Topterrorist Sarkawi wird bei US-Luftangriff getötet

phoenix

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Könnte das eine Taktik sein, um sein Märtyrertum zu untergraben? Verdient hat es ein Terrorist nicht - da muss ich mich schon fragen, weshalb er so respektvoll behandelt wird.

Genau das ist ,von wegen Respekt vor den Toten etc...

Wenn man sich vor Augen führt, daß Sarkawi eine amerikanische unschuldige Geisel angeblich selbst geköpft hat, dann könnte man
schon behaupten, daß Sarkawi nicht mal ein Begräbnis verdient hat.
Wobei der Akt jemanden in der Erde zu verscharren nicht gleichbedeutend ist ihm damit Würde zu geben ,nur weil es unsere Tradition ist..., wenn Tibeter verstorbenen das Fleisch von den Knochen kratzen und den Geiern opfern ... dann ist es für sie O.K.


p.S: Will keine Debatte um das Recht auf würdevolle Totenruhe lostreten...
 

Freija

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Es ist ja schon interessant, fünf Seiten und kein einziger stellt die Frage, warum ausgerechnet jetzt der von den USA genannte Top-Terrorist in einer gezielten Aktion getötet wurde.
Als ich ausnahmsweise mal die Tagesschau anguckte, sah ich auf die Uhr, insgesamt sechs Minuten, nur über ihn, mit Stellungnahmen wie in einem schlechten Theaterstück.
Dass es Meldungen gab, dass er schon seit 2004 tot ist, keiner erinnert sich daran.
Der Zeitpunkt seines öffentlichkeitswirksam gebrachten Todes könnte nicht besser sein. Nicht zuletzt aufgrund des Vorfalls in Haditha, das nicht nur wenige mit My Lai verglichen, stand den USA das Wasser bis zum Hals, sie brauchten unbedingt eine Erfolgsmeldung.
Und was geschah, Wunder über Wunder...
 

gloeckle

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An die Antigone dachte ich auch gerade :)

Teilt denn keiner meine Auffassung, dass die Festnahme von Kassim al-Ani vielleicht zu dem Tip geführt hat?
 

holo

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:2+3:

Kann es nicht genauso sein, dass "Polyneikes" früher starb, sein Leichnam zu politischen Zwecken zurückgehalten wurde und zur Tarnung ein beliebiges Ziel bombardiert wurde?

Gruß
Holo
 

Simple Man

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Freija schrieb:
Der Zeitpunkt seines öffentlichkeitswirksam gebrachten Todes könnte nicht besser sein.
holo schrieb:
Kann es nicht genauso sein, dass "Polyneikes" früher starb, sein Leichnam zu politischen Zwecken zurückgehalten wurde und zur Tarnung ein beliebiges Ziel bombardiert wurde?

Al-Sarkawi hat ja imho auch nach seinem vermeintlichen Tod vor knapp 2 Jahren zahlreiche Ansprachen sowohl auf Video, als auch als Audio veröffentlicht/veröffentlicht lassen, in denen er, meines Wissens nach, auch auf aktuelle Ereignisse eingegangen ist.

Erstaunlich auch, dass die Mitglieder der Al-Qaida im Irak den Amerikanern, nach eurer Logik, in die Hände spielen und mehr oder weniger sofort den Tod al-Sarkawis bestätigen bzw. nicht schon früher dessen Tod bekannt gegeben haben ...


gloeckle schrieb:
Teilt denn keiner meine Auffassung, dass die Festnahme von Kassim al-Ani vielleicht zu dem Tip geführt hat?
Das ist durchaus möglich ... die Frage ist nur, inwieweit al-Sarkawi und sein Gefolge von der Festnahme wussten und inwieweit al-Ani Kenntniss von evtl. Treffpunkten al-Sarkawis hatte. Sollte al-Sarkawi trotz Wissens um al-Anis Festnahme den Treffpunkt nicht geändert haben, frage ich mich warum die US-Armee ihn als "Phantom" bezeichnet hat ... :O_O:
 

holo

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Na gut ... überzeugt ... wenns denn unbedingt sein muss ...

;-)

Gruß
Holo
 

antimagnet

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außerdem: wieso könnte der zeitpunkt nicht besser sein? es wäre doch wesentlich besser gewesen, einen toten terroristen zu präsentieren zu dem zeitpunkt, wo die stimmung kippte, und nicht erst jetzt, wo sie eh schon am boden ist...

:gruebel:
 

holo

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Das könnte ich noch unter Vorbereitungszeit verbuchen.

