem vorbeigehende unsinnige Maßnahmen zu halten.

Das eigentliche Problem ist die Überbevölkerung! Ohne dort eine Lösung zu finden wird es NIEMALS eine Lösung für das CO2/Klimaproblem geben.
Es ist perfide, wenn Politker so tun. als könnten sie per Glühlampenverbot
irgendetwas verbessern. Das ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein...

Für Interessierte ein paar Daten:

Der Homo sapiens atmet jeden Tag etwa 700 g CO2 aus. Das sind rund 250 kg im Jahr. Beim jetzigen jährlichen Bevölkerungszuwachs von rund 80 Millionen heißt das ein jährlicher Zuwachs des CO2-Ausstoßes um 20 Millionen Tonnen!
Bei einer Weltbevölkerung von 6,6 Milliarden wird durch die reine Existenz des Homo sapiens (gemessen bei ca. 60 kg Durchschnittsgewicht, im Ruhezustand, ohne körperliche Aktivität) allein durch lebensnotwendige Atmung 1,65 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr freigesetzt!

lacrime_mundi
 

dkR

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My day has come!

nz059.jpg
 

haruc

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Soso, der Mensch produziert also CO2 aus dem Nichts... Die Behauptung, dass die Ausdünstungen der Menschen allein am CO2-Problem schuld sind, halte ich für ebenso unsinnig, wie Energiesparlampen als Allheilmittel gegen Klimaerwärmung anzupreisen.

Immerhin ist der Mensch bis dato die einzige "Maschine" die relativ CO2-Neutral aus Biomasse Energie gewinnen kann.
Natürlich muss man auch in Betracht ziehen, dass die Nahrungsmittelver(un)edelung nochmal die Bilanz verändert.

Aber die Atemluft der Menschen allein ist nicht das Problem.
Schließlich gelangt der größte Teil des Kohlenstoffes durch die Nahrungsaufnahme in den menschlichen Körper. (Das Einatmen von Kohlenstoffmonoxid hat sich als Nahrungsersatz nicht bewährt!) Und in der Regel sollten die Nahrungsmittel den in ihnen vorhandenen Kohlenstoff im Urspung aus Pflanzen beziehen. Zumindest kenne ich kein Nahrungsmittel, das aus Erdöl oder Erdgas hergestellt wird.

Zudem sind Vegetarier die wahren Klimaverbrecher. Ein Vegetarier stößt durch seinen ungesunden Lebenswandel bedingt 3 mal mehr Methan aus, als ein normaler Mensch, wobei zu beachten ist, dass Methan um den Faktor 23 ( :illu: ) schädlicher ist, als CO2.
Der einzig logische Schluss: Vegetarier bringen uns um :wink:
 

Giacomo_S

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Energiesparlampen haben gegenüber Glühbirnen einen weiteren Vorteil: Sie haben ein besseres Lichtspektrum (respektive: können es, je nach Modell, haben).

Der Grund:
Die Sonne hat eine Außentemperatur von 6000 K und erzeugt somit Licht mit einer Lichttemperatur von 6000 K. Gemäß der Theorie des schwarzen Strahlers (Planck) erzeugen kältere Strahler nicht nur Licht geringerer Intensität, sondern haben ihr Maximum auch zum Rot verschoben, wärmere Strahler zum blau.

Tageslicht ist eine Mischung aus Sonnenlicht und Sternlicht (und somit zum Teil heißeren und somit "blaueren" Licht).
Zur Standardisierung legte man (im wesentlichen) 2 Standardspektren fest:

D65: Lichttemperatur 6500 K, Außenbereich, Mitteleuropa, Mittags, bedeckter Himmel
D50: Lichttemperatur 5000 K, Innenbereich, Mitteleuropa, Mittags, bedeckter Himmel

Es gibt zB. Energiesparlampen, die 5400 K und 90% des Tageslichtspektrums wiedergeben. Es gibt sogar Energiesparlampen, die 6500 K wiedergeben.

z.B: Osram DULUX L 18W/954 DE LUXE, man achte auf die "954" =
9 steht für 90% des Spektrums und
54 steht für Lichttemperatur 5400 K.

Eine Glübirne - welcher Art auch immer - bringt aber funktionsbedingt nur eine Lichttemperatur von max. 3000 K. Sie könnte auch gar nicht heißer werden, denn dann brennt der Faden durch.
Das Spektrum der Glühbirne ist somit zu rot, zu "warm" - dies ändert sich auch nicht dadurch, wieviele Glühbirnen ich aufstelle.

