antimagnet
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Der richtige Verschwörungstheoretiker bringt auch noch den Moshammer-Mord bzw. die Art der Aufklärung jenes in diesen Zusammenhang.sillyLilly schrieb:mein Gott bin ich paranoid
aufklaerer schrieb:Also Antimagnet habe jetzt einfach mal mehrere Labore angerufen und von einigen auch Informationsmaterial angefordert.
Aber unter anderem war HUMATRIX am Telefon so nett und hat mir die gewünschten Informationen so gegeben.
Also das mit den Nachkommastellen schliesst die Fehlerquelle Mensch mit ein. Was angeblich auch die einzigste Fehlerquelle wäre, da das Testverfahren selbst als sicher gilt.
Den das zwei Menschen die selben DNS Merkmale aufweisen, bei dem von HUMATRIX benutzten Merkmalen wäre nur bei eineeigen Zwillingen (und Klonen) möglich.
Wobei jeder einzelne Test eine genauigkeit von 99,99% oder 99,9999% erreicht(also jede Probe). Übrigens werden 99,9999% nur erreicht wenn das DNS-Material von beiden Elternteilen vorhanden ist.
Desweiteren lässt sich dazu sagen, daß sich eine Vaterschaft mit einer genauigkeit von 100% ausschliessen lässt
und diese wenigen Prozent Fehlerquelle bei der Vaterschaftsfeststellung dadurch auftreten,
das auch Blutsverwandte als Erzeuger in betracht kommen, wobei deren DNS Muster dem eigenen sehr ähneln.
Und bei einer Probe wo das Material von beiden Elternteilen vorliegt, kann man es noch genauer sagen, weil sich sogar ein normaler Bruder ausschließen lässt.
Aber jetzt kommt die Fehlerquelle, nämlich der eineiige Zwilling. Also wäre eine Angabe von 100% falsch, obwohl es der Realität eher nahe kommt, als die Fehlerquelleneinbeziehung.
Auskunft von Humatrix. Also ich habe es so Verstanden, das erst echte Probleme gibt wenn ein eineiiger Zwilling dazu kommt!
Vril-Eulenspiegel schrieb:wieso tust das ganze gleich als braunen mist ab? . denkst du den juden (um gleich mit der tür ins zu fallen ) wäre das überleben des eigenen stammes weniger wichtig, im gegenteil. zumal es hier eher individuelle tragödien geht als um stammeserhaltung.
das mag im einzelfall bei den vaterschaftstest stimmen. beim blinden fischen in der gen-datei sicher nicht, habe es ja dargelegt.
kannst ja mal fragen, was die davon halten: wenn man alle männer im totschlagsfähigen alter in einer massengendatei hätte und man hätte einen mord, könnte man dann den täter finden? mit welcher sicherheit hätte man ihn identifiziert?
das wär eigentlich die interessanteste frage. je nach antwort würde das labor sehr viel an glaubwürdigkeit gewinnen oder halt verlieren, für mich.
Das möchte ich nun aber genauer wissen: 100 % Ausschluss hat man nur dann, wenn beide Eltern eine Blutgruppe haben, die sich rezessiv vererbt, also sprich Blutgruppe 0 haben (ca. 39 % der Bevölkerung). In allen anderern Fällen ist ein Ausschluß über die Blutgruppe nicht möglich, soweit ich mich noch an die Rudimente meines Bio-LK-Wissens erinnere. Aber selbst unter diesem Gesichtspunkt wäre es falsch von 100% zu sprechen, da immer noch die theoretische Möglichkeit einer spontanen Mutation besteht.Zum ausschluss einer Vaterschaft reivhen schon die Blutgruppen aus.
NormaJean schrieb:Kuckst du hier: http://www.abi-bayern.de/jessika12_1/blutgruppen.htm
(unter Vererbung der Blutgruppen)
oder hier: http://www.blutgruppe.info/index.htm?/vererbung.htm
Natürlich sind sie unwahrscheinlich, meinetwegen lass die Wahrscheinlichkeit bei 0,000000001% liegen, aber nichtsdestotrotz liegt dann die "Sicherheit" nicht bei 100%, sondern bei 99,999999999%.Aber in dem Fall ist selbst das dann zu 100% sicher. Bin jetzt selbst leider kein Mediziner oder Genetiker, aber gehe mal davon aus, das Spontanmutationen auf die Blutgruppen bezogen eigentlich sehr sehr unwahrscheinlich sind. Eher doch Zellschäden etc., aber Bluttgruppen? Wofür soll das evolutionstechnisch gut sein?
aufklaerer schrieb:Entschuldigung, ich habe das Telefongespräch in meine eigenen Worte gefaßt, aber ich glaube denen, das der Faktor Mensch durch die Kontrollprobe ausgeschlossen wird (wenn ich das noch richtig verstanden habe).
Und die 100% bei einer Vaterschaftsausschließung stimmen, habe einen bekannten der Medizin studiert gefragt.
Denn die Werbewirksamen in den Unternehmen gehen wohl davon aus, das der Grossteil der Menschheit wenig von Genetik versteht.
Und da ich das von dem Labor und einem Bekannten Medizinstudenten im 8. Semester (von dem ich weiß das er verdammt gut ist) gehört habe, glaube ich das langsam auch.
Können wir uns auf die aussage einigen, die Tests sind schon sehr sicher?
Nein, damit hast du recht, aber allen ernstes würdest du wegen dieser Möglichkeit wirklich so einen Test anzweifeln?
Und wie sieht das Überhaupt aus, welche Wahrscheinlichkeit ist höher, in Zusammenhang mit einem Auto tödlich verletzt oder getötet zu werden, oder ein falscher Papa laut DNA-Test zu sein
antimagnet schrieb:ich geh davon aus, dass die unfallwahrscheinlichkeit sehr sehr viel höher ist. es ist übrigens wahrscheinlicher vor der nächsten lottoziehung zu sterben als zu gewinnen...
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