USA haben Afghanische Frauen befreit...

sergen

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also fakt ist das sie abgehauen sind aber das ist glaub ich gar nicht so wichtig das war ja eher ein kleiner konflikt(die 2000 somalis kommen in den nachrichten eh nicht vor)

eines ist aber wichtig:
diese penner haben und hatten in somalia (irak,afghanistan,türkei,deutschland und noch circa 50 weitere länder) absolut nichts zu suchen
wenn doch hätte ich dann mal gerne ein paar un-truppen unter EU-befehl in washington um dort mal nach dem rechten zu sehen
 

JonnyGreen

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schützen heist nicht gleich krieg du musst dein land aufbauen, die usa hat es zu etwas gebracht. das ist tatsache!

Ja nur wie.
Genauso wie England, hat auch Amerika seinen Reichtum auf anderen Aufgebaut.
Angefangen bei der Sklavenarbeit bis zum Neo-Kolonismus den sie heute betreiben (das machen auch wir Europäer).

ja und warum haben die das alles gemacht die mussten in der vergangenheit auch ihr land schützen,...
...du meinst ihre Wirtschaft.
 

type_o_negative

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Die Amerikaner sind seit 1945 an dem Tod von 6 Milionen Menschen (Mit)Schuld...! Sie sind meine Meinung nach der alleinige Agressor in allen Kriegen! Sie wurden nie angegriffen!! Immer mussten sie arme,freiheitzkämpfer und unschuldige menschen retten! ich denke mal, sie versuchen eine GREAT-America zu machen!(wenn sie es nicht schon getan haben) ! und ich hoffe, dass sie, wann dan für alles büsen! sie müssen zur strecke gebracht werden! oder wollt ihr in 20 jahren in der schule HEIL BUSH schreien? ICH NICHT!!! Aber villeicht ist es auch besser, wenn sie uns alle regieren... ich mein, zumindest dann wird ja keine kriege mehr geben oder??? LOL!
 

Maxim

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sergen schrieb:
dkR hat recht

sobald sie selber verluste haben bekommen sie es mit der angst zu tun
so wie in somalia. die rangers haben glaub ich 2000 somalis umgebracht, als aber 7 amis erschossen wurden sind sie abgehauen

Es waren glaube ich 23 US-Soldaten, und rund 1000 Somalis.

Abgehauen sind die gar nicht, es war nur geplant ein paar Machthaber festzunehmen und dann wieder zu verschwinden, jedoch war die ganze Stadt bewaffnet und Black Hawk Hubschrauber wurden abgeschossen.
Manche der US.Soldaten hatten nichteinmal Schutzwesten an, und ein toten verhältnis von 23 zu 1000 spricht wohl für sich.
 

Maxim

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Bobek schrieb:
man darf doch anderen Staaten nicht seine Ideologie aufzwängen und wenn da einige Dinge sind die schief laufen kann man das bestimmt nicht nur durch Kriege wieder hinbiegen.

Nur das hat Amerika ermöglicht, das du heute hier in Freiheit wohnst, und in dieses Forum posten kannst.

"NEIN, wir werden die Nazis nicht stürtzen, wir werden mit ihnen lange Gespräche führen und sie so zur Kapitulation bringen"
 

Bundeskanzler

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Maxim schrieb:
Bobek schrieb:
man darf doch anderen Staaten nicht seine Ideologie aufzwängen und wenn da einige Dinge sind die schief laufen kann man das bestimmt nicht nur durch Kriege wieder hinbiegen.

Nur das hat Amerika ermöglicht, das du heute hier in Freiheit wohnst, und in dieses Forum posten kannst.

"NEIN, wir werden die Nazis nicht stürtzen, wir werden mit ihnen lange Gespräche führen und sie so zur Kapitulation bringen"

Wenn die Amis sich nicht eingemischt hätten, würde Europa heute Deutsch sprechen :!:

Sach mal Maxim, merkst Du nicht, dass die Welt doch ein klein wenig komplizierter ist als dass man sie auf einen Satz reduzieren könnte? Genauso wie wir den Amis einen Scheissdreck zu "verdanken" haben genauso ist meine Aussage, dass Europa dann Deutsch wäre Schwachsinn - obwohl wir sicher beide ein klein wenig Recht haben, aber eben nicht wirklich :!:
 

trashy

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Maxim schrieb:
Es waren glaube ich 23 US-Soldaten, und rund 1000 Somalis.