Was bringt es nun ?

1. Da unserer Sehsystem seine beste Empfindlichkeit und das Maximum der Glühbirne sich nicht decken, kann Licht mit einer Lichttemperatur von >5000 K besser und ermüdungsfreier wahrgenommen werden.

2. Da die Wahrnehmung von Farben abhängig ist von der Lichttemperatur, werden bei besserem Licht auch die Farben besser wahrgenommen. Ich habe das hier einmal simuliert (ich habe Software für solche Berechnungen), allerdings ist der Effekt nur auf einem kalibrierten Monitor wirklich aussagekräftig. Außerdem kann der Monitor die Ergebnisse natürlich auch nur simulieren - für eine Visulaisierung reichen die Ergebnisse aber.

Links: Die Sonderfarbe Pantone 285 bei D65 draußen bei Tageslicht.
Rechts: Dasselbe bei Licht einer Glühbirne mit 2856 K.

Farbvergl_01.jpg
 
G

Guest

Guest
Schmarrn!

Ich will am Abend kein Tageslicht in meiner Wohnung, das ist widernatürlich.

Und schon gar keines aus Leutstoffröhren.
Dann siehts aus wie im Supermarkt oder im Kühlhaus.

Ungemütlicher geht´s ja wohl nicht mehr.

Ich will warmes angenehmes flackerfreies Licht wie es nur
Glühbirnen können.

Auch die Leuchtröhren die angeblich ein warmes Spektrum haben können das nicht simulieren.

Der Unterschied ist wie ein Feuer auf DVD und ein echter offener Kamin.

Die können echte Glühbirnen aus meinen kalten, toten Händen nehmen.

Ich bunker erst mal ein paar Paletten, solange es noch geht.

Warscheinlich werden die Dinger in 10 Jahren auf dem Schwarzmarkt gehandelt
 

Ein_Liberaler

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Wenn es die Regierung was angeht, ob ich Glühbirnen oder Energiesparlampen verwende, was zum Henker geht die Regierung dann eigentlicht nichts mehr an? Offenbar geht alles sie etwas an. Der Ökologismus trägt den Keim des Ökototalitarismus in sich, das ist das wahre Problem.
 

lacrime_mundi

Geselle
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@haruc

1: Ich habe die Atmung des Menschen nicht als alleinigen Auslöser
dargestellt. Wohl aber als einen der Hauptfaktoren.

2) Kohlendioxid entsteht im Stoffwechsel. Letztlich erfolgt die Energiegewinnung über die Verstoffwechselung von
Glukose, wobei auch CO2 und Wasser entstehen.

3) Durch die Aufnahme von Kohlenstoff durch die Nahrung wird kein Kohlendioxid aus der Gesamtbilanz entzogen. So ein Schmarrn. Von wegen bioneutral! Kohlenstoff ist nämlich nicht klimaschädlich...

lacrime_mundi
 

haruc

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zu 2) genau das hab ich gesagt.

zu 3) Wer hat behauptet, dass Kohlenstoff Klimaschädlich ist? Und wo bitte kommt der Kohlenstoff aus der Glucose her? Am Anfang der Nahrungskette stehen nunmal in aller Regel Pflanzen und die bilden aus Kohlenstoffdioxid, Wasser und Licht Stärke, wie sie letztendlich zb. in Kartoffeln zu finden ist.

Wenn du nun eine Kartoffel ißt, nimmst du die Stärke daraus auf und in deinem Körper wird selbige durch Enzyme in Glucose aufgespalten. Zur Energiegewinnung wird die Glucose "verbrannt" wobei, wie du bereits gesagt hast, wieder CO2 und Wasser entsteht. Das CO2 atmest du in die Umwelt aus, das Wasser geht meinetwegen den Bach runter. Das ausgeatmete CO2 wird dann wieder von einer Kartoffelpflanze genutzt, um im Verein mit Wasser und Licht Stärke zu bilden.

