Underworld
- Ersteller deLaval
- Erstellt am
Ich bin mir noch nicht ganz schlüssig, ob ich ihn mir im Kino anschauen werde. Ich werd mal noch ein paar Meinungen einholen, aber die, die ich bisher gehört hab, haben alle gesagt, dass es sich nciht lohnen soll... Naja, mal abwarten wie die Tendenzen gehen...
Yoda schrieb:
Stimmt! Ich hab ihn mir heut doch 'angetan' und war doch recht angetan (ok, 5 Euro in die Schlechtes-Wortspiel-Kasse). Ne, mal im Ernst, er war nicht sooo schlecht, wie ich erwartet habe aber auch nicht so gut wie ich erhofft hatte. Man kann ihn gut anschauen und er macht auch Spass, aber meiner Meinung nach ist da zu viel von Matrix geklaut worden... Geht das eigentlich nur mir so oder ist noch jemand der Meinung, dass zu viele Effekte einen Film/eine Story kaputt machen??
Hab den Film auch gesehen und folgendes hat mich dann doch ziemlich gestörrt:
Mehrmals im Film kann man das Spiegelbild eines Vampirs sehen in Spiegeln und Glasscheiben - bei den ganzen special Effects hätte man doch auf sowas achten können?
Die Hauptdarstellerin heißt Cellin ist Vampir und ca. 600 Jahre alt - er ist stolze 28 und heißt Michael und als sie sich treffen, verlieben sie sich unsterblich ineinander und beschließen die Welt zu retten.
Oh man ich möchte mal erleben, das ein Mann und eine Frau die Welt retten ohne sich gleich ineinander zu verlieben - zumal die Liebesgeschichte eigentlich überflüssig ist, aber es ist nun mal Hollywood.
Als unsere Hauptdarstellerin den Endkampf antritt, ist sie im besitz einer Spezialmunition, die einen Wehrwolf mit einem Schuß tötet. Sie ballert ihre Magazine leer und muss sich trotzdem zurückziehen (vorerst). Dies bedeutet entweder, sie hat die Spezialmunition nicht verwendet, was ziemlich unlogisch ist wenn man gegen den Endgegner kämpft - oder aber sie hat nicht getroffen, nicht einmal bei dem Blei das sie verschossen hat? - oh padon es war Silber
Die Option auf den 2. Teil am Ende des Films fand ich etwas zu aufdringlich.
Kein einziger Vampir wird Genremässig mit einem Pflock durchs Herz getötet.
--------------------------------
Abgesehen von der Krtitik oben fand ich den Film aber gut
Mehrmals im Film kann man das Spiegelbild eines Vampirs sehen in Spiegeln und Glasscheiben - bei den ganzen special Effects hätte man doch auf sowas achten können?
Die Hauptdarstellerin heißt Cellin ist Vampir und ca. 600 Jahre alt - er ist stolze 28 und heißt Michael und als sie sich treffen, verlieben sie sich unsterblich ineinander und beschließen die Welt zu retten.
Oh man ich möchte mal erleben, das ein Mann und eine Frau die Welt retten ohne sich gleich ineinander zu verlieben - zumal die Liebesgeschichte eigentlich überflüssig ist, aber es ist nun mal Hollywood.
Als unsere Hauptdarstellerin den Endkampf antritt, ist sie im besitz einer Spezialmunition, die einen Wehrwolf mit einem Schuß tötet. Sie ballert ihre Magazine leer und muss sich trotzdem zurückziehen (vorerst). Dies bedeutet entweder, sie hat die Spezialmunition nicht verwendet, was ziemlich unlogisch ist wenn man gegen den Endgegner kämpft - oder aber sie hat nicht getroffen, nicht einmal bei dem Blei das sie verschossen hat? - oh padon es war Silber
Die Option auf den 2. Teil am Ende des Films fand ich etwas zu aufdringlich.
Kein einziger Vampir wird Genremässig mit einem Pflock durchs Herz getötet.
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Abgesehen von der Krtitik oben fand ich den Film aber gut
- Ersteller
- #9
@Simona
Ich fand das ganz angenehm, daß man mal von den, wirklich mehr als ausgelutschten, Klischees (Spiegelbild, Holzplock etc) abstand nimmt.
OK die Liebesgeschichte hätten sie sich sparen können, aber irgend ein Motiv mußte sie ja haben ihren Erzeuger zu verraten...
Außerdem retten sie gar nicht die Welt
adfag
Ich fand das ganz angenehm, daß man mal von den, wirklich mehr als ausgelutschten, Klischees (Spiegelbild, Holzplock etc) abstand nimmt.
OK die Liebesgeschichte hätten sie sich sparen können, aber irgend ein Motiv mußte sie ja haben ihren Erzeuger zu verraten...