Gruß
Holo
 

Ein_Liberaler

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Seine bronzene Grabplatte im Merseburger Dom zeigt Rudolf von Rheinfelden mit Bügelkrone, Lilienszepter und Reichsapfel. Die Inschrift preist ihn als Märtyrer. Nicht erhalten sind die Vergoldung und der Edelsteinbesatz. Gefragt, wie er solch eine Ehrung eines Verräters und Rebellen dulden könne, antwortete Heinrich IV.: Ich wünschte, alle meine Feinde wären so fürstlich bestattet.
 

hives

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gloeckle schrieb:
Teilt denn keiner meine Auffassung, dass die Festnahme von Kassim al-Ani vielleicht zu dem Tip geführt hat?
Das wurde in mehreren Zeitungen vermutet, ich glaube allerdings nicht daran, sondern halte die Variante für wahrscheinlicher, dass mehrere Leute, u.a. Rahman aufgrund von Insider- Hinweisen mehrere Wochen überwacht wurden, bis man schließlich fündig wurde. Das wirft allerdings ein seltsames Licht auf die Bombadierung.
Eine weitere Variante ist, dass Hinweise aus den Reihen von sunnitischen Regierungsvertretern kamen.


Freija schrieb:
Dass es Meldungen gab, dass er schon seit 2004 tot ist, keiner erinnert sich daran.
Dachte schon, darauf wird hier überhaupt nicht mehr verwiesen. Zarqawi wurde m.W. schon mindestens 2x für tot erklärt - aber auch, was ich viel interessanter finde, häufig im Kontext von Psyops und Desinformation genannt...

It's hard to say who was more interested in transforming the Jordanian Bedouin fighter, formerly Ahmad Fadhil Nazzal al-Khalayleh, into a legend -- Zarqawi himself or the American military.
http://www.huffingtonpost.com/stan-goff/a-small-rabbit-out-of-a-b_b_22551.html

Al Zarqawi had long been used by George W Bush, Donald Rumsfeld and others within the Administration as a bogeyman, whose legend was inflated to satisfy a simplified U.S. media that the insurgency in Iraq could be personified within the identity of one man.

Scoop columnist Michel Chossudovsky wrote: "evidence suggests… that Zarqawi was part of a Pentagon disinformation campaign launched in 2003, which was initially intended to justify the US led invasion of Iraq. This central role of Zarqawi as an instrument of war propaganda was recently confirmed by leaked military documents revealed by the Washington Post. The Pentagon had set up a "Zarqawi program".

"Military documents confirm that the role of Zarqawi had been deliberately 'magnified' with a view to galvanizing public support for the US-UK led war on terrorism. The Zarqawi campaign is discussed in several of the internal military documents. 'Villainize Zarqawi/leverage xenophobia response,' one U.S. military briefing from 2004 stated. It listed three methods: 'Media operations,' 'Special Ops (626)' (a reference to Task Force 626, an elite U.S. military unit assigned primarily to hunt in Iraq for senior officials in Hussein's government) and 'PSYOP,' the U.S. military term for propaganda work... (WP. 10 April 2006)," Michel Chossudovsky wrote.
http://www.scoop.co.nz/stories/HL0606/S00131.htm

Sehr interessant, aber auch nicht ganz unproblematisch ist der entsprechende Artikel von Chossudovsky:

An internal document produced by U.S. military headquarters in Iraq, states that "the Zarqawi PSYOP program is the most successful information campaign to date." (WP, op cit).

Er fragt u.a.: "Is Zarqawi's Death part of Pentagon PSYOP?"
http://www.scoop.co.nz/stories/HL0606/S00126.htm

Der auffällige Zeitpunkt wurde in diesem Thread übrigens durchaus expliziert, u.a. zeugten eben die jüngsten US- Umfragen von der größten Ablehnung des Irak-Krieges seit Kriegsbeginn.


