Trestone
Großmeister
- Registriert
- 12. April 2002
- Beiträge
- 887
Hallo,
die Atome und Elementarteilchen haben sich den Physikern bei genauerer Betrachtung
ja buchstäblich unter den Fingern aufgelöst,
ja die Quantentheorie kennt gar keine (permanenten) Teilchen und Atome mehr,
sondern nur einen Verwandlungstanz zwischen Teilchen und simultanen Möglichkeiten.
Da liegt die Analogie doch nahe, dass es auch in der Mathematik so ist:
Bei den überschaubaren kleinen Zahlen ist alles scheinbar fest geordnet und berechenbar verständlich,
aber bei großen Zahlen (z.B. ab 30 Dezimalstellen?) könnte alles anders sein.
Z.B. gilt dort vielleicht nicht mehr die Eindeutigkeit der Primzahlzerlegung,
denn wer hat das schon ernsthaft (und ohne in Axiome gegossene Vorurteile) geprüft?
Dann fallen aber auch andere berühmte Beweise,
z.B. der zur Irrationalität der Wurzel 2 einfach in sich zusammen ...
Mir erscheint das plausibel, denn Irrationalität und Mathematik erschienen mir schon immer als Widerspruch ...
Gruß
Trestone
die Atome und Elementarteilchen haben sich den Physikern bei genauerer Betrachtung
ja buchstäblich unter den Fingern aufgelöst,
ja die Quantentheorie kennt gar keine (permanenten) Teilchen und Atome mehr,
sondern nur einen Verwandlungstanz zwischen Teilchen und simultanen Möglichkeiten.
Da liegt die Analogie doch nahe, dass es auch in der Mathematik so ist:
Bei den überschaubaren kleinen Zahlen ist alles scheinbar fest geordnet und berechenbar verständlich,
aber bei großen Zahlen (z.B. ab 30 Dezimalstellen?) könnte alles anders sein.
Z.B. gilt dort vielleicht nicht mehr die Eindeutigkeit der Primzahlzerlegung,
denn wer hat das schon ernsthaft (und ohne in Axiome gegossene Vorurteile) geprüft?
Dann fallen aber auch andere berühmte Beweise,
z.B. der zur Irrationalität der Wurzel 2 einfach in sich zusammen ...
Mir erscheint das plausibel, denn Irrationalität und Mathematik erschienen mir schon immer als Widerspruch ...
Gruß
Trestone