Außerdem retten sie gar nicht die Welt
adfag
gestern gesehen und ich war echt entäuscht,
hab mich schon lange darauf gefreut, aber das war einfach plöd
was waren das eigentlich für vampire, ausser von häusern springen konnten die aber auch gar nichts, haben freundlich gewartet bis die lycans sich verwandelt haben und von elegant war irgendwie keine spur,
in der pfütze fanden zu viele kämpfe statt und der victor war für einen supervampir auch nicht gerade der meister, wirft celine lieber fünfmal in den nebenraum und schafft es dann nicht michael zu töten, der oberlycaner schleppt sich mit silbernitrat voll noch durchs ganze ende und was waren das überhaupt für kampfszenen, wieso braucht man 600 jahre um eine person zu finden, ...
hab mich schon lange darauf gefreut, aber das war einfach plöd
was waren das eigentlich für vampire, ausser von häusern springen konnten die aber auch gar nichts, haben freundlich gewartet bis die lycans sich verwandelt haben und von elegant war irgendwie keine spur,
in der pfütze fanden zu viele kämpfe statt und der victor war für einen supervampir auch nicht gerade der meister, wirft celine lieber fünfmal in den nebenraum und schafft es dann nicht michael zu töten, der oberlycaner schleppt sich mit silbernitrat voll noch durchs ganze ende und was waren das überhaupt für kampfszenen, wieso braucht man 600 jahre um eine person zu finden, ...
deLaval schrieb:
Stimmt, das war nicht schlecht! Ich mein, warum sollten Vampire kein Spielgelbild haben?? Ein Spielgel sortiert ja nicht aus und alles, was irgendwie 'stofflich' ist, wird wiedergegeben. Warum also nicht auch Vampire...
Zum Spiegel:
wäre nicht der erste Vampitfilm, der auf typisch und oftmals überflüssige Klischees verzichtet. Hier waren es halt die nicht fehlenden Spiegelbilder, die Resistenz gegen Wasser und Silber.
Was mich dann doch am meisten gestört hat, war die pure Anzahl an logischen Fehlern innnerhalb der Story.
Warum geben sich die Lycaner Mühe ultraviolette Kugeln zu entwickeln, die den restlichen Film irgendwo in der Versenkung verschwinden?
Silbernitrat und ewig wandelnde Lycaner wurde oben schon erwähnt
Wieso hört die Hauptdarstellerin am Anfang des Filmes die herannahende U-Bahn nicht und erschrickt sich trotz ihrer Vampirsinne fast zu Tode. Und genau im anschluss daran bemerkt sie das Blut des fliehenden Lycaners erst als das Licht der U-Bahn drauf scheint, ähm... können die Blut nicht meherere hundert Meter gegen den Wind riechen?
Was sonst noch negativ war:
Dieser immer wieder wiederholte verzerrte Matrix-Jingle, die identischen Matrix-Perspektiven im Kampf (springt drehend über Gegner), Matrix-Kameraeinstellungen (verregnetes Treppenhaus).
Der x-te Aufguß der Cube-Zerstückelung, da hätte ich lieber noch mal ein, zwei Minuten beste Endkampf-Choerographie gebracht.
Die Verwandlungsequenz des schwarzen Lycaners sah beide Male verdammt identisch aus...
Positiv fand ich hingegen, dass man unmittelbar in die Geschichte gesetzt wurde. Kein falscher Pathos beim Erzählen irgendeiner Vorgeschichte oder dürftiger Erklärungen. Mythische Wesen existieren, der Krieg tobt blutig seit mehreren Jahrhunderten und rein in die Action, so schaut's aus.
Das Ambiente war gut, wenngleich es schmutziger hätte sein können, der Soundtrack war nicht neu, hat aber den Film gut untermalt. Seit Final Destination 2 wurde die Blutgrenze eh eine ganze Latte nach unten gesenkt, so dass man hier dem Genre entsprechend auch nicht enttäuscht wurde.
Der Konflikt an sich war mal etwas anderes, und die Story war zwar oft absehbar, jedoch auch immer nur 5-10 Minuten vor der nächsten Wende.
Einzelnen Charakteren hätte man mehr Profil zugstehen können, so zum Beispiel dem Waffenmeister der Vampire und der Konkurrentin der Hauptdarstellerin.
Die Kämpfe haben zum Schluss hin nachgelassen. Warum macht man mich geil auf einen Zweikampf zwischen dem Riesen-Lycaner und einem Zwei-Peitschen Vampir, wenn das jähe Ende in einer -gähn Wiederholung- "Lycanerkopf schiesst auf die Kamera zu" Einstellung beendet wird.