@Simple_Man:
In einem Staat allerdings, der von Bürkerkriegen erschüttert wird oder aus dem sich gar ein neues Staatengebilde mit unterschiedlichen Nationalinteressen herausgebildet hat, sind Ölgeschäfte zur Sicherung des amerikanischen Energiehungers, meiner Meinung nach, schwerer durchzuführen.
Nicht unbedingt. Das erdölreiche Gebiet um Kirkuk (ca. die Hälfte der irakische Erdölförderung) liegt bspw. nahe am kurdischen Kerngebiet - bei einer Spaltung könnte man evt. zumindest dieses wichtige Gebiet von schiitisch-sunnitischen Einflüssen fernhalten, auch wenn das der Türkei nicht gefallen würde. Dies nur als Beispiel, dass es nicht unbedingt so einfach ("Terror = auch langfristig schlecht für die Wirtschaftsinteressen") sein muss. Ansonsten ist die Ölwirtschaft wie erwähnt m.E. nicht der einzige Grund für Militärbasen.
(Wenn mir das jemand erzählen wollte, würde ich allerdings auch erstmal deine Position einnehmen ;) )
 

Technoir

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@ psst
Ja genau, ich hätte spezielle Einsatztruppen dort hingeschickt.

Also eine unpräzisere (und schlechtere) Antwort hätte dir kaum einfallen können. Warum?

Du hast anscheinend nichts aus dem Mogadischu Desaster Anfang der 90er gelernt.
So ähnlich übel wäre es wohl auch mit deinem ausgefeilten Plan ausgegangen. So wie Aidid und OBL umgibt ähh umgab sich Sarkawi immer mit einem oder mehreren Schutzringen treuer Gefolgsleute. Er hätte von deinem Konvoi schon Kilometer vorher erfahren. Mal abgesehen davon dass ein Konvoi die Aufmerksamkeit der irakischen Soldaten und Polizisten erregt hätte und beide sind durchsetzt mit Informaten sowohl von Sarkawi als auch von ExBaathisten.

Von daher wäre das Risiko einer frühzeitigen Warnung definitiv zu groß gewesen.
Mal abgesehen davon dass der Zeitfaktor ebenfalls eine Rolle spielt. Keiner wusste wie lange sich Sarkawi in diesem Haus aufhalten wird. Daher war schnelles Handeln gefragt.

Außerdem hab ich so den Verdacht dass du dich waaahnsinnig drüber ausgeregt hättest wenn sie ihn lebend erwischt hätten...so von wegen Folter etc...denn gefoltert hätten die Amerikaner ihn ganz sicher.
Von daher wäre dein Plan vielleicht doch nicht so schlecht gewesen ;)
 
G

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Guest
Hier ein Link von der Tageschau über die mittlerweile stille legitimiät verbrecher zu töten anstatt zu bestrafen.

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5610240_TYP6_THE_NAV_REF3_BAB,00.html

Das ist auch genau der Punkt den ich am Anfang hier mit kritisiert habe. Wenn man in den Foren schaut ist es erschreckend, das darüber niergendwo diskutiert wurde, sondern sich fast alle nur über den Tod gefreut haben.
Er hatte noch nicht einmal die Möglichkeit sich vor Gericht über einzelne Straftaten die ihm vorgeweorfen wurden sich zu verteidigen.

Wenn das die Zukunft sein soll, dann brauchen wir nur noch einen Presidenten und die Medien, die den Menschen sagen wer ein Verbrecher ist.
Alle die den Mann hier verurteilen, kennen Ihn nur aus den Medien. Ihr glaubt den Medien. Somit bräuchte man ja später nur die Medien als Richter der die Richtung der Menschen bestimmt und den Vollstrecker (US-Geheimdienst ?) der die Medien manipuliert.


@Technoir
Könnte natürlich sein, das er einen Ring mit Anhängern um sich hatte. Aber es gibt auch Falschirmjäger die fast exakt auf ein Haus landen können.
Die Irakische Polizei sollte man auch nicht unterschätzen.
Wohin hätte er den fliehen können wenn sein Aufenthaltsort per Hellikopter überwacht wird ?
Wenn die LA Polizei sowas kann, dann kann das die USA Armee mit dutzenden Hellikoptern doch schon lange.
 

Technoir

Erleuchteter
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@Technoir
Könnte natürlich sein, das er einen Ring mit Anhängern um sich hatte. Aber es gibt auch Falschirmjäger die fast exakt auf ein Haus landen können.
Die Irakische Polizei sollte man auch nicht unterschätzen.
Wohin hätte er den fliehen können wenn sein Aufenthaltsort per Hellikopter überwacht wird ?
Wenn die LA Polizei sowas kann, dann kann das die USA Armee mit dutzenden Hellikoptern doch schon lange.

Bist sehr naiv
 
G

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Technoir schrieb:
@Technoir
Könnte natürlich sein, das er einen Ring mit Anhängern um sich hatte. Aber es gibt auch Falschirmjäger die fast exakt auf ein Haus landen können.
Die Irakische Polizei sollte man auch nicht unterschätzen.
Wohin hätte er den fliehen können wenn sein Aufenthaltsort per Hellikopter überwacht wird ?
Wenn die LA Polizei sowas kann, dann kann das die USA Armee mit dutzenden Hellikoptern doch schon lange.