Abgehauen sind die gar nicht, es war nur geplant ein paar Machthaber festzunehmen und dann wieder zu verschwinden, jedoch war die ganze Stadt bewaffnet und Black Hawk Hubschrauber wurden abgeschossen.
Manche der US.Soldaten hatten nichteinmal Schutzwesten an, und ein toten verhältnis von 23 zu 1000 spricht wohl für sich.

1. Glaubst du es, oder weißt du es das es 23 US-Soldaten waren :?:

2. Bist du dir da sicher, das es sich hierbei um eine Operation gehandelt hat, wo geplant nur "ein paar Machthaber festzunehmen und dann wieder zu verschwinden" :?:
Ich bin da nämlich anderer Meinung :!:

:arrow: "Am 3. Oktober 1993 war auf den Fernsehschirmen der Welt ein beklommen machendes und beschämendes Bild zu sehen: Ein nackter, weißer, männlicher Toter wurde von schwarzen jungen Männern gefesselt und an die Stoßstange eines Autos gebunden, durch den Staub geschleift. Es handelte sich um einen der achtzehn im Gefecht in der somalischen Hauptstadt Mogadischu getöteten U.S. Army Rangers. In den Monaten zuvor war die UNOSOM-Mission, welche die Vereinten Nationen (UN) im Frühling 1992 zur Rettung der vom Hunger bedrohten dortigen Bevölkerung eingesetzt hatte, aus dem Ruder gelaufen. Die USA hatten sich seit dem 9. Dezember 1992 mit eigenen Truppen beteiligt. Seit Mai 1993 hatte der vor Ort verantwortliche UN-Kommandeur, der amerikanische General Jonathan Howe, mit Einwilligung des UN-Generalsekretärs Butros Butros-Ghali die UNITAF in die Jagd nach dem Anführer eines somalischen Clans, Farah Aidid, verwandelt. Diesem schrieb man den Mord an pakistanischen UN-Soldaten zu. Wenige Tage nach der oben geschilderten, weltweit im Fernsehen übertragenen Szene verkündete US-Präsident Clinton den endgültigen Termin, an dem seine Truppen aus Somalia verschwunden sein würden: den 30. März 1994."

Quelle: http://www.uni-muenster.de/PeaCon/wuf/wf-97/9740210m.htm

Aber wahrscheinlich hälst du das eh nur für eine europäische Propaganda um den weltoffenen, friedliebenden Amerikanern zu schaden!

Und um eventuellen Mißverständnisses vorzubeugen, mit hat und mir tut das weh an diese Bilder zurückzudenken, wenn man bedenkt, das diese US-Soldaten einen Befehl ausgeführt haben. Es waren schließlich MENSCHEN!!! Was mich aber wütend macht, ist daß die Politik damals versagt hat und heute wieder!!! Der RÜCKZUG ging allein von der damaligen US-REGIERUNG aus und auch nur weil es um Wählerstimmen ging.
Zur heutigen Situation: Ich finde es traurig wenn 3000 Menschen und mehr, sterben müssen(ich will jetzt hier mal nicht von den Kolleteralschäden in den Kriegsgebieten reden). Es ist aber leicht hier einen Schuldigen zu suchen, man, und damit meine ich die US-Regierung u.a., sollte aber mal überlegen warum dieser für eine solche Tragödie verantwortlich ist. :evil:
Was mich ebenfalls entsetzt ist die Tatsache, das die US-REGIERUNG nach den Anschlägen einige Länder zu einer "Achse des Bösen" eingeteilt hat, und versuchte über diese Einteilung Kriege aufzubauen und zu führen. Als die US-REGIERUNG gemerkt hat, das die WELTÖFFENTICHKEIT der US-Propaganda nicht glauben mag, welche die ja gesagt hat der IRAK arbeitet mit Al-Quaida zusammen, und sich diese Behauptung nicht halten ließ, versuchen nun die USA dieses Krieg über die UN-Waffeninspektoren einzuleiten. Und das obwohl ein US-Präsident die UN als zwecklos bezeichnet hat! NUR NOCH PEINLICH!!!

gruß

trashy
 

StarsandStripes

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„Wir sind den Amerikanern dankbar.“

Fatima, Nuriah und Mariam gehören dem Volk der Hazara an. Sie müssen ihre Kinder allein großziehen. Ihre Männer sind seit vier Jahren vermisst, morgens aus dem Haus gegangen oder von den Taliban abgeholt. Seitdem fehlt jede Nachricht. Die Frauen beten noch immer für die Rückkehr ihrer Männer.