Der eigentliche Endkampf war mir im Gegensatz zum restlichen Film zu klinisch und zu plump gelöst, obowhl ich förmlich darauf hingefiebert habe.
Bei Blade hat man sich wenigstens noch was originelles einfallen lassen.
Fazit: 2 von 5 Punkten, obwohl ich gestehen muss, dass ich mich streckenweise doch ganz gut unterhalten habe. Doch die Abstände zwischen "Das könnte cool werden" und "Wie öde, kenn ich schon" waren einfach zu kurz um mich über längere Strecke zu fesseln.
Wenn man Teil 2 etwas mehr Eigenständigkeit zugesteht, könnte ich mich alleine des Settings wegen durchaus dafür begeistern lassen.
wäre nicht der erste Vampitfilm, der auf typisch und oftmals überflüssige Klischees verzichtet. Hier waren es halt die nicht fehlenden Spiegelbilder, die Resistenz gegen Wasser und Silber.
Was mich dann doch am meisten gestört hat, war die pure Anzahl an logischen Fehlern innnerhalb der Story.
Warum geben sich die Lycaner Mühe ultraviolette Kugeln zu entwickeln, die den restlichen Film irgendwo in der Versenkung verschwinden?
Silbernitrat und ewig wandelnde Lycaner wurde oben schon erwähnt
Wieso hört die Hauptdarstellerin am Anfang des Filmes die herannahende U-Bahn nicht und erschrickt sich trotz ihrer Vampirsinne fast zu Tode. Und genau im anschluss daran bemerkt sie das Blut des fliehenden Lycaners erst als das Licht der U-Bahn drauf scheint, ähm... können die Blut nicht meherere hundert Meter gegen den Wind riechen?
Was sonst noch negativ war:
Dieser immer wieder wiederholte verzerrte Matrix-Jingle, die identischen Matrix-Perspektiven im Kampf (springt drehend über Gegner), Matrix-Kameraeinstellungen (verregnetes Treppenhaus).
Der x-te Aufguß der Cube-Zerstückelung, da hätte ich lieber noch mal ein, zwei Minuten beste Endkampf-Choerographie gebracht.
Die Verwandlungsequenz des schwarzen Lycaners sah beide Male verdammt identisch aus...
Positiv fand ich hingegen, dass man unmittelbar in die Geschichte gesetzt wurde. Kein falscher Pathos beim Erzählen irgendeiner Vorgeschichte oder dürftiger Erklärungen. Mythische Wesen existieren, der Krieg tobt blutig seit mehreren Jahrhunderten und rein in die Action, so schaut's aus.
Das Ambiente war gut, wenngleich es schmutziger hätte sein können, der Soundtrack war nicht neu, hat aber den Film gut untermalt. Seit Final Destination 2 wurde die Blutgrenze eh eine ganze Latte nach unten gesenkt, so dass man hier dem Genre entsprechend auch nicht enttäuscht wurde.
Der Konflikt an sich war mal etwas anderes, und die Story war zwar oft absehbar, jedoch auch immer nur 5-10 Minuten vor der nächsten Wende.
Einzelnen Charakteren hätte man mehr Profil zugstehen können, so zum Beispiel dem Waffenmeister der Vampire und der Konkurrentin der Hauptdarstellerin.
Die Kämpfe haben zum Schluss hin nachgelassen. Warum macht man mich geil auf einen Zweikampf zwischen dem Riesen-Lycaner und einem Zwei-Peitschen Vampir, wenn das jähe Ende in einer -gähn Wiederholung- "Lycanerkopf schiesst auf die Kamera zu" Einstellung beendet wird.
Der eigentliche Endkampf war mir im Gegensatz zum restlichen Film zu klinisch und zu plump gelöst, obowhl ich förmlich darauf hingefiebert habe.
Bei Blade hat man sich wenigstens noch was originelles einfallen lassen.
Fazit: 2 von 5 Punkten, obwohl ich gestehen muss, dass ich mich streckenweise doch ganz gut unterhalten habe. Doch die Abstände zwischen "Das könnte cool werden" und "Wie öde, kenn ich schon" waren einfach zu kurz um mich über längere Strecke zu fesseln.
Wenn man Teil 2 etwas mehr Eigenständigkeit zugesteht, könnte ich mich alleine des Settings wegen durchaus dafür begeistern lassen.
- Ersteller
- #15
Ich schätze das fehlende Spiegelbild sollte mal verdeutlichen, daß Vampire keine Seele haben. Da aber heutzutage - die Gesetze der Reflektion werden in jeder Schule gelehrt - niemand mehr auf die Idee käme, sein Spiegelbild mit seiner Seele in Verbindung zu bringen, ist das für den zeitgemäßen Vampirmythos auch bedeutungslos.asamandra schrieb:
Warum sollten Vampire nicht resistent gegen Wasser und Silber sein?