Wenn daran prinzipiell was falsch ist bitte sagen ;)

Dass durch die Aufnahme von Kohlenstoff in der Nahrung kein CO2 aus der Gesamtbilanz entzogen wird, ist mir auch klar. Das hab ich aber auch so weit ich mich erinner nicht behauptet. Andererseits wird aber auch kein CO2 hinzugefügt. Insofern ist es egal, wieviele Leute CO2 ausatmen, weil die können ja nur den Kohlenstoff verbrennen, den sie vorher aus einem nahrungsmittel aufgenommen haben, welches wiederum Kohlenstoffdioxid aus der Luft aufgenommen hat. Im Grund ein netter Kreislauf.
 

lacrime_mundi

Geselle
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Ok. haruc. Im Prinzip ist das richtig was du sagst.
Aber die Umwandlung von CO2 ist längst nicht mehr in dem Maße vorhanden - Stichwort Abholzung von Wäldern-, d.h. die Masse der Menschen wird größer, während die Anzahl der Hauptverbraucher an CO2 geringer wird.
Aber ich gebe zu, dass in dem Bericht(woher ich die Daten habe) deine Kritikpunkte nicht aufgenommen worden sind. Daher ist das in der Gesamtmenge nicht mehr ein so erheblicher Faktor. Aber der hat steigende Tendenz...

Jedenfalls Danke für deine Kritik und Hinweise, die mir geholfen haben, mein Weltbild zu verbessern.

lacrime_mundi
 
G

Guest

Guest
n der Europäischen Union sollen bis 2012 Glühlampen schrittweise abgeschafft werden. Diesen Vorschlag der EU-Kommission haben gestern die Sachverständigen der EU-Mitgliedstaaten unterstützt. Die Verordnung wird nun vom Europäischen Parlament geprüft, im März 2009 soll sie offiziell von der Kommission verabschiedet werden, geht aus einer Mitteilung hervor.

http://www.heise.de/newsticker/Abschaffung-von-Gluehlampen-in-der-EU-rueckt-naeher--/meldung/120122


Die machen tatsächlich Ernst :don:

Ich hab mittlerweile verschiedenste "Energiespar Lampen" ausprobiert.

Ergebnis:

1. Wenn ich alle Glühbirnen in unserer Wohnung austausche fange ich nach etwa 2 Jahren an zu sparen.

2. Das wird nicht eintreffen, da keine der bisher ausprobierten Lampen (vom Obi Krabbeltisch bis hin zu sauteueren Osram) länger als ein Jahr durchgehalten haben.

3. Keine der Lampen (auch nicht die "extra warm" ) kommen auch nur annähernd an eine normale 25 oder 40 Watt Birne ran, was den Gemütlichkeitsfaktor betrifft.
Im Baumarkt sehen die ja noch ganz nett aus, zuhause im direkten Vergleich bleibts halt Neonlicht. Jeder Depp sieht sofort in welchen Lampen ich Mistdinger drin habe.
Das liegt vor allem daran, daß Neonlampen nicht mal annähernd das natürliche Spektrum einer Glühbirne abbilden können.
Leute die Ihr Wohnzimmer mit weißen Bodenfliesen und weißen Rauhfaserwänden mit 300Watt Zentrallampe an der Decke, in Richtung Operationssaal stylen, wissen jetzt womöglich nicht wovon ich rede. :roll:

Fazit:
1. Meine Ausgaben für Leuchtmittel werden sich durch die Verordnung mindestens verzehnfachen.
2. Meine Licht- und damit Wohnqualität wird durch das unzureichende Spektrum sinken.
3. Wenn eine Birne kaputt geht, muss ich den Raum einen Tag lang lüften, Scherben, Pulver so wie Elektroteile vorsichtig aufsammeln und hoffen, daß ich einen Sondermüllkontainer finde, der für Quecksilber vorgesehen ist - schöne neue Zeit.
4. Elektrosmog/Störstrahlung kommt noch dazu.
5.Glühbirnen bestehen aus wenigen Gramm
harmlosen Glas und Blech und können bedenkenlos in den Hausmüll, ESL
sind Giftbomben (nicht nur wegen dem Quecksilber), sie werden wohl
trotzdem überwiegend im Hausmüll landen und das Quecksilber bei der
Müllverbrennung feinverteilt in der Umwelt entsorgt. Danke.
Da Elektronik und Röhre untrennbar verbunden sind,
landet bei einem Ausfall immer alles im Müll. Hat man sich wohl von
den Druckerherstellern abgeschaut.

Wirklich tolle Idee Jungs - wieviele Gelkoffer nach Lichtenstein hat´s eigentlich gebraucht um mit so einer Verordnung rüber zu kommen?

....und kommt mir jetzt bitte nicht mit irgendeinem CO2 Scheiss - mittlerweile sollte bekannt sein, daß ich an sowas nicht glaube.

...ach ja, nochwas:
http://www.winkelried.info/2008/10/01/energiesparlampen-sind-gar-nich
t-so-sparsam/
 

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