Von der Seite allmystery.de hab ich das Newsletter, darin ein Interessanter Beitrag:
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Die Anschläge vom 11.9.2001 ...
Die Anschläge vom 11.9.2001 ...
... waren der amerikanischen Regierung im voraus bekannt. Sie nahm sie
billigend in Kauf oder unterstützte sie sogar.
Die US-amerikanische Regierung wusste nicht nur von den Vorbereitungen zum
Attentat auf das World Trade Center am 11.9.2001, sie unterstützte dieses
Attentat sogar, um ihre machtpolitischen Pläne umso leichter durchführen zu
können, und nahm dabei wissend den Tod Tausender eigener Landsleute in
Kauf. Zu dieser ungeheuerlichen Schlussfolgerung kommt der Direktor des
"Institute for Policy Research & Development" (IPRD) in Brighton,
Großbritannien, Nafeez M. Ahmed, in einem soeben auch auf deutsch
erschienenen Buch ("Geheimsache 09/11").
Ahmed hat eine Vielzahl Hinweise und Fakten zusammengetragen, die die
Vermutung nachhaltig bekräftigen, dass die Bush-Administration nicht nur
sehr genau über die bevorstehenden Anschläge informiert war, sondern sie
auch unterstützte. Hier einige der Fakten:
- Bereits seit 1995 waren Pläne für terroristische Anschläge in den USA
bekannt, ebenso wie die letztlich ausführenden Attentäter. Obwohl ihre
Verbindung zu Osama Bin Laden bestätigt war, erhielten sie - vor allem
Mohammed Atta – Visa für die Einreise in die USA.
- Die Attentäter wurden, trotz wiederholter Warnhinweise der Schulleiter an
das FBI, an Flugschulen in den USA ausgebildet, die dem FBI unterstanden,
teilweise sogar in Einrichtungen auf US-Militärbasen. FBI-Beamte, die den
Hinweisen nachgingen, wurden von höherer Stelle zurückgepfiffen.
- Über einen FBI-Mann erhielten einige Börsen-Analysten Wind von der Sache
und konnten deswegen auf das Fallen der Aktien der betroffenen Flugfirmen
spekulieren - eine Tatsache, die allseits bekannt ist, aber nirgends
erklärt wird.
- Bereits 24 Stunden nach den Attentaten veröffentlichten die
amerikanischen Geheimdienste bzw. das FBI eine vollständige Liste aller
Attentäter. Gleichzeitig behaupteten alle Stellen, von den kommenden
Anschlägen keine Ahnung gehabt zu haben. Erstaunlich: Wenn das stimmt,
hätten Köpfe rollen oder zumindest Umbesetzungen vorgenommen werden müssen.
Doch nichts geschah, alle blieben im Amt, keinerlei Organisationsstrukturen
wurden geändert.
- Zur Zeit der Attentate waren alle Flugsicherheitssysteme außer Kraft
gesetzt, zum ersten Mal in der Geschichte der amerikanischen Luftfahrt. Bei
Verdacht einer Flugzeugentführung wird normalerweise sofort ein Abfangjäger
gestartet, der - ohne Befehl des Präsidenten! - im Notfall ein unbekanntes
Flugzeug auch abschießen darf. Doch in diesen Fällen - die Abstürze lagen
immerhin 1½ Stunden auseinander - geschah nichts. Das konnte nur auf
allerhöchsten Befehl möglich werden.
- Hochrangige Privatpersonen wurden von Regierungsseite an diesem Tag vor
Flügen nach New York gewarnt, unter anderem der Schriftsteller Salman
Rushdie.
- Als Präsident Bush von dem Attentat erfuhr, plauderte er weiterhin mit
den Schülern der Schulklasse, die er gerade besuchte. Auch später unternahm
er nichts.
"Die Vorstellung" heißt es in einem Kommentar, "dass Mitglieder des
Kabinetts Bush die Chefs von CIA und FBI dazu drängten, Ermittlungen der
FBI-Behörden vor Ort zu bremsen, die zum Ziel hatten, einen Terrorplan zu
vereiteln, wäre kein Scherz mehr, sondern das mörderischste, teuflischste
Vertuschungsmanöver gegenüber dem eigenen Volk, das sich ein amerikanischer
Präsident und sein Kabinett jemals zu Schulden kommen ließen".
Im übrigen würde diese Verhaltensweise zu einer ganzen Reihe ähnlicher
Vorfälle passen, bei denen die USA Angriffe auf Symbole ihrer Nation
(Flagge, Flotte, Türme) provozierte, um die öffentliche Meinung in Richtung
Krieg zu beeinflussen. Der spektakulärste Fall dieser Art war der Angriff
der Japaner auf Pearl Harbour, vom dem Präsident Roosevelt wusste, den er
bewusst provozierte, um die Nation soweit zu bringen, dass er in den Krieg
gegen Nazideutschland ziehen konnte.
Sollten diese Anschuldigungen, die sich zum Großteil auf allgemein
zugängliche Informationen stützen, tatsächlich zutreffen, dann erhält Bushs
manisches Betreiben eines neuen Kriegs gegen den Irak eine neue,
unheimliche Bedeutung. Uns erinnert die Situation an die Erzählung "Das
Zeichen des zerbrochenen Schwerts" aus dem Pater-Brown-Zyklus von Gilbert
Keith Chesterton. Dort entfacht ein englischer Major absichtlich eine
Schlacht, nur um die Leiche eines von ihm ermordeten Leutnants zu
verstecken, auf dem Schlachtfeld seiner gefallenen Kameraden. Sollte Bush
den neuen Krieg nur deshalb führen, damit sich niemand mehr um die 3000
Toten aus New York kümmert?
---------------------------------Quelle: Newsletter von AllMystery.de
vom 22.3.03
Was haltet ihr davon??