Bist sehr naiv

Der typ ist auch nur ein Mensch. Selbst den Presidenten vom Irak haben sie gefangen und der hatte mit sicherheit mehr anhänger.
 

holo

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psst schrieb:
Er hatte noch nicht einmal die Möglichkeit sich vor Gericht über einzelne Straftaten die ihm vorgeweorfen wurden sich zu verteidigen.
Richtig. Es kann alles immer noch eine riesige Medienmanipulation sein, und:
Klar habe ich zum Beispiel an die Möglichkeit des Verhöres gedacht und daran, dass sich damit einiges hätte ändern können. Aber wenn er tot ist, brauche ich mich damit nicht näher befassen.

Andererseits wurde vielleicht abgewogen. Noch einmal 13 Jahre hoffen, ihn lebendig zu fassen oder nach dem Motto "dead or alive" zu handeln, je nach Ermessen.

psst schrieb:
Selbst den Presidenten vom Irak haben sie gefangen und der hatte mit sicherheit mehr anhänger.
Gut, ja, aber hängt die Wahrscheinlichkeit einer Gefangennahme mit dem gesellschaftlichen Status
der Zielperson zusammen? Es ist meiner Ansicht nach schwieriger, einen lichtscheuen Einzelgänger zu fassen als eine allseits bekannte Persönlichkeit.

psst schrieb:
SEIN HANDY HAT IHN VERRATENsoviel zu der Handy diskussion.
Nee, nee, so einfach mache ich es dir nicht :twisted:, weil:
psst schrieb:
Angeblich stand er doch im guten Kontakt mit Bin laden. Wieso haben Sie ihn und seine Anhänger nicht einfach observiert oder Funksingnale abgehört ?
Du hast damit impliziert, dass diese Methodik "einfach mal eben" eingesetzt wird und ... bing, boum, bang ... das wars. Nach dem Motto "He, Leute, ist doch ganz einfach!"
Und nun stell dir mal vor, dass sie schon seit mindestens 5 Jahren auch diese Spur verfolgen. Jetzt hat er einen Fehler gemacht - aber er kann sich ja kaum 5 Jahre lang so fahrlässig verhalten haben. Das würde bedeuten, dass der Geheimdienst 5 Jahre lang zu blöde war, mal eben ein paar Frequenzen zu orten. Vielleicht war das "frische" Mobiltelefon einmal zuviel benutzt? Wir wissen es nicht und der Artikel gibt dazu auch zuwenig Information. Aber wir wissen: Ganz so einfach kann es wohl nicht gewesen sein.

Gruß
Holo
 

Lan_Zelot

Meister
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269
Zweifel sind an der offiziellen Version angebracht

Über die Todesumstände von Terroristenführer Zarqawi gibt es eine weitere Version: Ein Iraker will gesehen haben, wie US-Soldaten einen Zarqawi ähnelnden Mann zu Tode quälten.
Weiter: http://www.netzeitung.de/ausland/405135.html
Wie war das noch mal? Etwa so: In einem Krieg stirbt als ERSTES immer die Wahrheit.
Ich darf noch einmal daran erinnern: In diesem Krieg wurden wir von Anfang an belogen. Eine gewaltige Propaganda-Maschinerie wurde auf uns los gelassen. Mit psychologischer Kriegsführung hat man schon immer versucht Kriege zu gewinnen.

Übrigens, Fidel Casto meint dazu:
Der kubanische Präsident Fidel Castro hat den US-Luftangriff auf den Terrorführer Abu Mussab al Sarkawi als "barbarisch" verurteilt. Alle Angeklagten hätten ein Recht auf einen Prozess, sagte Castro in Havanna. Man könne sie nicht einfach eliminieren.
Quelle: http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/politik/ausland/335603
Klar der ist ein Kommunist. Aber wo er Recht hat - hat er Recht!
 

Winston_Smith

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Castro?! Der lebt noch?

Aber da meldet sich ja genau der Richtige zu Wort. Im eignen Land oppostionelle einfach mal so ohne Prozess (warum eigentlich einen Prozess? wegen was? inanspruchnahme des Rechtes auf freie Meinung?!) in den Knast schmeißen und dann einem Terroristen nachweinen...

Ja ne, ist klar.

ws
 

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