„Die Taliban waren keine Menschen.“ Da sind sich fast alle Afghanen einig. Aber mögt ihr die Amerikaner? Die Frage an Arbeiter, die eine von B-52-Bombern zerstörte Schule aufbauen, belehrt den Europäer aus seiner weltfremden, sicheren Heimat. „Wir sind den Amerikaner dankbar. Die Nordallianz allein hat es doch nicht geschafft, die Taliban zu vertreiben. Seht euch diese Kinder an. Was wäre unter den Taliban aus ihren geworden? Vielleicht hätten sie euch in Deutschland besucht, als Terroristen.“
 

trashy

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OK, fangen wir halt mit dem kindischen Spiel an,offensichtlich könnt ihr euch ja nicht mit EIGENEN WORTEN wehren

"Hass gegen die USA geschürt

Ein schreckliches Farbfoto von zwei toten afghanischen Kindern geht in diesen Tagen um die Welt. Die nationalistische ägyptische Wochenzeitung «Al-Usbua» zeigt das Bild groß auf ihrer Titelseite mit der Schlagzeile «Gott ist groß, oh Bush. Palästina wird nicht sterben und Afghanistan wird nicht fallen». Die staatliche Presse in den arabischen Ländern ist da zurückhaltender. Doch mit jedem weiteren Kriegstag und mit jedem neuen Bild aus den Krankenhäusern von Kabul wird es für die Regierungen in den islamischen Ländern schwieriger, die Wut vieler Bürger auf die USA und ihre Kriegsstrategie im Zaum zu halten.

In der jemenitischen Stadt Amran gingen am vergangenen Wochenende 30 000 zum Teil bewaffnete Demonstranten auf die Straße. Die Männer riefen «Öffnet das Tor zum Heiligen Krieg» und «Tod für Amerika und Israel».

In Saudi-Arabien, das die US-Strategie offiziell unterstützt, wurden nach dem Gebet am vergangenen Freitag zahlreiche Anhänger des saudischen Terroristenanführers Osama bin Laden festgenommen. EU- Vertreter, darunter auch Bundesaußenminister Joschka Fischer, bemühen sich seit Tagen darum, das innenpolitisch unter Rechtfertigungsdruck stehende saudische Herrscherhaus bei der Stange zu halten.

Auch im Nachbarland Kuwait gerät die Regierung langsam unter Druck. Außenminister Scheich Sabah el Ahmed el Sabah hielt es am vergangenen Montag für nötig zu betonen, dass die US-Kampfjets nicht von Kuwait aus nach Afghanistan starteten. Die Angehörigen der islamistischen Fraktion im kuwaitischen Parlament verurteilten dennoch die US-Angriffe auf Ziele in Afghanistan. «Dies ist ein grundloser Krieg, sie greifen Elektrizitätswerke an, Wasserwerke und andere Infrastruktureinrichtungen und die verarmte Bevölkerung muss verseuchtes Wasser trinken.», meinte der islamistische Abgeordnete Chaled el Audwa.

Während die Großdemonstrationen der vergangenen Wochen im Irak von Saddam Husseins regierender Baath-Partei organisiert wurden, kamen in Ägypten, wo öffentliche politische Kundgebungen offiziell verboten sind, Tausende von Studenten spontan zusammen, um gegen die US-Angriffe auf Afghanistan zu protestieren. Die Polizei ließ sie gewähren.

Auch die pakistanische Regierung könnte nach Einschätzung politischer Beobachter Innenpolitisch einen hohen Preis zahlen, sollte die US-Militäraktion in Afghanistan noch Wochen oder gar Monate andauern. Regierungschef Pervez Musharraf dringt deshalb auf ein Ende der Angriffe gegen die Taliban vor Ende des Fastenmonats Ramadan, der Mitte November beginnt und für Moslems eine Zeit der Versöhnung ist, in der sie sich um die Beilegung von Konflikten bemühen sollen."