Es gibt zwar das mit "kann kein fließendes Wasser überqueren", aber Wasser ansich... und Silber sowieso nicht...
Hat einer von diesen Lycanern auf dich gewirkt, als könne er mal kurz nen privaten kleinkrieg mit dem Zeug finanzieren?
es gibt wohl kaum einen Film, der ohne derartige dramaturgische Effekte auskommt. Hier liegt aber noch ein vertretbares Maß vor. (guck dir mal Herrschaft des Feuers an
)Ist das gesagt worden? Ich meine, wie war das mit den Klischees?
Ja!!! Vor Allem frage ich mich, wie man mit so einem Prügel von Schwert so einen feinen Schnitt hinkriegt?
Ein schönes Vorspiel hat doch auch was für sich
adfag
[/quote]
Hm, bloss ist Blut die Grundernährung eines jeden Vampirs. Und als tierische Komponente hat man da normalerwesie seine Grundinstinkte, die einen zum wichtigsten im Leben führen.deLaval schrieb:Ist das gesagt worden? Ich meine, wie war das mit den Klischees?
Warte, seit geraumer Zeit stellen sie ja künstliches Blut her, aber ob sich die Sinne da wirklich so schnell verlieren? Ich bin in diesem Punkt nicht wirklich überzeugt
Hab ich mich bei Equilibrium schon gefragt.
Ein schönes Vorspiel hat doch auch was für sich
Wenn wenigstens Sex (genialer Endkampf) am Ende dabei heraus käme...aber das Geschehen blieb am Ende leider so blutleer wie diverse Geschlechtsorgane bei unzureichender Betörung
Bloss das Blut das einzigste und damit essentielle Ernährungsmittel der Vampire ist, während Menschen Allesesser mit verkümmerten Sinnesorganen sind.
Aber du hast recht, warum über die Logik eines unlogischen Films streiten
By the way, auch ein Vorspiel sollte Spaß machen, in diesem Fall war es Photo-Love-Story Niveau im übertragenen Sinne. Ich hoffe ich verzettele mich jetzt nicht in zu vielen Metaphern bevor man mich als Chauvi betitelt
Ich fand die Vampir-Villa sehr stylisch! Nicht gerade ein brainfuck der Streifen aber nette Kost für nen Abend wo man keine Lust viel zu denken und auf unterhaltsame 1 1/2 Stunden hat.
PS: Die Synchronstimme von dem Wissenschaftler-Typen mit dem Monokel war jawohl oberzuckerst! *ROFL* boah, was hab ich mich abgelegt. Der klingt wie ne Mischung aus Hans Clarin und Helge Schneider...
PPS: Das mit dem Gesicht hat mich auch EXTREMST an Equilibrium erinnert...
PS: Die Synchronstimme von dem Wissenschaftler-Typen mit dem Monokel war jawohl oberzuckerst! *ROFL*
boah, was hab ich mich abgelegt. Der klingt wie ne Mischung aus Hans Clarin und Helge Schneider...PPS: Das mit dem Gesicht hat mich auch EXTREMST an Equilibrium erinnert...
Underworld Evolution
Es ist soweit der zweite Teil von Underworld wird Evolution heißen.
Die Dreharbeiten zum Underworld Sequel haben am 29. November in Vancouver, Kanada begonnen.
Die Fortsetzung Underworld: Evolution von Len Wiseman der auch bereits bei dem ersten Teil Regie führte startet in den deutschen Kinos am 26. Januar 2006.
Die Jungs von "MTV" haben der Crew bei den Dreharbeiten in Vancouver einen Besuch abgestattet und nun die ersten Videos vom Set online gestellt! Es gibt auch zwei Interviews mit der Hauptdarstellerin Kate Beckinsale und dem Regisseur Len Wiseman.
MTV
Bie ComingSoon gibt es die ersten Bilder
Es ist soweit der zweite Teil von Underworld wird Evolution heißen.
Die Dreharbeiten zum Underworld Sequel haben am 29. November in Vancouver, Kanada begonnen.
Die Fortsetzung Underworld: Evolution von Len Wiseman der auch bereits bei dem ersten Teil Regie führte startet in den deutschen Kinos am 26. Januar 2006.
Die Jungs von "MTV" haben der Crew bei den Dreharbeiten in Vancouver einen Besuch abgestattet und nun die ersten Videos vom Set online gestellt! Es gibt auch zwei Interviews mit der Hauptdarstellerin Kate Beckinsale und dem Regisseur Len Wiseman.
MTV
Bie ComingSoon gibt es die ersten Bilder
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