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Die Anschläge vom 11.9.2001 ...
Die Anschläge vom 11.9.2001 ...
... waren der amerikanischen Regierung im voraus bekannt. Sie nahm sie
billigend in Kauf oder unterstützte sie sogar.
Die US-amerikanische Regierung wusste nicht nur von den Vorbereitungen zum
Attentat auf das World Trade Center am 11.9.2001, sie unterstützte dieses
Attentat sogar, um ihre machtpolitischen Pläne umso leichter durchführen zu
können, und nahm dabei wissend den Tod Tausender eigener Landsleute in
Kauf. Zu dieser ungeheuerlichen Schlussfolgerung kommt der Direktor des
"Institute for Policy Research & Development" (IPRD) in Brighton,
Großbritannien, Nafeez M. Ahmed, in einem soeben auch auf deutsch
erschienenen Buch ("Geheimsache 09/11").
Ahmed hat eine Vielzahl Hinweise und Fakten zusammengetragen, die die
Vermutung nachhaltig bekräftigen, dass die Bush-Administration nicht nur
sehr genau über die bevorstehenden Anschläge informiert war, sondern sie
auch unterstützte. Hier einige der Fakten:
- Bereits seit 1995 waren Pläne für terroristische Anschläge in den USA
bekannt, ebenso wie die letztlich ausführenden Attentäter. Obwohl ihre
Verbindung zu Osama Bin Laden bestätigt war, erhielten sie - vor allem
Mohammed Atta – Visa für die Einreise in die USA.
- Die Attentäter wurden, trotz wiederholter Warnhinweise der Schulleiter an
das FBI, an Flugschulen in den USA ausgebildet, die dem FBI unterstanden,
teilweise sogar in Einrichtungen auf US-Militärbasen. FBI-Beamte, die den
Hinweisen nachgingen, wurden von höherer Stelle zurückgepfiffen.
- Über einen FBI-Mann erhielten einige Börsen-Analysten Wind von der Sache
und konnten deswegen auf das Fallen der Aktien der betroffenen Flugfirmen
spekulieren - eine Tatsache, die allseits bekannt ist, aber nirgends
erklärt wird.
- Bereits 24 Stunden nach den Attentaten veröffentlichten die
amerikanischen Geheimdienste bzw. das FBI eine vollständige Liste aller
Attentäter. Gleichzeitig behaupteten alle Stellen, von den kommenden
Anschlägen keine Ahnung gehabt zu haben. Erstaunlich: Wenn das stimmt,
hätten Köpfe rollen oder zumindest Umbesetzungen vorgenommen werden müssen.
Doch nichts geschah, alle blieben im Amt, keinerlei Organisationsstrukturen
wurden geändert.
- Zur Zeit der Attentate waren alle Flugsicherheitssysteme außer Kraft
gesetzt, zum ersten Mal in der Geschichte der amerikanischen Luftfahrt. Bei
Verdacht einer Flugzeugentführung wird normalerweise sofort ein Abfangjäger
gestartet, der - ohne Befehl des Präsidenten! - im Notfall ein unbekanntes
Flugzeug auch abschießen darf. Doch in diesen Fällen - die Abstürze lagen
immerhin 1½ Stunden auseinander - geschah nichts. Das konnte nur auf
allerhöchsten Befehl möglich werden.
- Hochrangige Privatpersonen wurden von Regierungsseite an diesem Tag vor
Flügen nach New York gewarnt, unter anderem der Schriftsteller Salman
Rushdie.
- Als Präsident Bush von dem Attentat erfuhr, plauderte er weiterhin mit
den Schülern der Schulklasse, die er gerade besuchte. Auch später unternahm
er nichts.
"Die Vorstellung" heißt es in einem Kommentar, "dass Mitglieder des
Kabinetts Bush die Chefs von CIA und FBI dazu drängten, Ermittlungen der
FBI-Behörden vor Ort zu bremsen, die zum Ziel hatten, einen Terrorplan zu
vereiteln, wäre kein Scherz mehr, sondern das mörderischste, teuflischste
Vertuschungsmanöver gegenüber dem eigenen Volk, das sich ein amerikanischer
Präsident und sein Kabinett jemals zu Schulden kommen ließen".
Im übrigen würde diese Verhaltensweise zu einer ganzen Reihe ähnlicher
Vorfälle passen, bei denen die USA Angriffe auf Symbole ihrer Nation
(Flagge, Flotte, Türme) provozierte, um die öffentliche Meinung in Richtung
Krieg zu beeinflussen. Der spektakulärste Fall dieser Art war der Angriff
der Japaner auf Pearl Harbour, vom dem Präsident Roosevelt wusste, den er
bewusst provozierte, um die Nation soweit zu bringen, dass er in den Krieg
gegen Nazideutschland ziehen konnte.
Sollten diese Anschuldigungen, die sich zum Großteil auf allgemein
zugängliche Informationen stützen, tatsächlich zutreffen, dann erhält Bushs
manisches Betreiben eines neuen Kriegs gegen den Irak eine neue,
unheimliche Bedeutung. Uns erinnert die Situation an die Erzählung "Das
Zeichen des zerbrochenen Schwerts" aus dem Pater-Brown-Zyklus von Gilbert
Keith Chesterton. Dort entfacht ein englischer Major absichtlich eine
Schlacht, nur um die Leiche eines von ihm ermordeten Leutnants zu
verstecken, auf dem Schlachtfeld seiner gefallenen Kameraden. Sollte Bush
den neuen Krieg nur deshalb führen, damit sich niemand mehr um die 3000
Toten aus New York kümmert?
---------------------------------Quelle: Newsletter von AllMystery.de
vom 22.3.03
Was haltet ihr davon??