Quelle: http://www.n-tv.de/2779921.html

Wo ist eigentlich deine Quellenangabe???

gruß

trashy
 

ParaM!nd

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Maxim schrieb:
Nur das hat Amerika ermöglicht, das du heute hier in Freiheit wohnst, und in dieses Forum posten kannst.
Wenn es linear nach amerikanischer Ideologie ginge, hätten wir bereits alle einen Strichcode auf der Stirn.
Freiheit ? Du meinst die, das man für zehn Jahre in den Knast kommt, wenn man mit ner Tussi gepoppt hat, die noch nicht ganz volljährig ist, oder die Freiheit, das man die Regierungseigene Meinung frei äussern darf, damit man nicht gleich als Terrorist dasteht, oder vielleicht jene Freiheit, das man frei entscheiden darf, welchem gewissenlosen Wirtschaftskriminellen man zwanzig Jahre in den Hintern kriechen muss, um sich sein Häuschen im grünen zu sichern.

ParaM!nd
 

Gaara

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Manche der US.Soldaten hatten nichteinmal Schutzwesten an, und ein toten verhältnis von 23 zu 1000 spricht wohl für sich.

Lol, was soll da für sich sprechen ?
 

Lazarus

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Maxim schrieb:
Abgehauen sind die gar nicht, es war nur geplant ein paar Machthaber festzunehmen und dann wieder zu verschwinden, jedoch war die ganze Stadt bewaffnet und Black Hawk Hubschrauber wurden abgeschossen.
Manche der US.Soldaten hatten nichteinmal Schutzwesten an, und ein toten verhältnis von 23 zu 1000 spricht wohl für sich.


Naja, spricht für sich wenn man mit Kampfhubschraubern in die Menschenmenge feuert um wie sie es nannten "Deckung" zu geben.......

Vor nicht all zu langer Zeit lief in der ARD gleube ich eine Sendung über diesen Zwischenfall, indem auch Amerikaner die dran beteiligt waren zu wort kamen.... wenn man sich dann mal diesen tollen Kinofilm über das Thema anschaut sieht man mal wieder was die USA in Propaganda und Manipulation investiert....
 

trashy

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esato schrieb:
schützen heist nicht gleich krieg du musst dein land aufbauen, die usa hat es zu etwas gebracht. das ist tatsache!

Ohne zweifel, die USA habens zu was gebracht - nur zu was für nen Preis? Die Schützen ihr Land nicht, schützen würde heißen, sich auf eigenem Teretorium eine Verteidigung aufbauen, aber das was die Amerikaner machen ist genau das was die Deutschen vor 60 Jahren gemacht haben! Die führen Kriege um deren Interessen durchzusetzen, genau wie es die NAZIs gemacht haben!!!

esato schrieb:
es ist zu spät zu die usa zu kritisieren weil es keine änderung geben wird ausser nach einem krieg oder ein wunder kein plan, der die welt und nicht die usa dazu zwing ihre werte und prinzipien radikal zu ändern. du kannst nicht jahrzehnte lang geschwiegen haben und dann wollen das sich alles ändert.

ES IST :!: NIE :!: ZU SPÄT DIE USA ZU KRITISIEREN, nur wenn du deine Meinung offen über eine Sache aussprichst, die dir nicht gefällt, kann man was ändern! Aber solche Leute, die offen ihre Meinung aussprechen, werden nicht gern gesehen, weil sie dann für die da oben (egal ob US-Regierung oder unsere Regierung) unbequem sind!

gruß

trashy
 

sergen

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seh ich auch so sonst könnten wir ja jetzt dann alle mit denken und reden aufhören, bringt ja nach der meinung einiger eh nichts (warum sind die dann überhaupt in dem forum?)

wenn die afghanen wüssten das die amis die taliban zuerst jahrelang hochgepusht haben wären sie denen auch nicht mehr ganz so dankbar denk ich mal
und was soll bitte die weinerliche geschichte mit den vermissten männern?
genau das selbe haben die milizen der nordallianz mit den paschtunen gemacht (da die nordallianz aber unser neuer blutsbrüder ist, ist das wohl nicht so schlimm oder wie?)
 
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