Shiva2012 schrieb:LOL - ich warte nur noch drauf, das jemand sagt, ich bin ein Nazi.
...das bei dem Thema immer die Vernunft aussetzt....
danny77 schrieb:meines (halb)wissens nach ist der kontinent thule ist in der germanischen mythologie die insel, wo die götter wohnen, so ähnlich wie das, was manche als atlantis bezeichnen. es gibt auch personen, die behaupten, daß beides das selbe ist, nur halt aus verschiedenen kulturkreisen betrachtet. aber das ist wie gesagt nur mein halbwissen...
Wodan schrieb:danny77 schrieb:meines (halb)wissens nach ist der kontinent thule ist in der germanischen mythologie die insel, wo die götter wohnen, so ähnlich wie das, was manche als atlantis bezeichnen. es gibt auch personen, die behaupten, daß beides das selbe ist, nur halt aus verschiedenen kulturkreisen betrachtet. aber das ist wie gesagt nur mein halbwissen...
Die heimat der Asen(Germanische Götter) heißt Asgard oder Asenheim
unsere Welt heißt Midgard oder Mannheim
Thule ist ein Kontinent der sich Laut einiger sehr alter Schriftstücke nördlich vom heutigen Skandinavien befunden haben soll er soll bei einer Polverschiebung untergegangen sein und ein kleiner teil seiner bewohner soll sich auf das Neu aufgetauchte gebiet geflüchtet haben.
@ Shiva:
Ich versuchs nochmal, vielleicht kriege ich dieses Mal ne Antwort...
Kennst du "Das Schwarze Reich" von E.R. Carmin?
Schäfer first visited Tibet in 1930, on an expedition organized by the Academy of Natural Sciences in Philadelphia. In 1931, he returned to Tibet while a member of the American Brooke Dolan expedition that also visited Siberia and China (another Brooke Dolan expedition funded by the OSS travelled to Tibet in 1942, following in the footsteps of the 1939 SS-Tibet mission). He joined the Nazi Party after Hitler's rise to power in 1933, as well as the SS, rising to the rank of Sturmbannführer in 1942. Schäfer travelled throughout the East and Central Tibet from 1934 to 1936, and lead an ambitious Ahnenerbe-sponsored expedition into the Himalayas in 1939. In Tibet, the Ahnenerbe sought their own twisted brand of Shangri-La, a source of the Germanic superman and a repository of lost Aryan knowledge.
The SS-Tibet expedition lead by Schäfer visited Tibet between April 1938 and August 1939. The purpose of the expedition was to acquire flora and fauna specimens, to perform an ethnological survey of the populace, and to gather cultural information on the Tibetans that included everything from their religious practices to the sexual positions used by older monks during homosexual relations with young adepts. There were rumors of secret tasks that included the SS making overtures to the Reting Regent to lay the groundwork for a German invasion of India through Tibet (if such a scheme had been formulated, Stalingrad stopped it cold). Schäfer was also rumored to be tasked with (dis)proving the "missing link" between apes and humans by collecting specimens that would prove his theory that the Abominable Snowman or Yeti was in fact nothing more than a species of bear that roamed between Nepal and Tibet. Schäfer failed to bag his "Yeti" bear, but the expedition did gather over fifty live animals that were sent back to Germany. Another interesting acquisition of the expedition was the 108-volume sacred document of the Tibetans, the Kangschur. Besides espionage and hunting for the Abominable Snowman, the SS-Tibet expedition may have also been involved in "geophysical" research to prove the "World Ice Theory", which may have included the search for fossilized remains of "giants" as part of the cosmology of the theory (more below).
Anders Ernst Schäfer. Seine SS-Tibet-Expedition 1938/39 wurde vom britischen Residenten Hugh Richardson, einer Art Botschafter, und von Tibetern mit größtem Mißtrauen betrachtet. Ein Einreisepermit hatte Schäfer nur mit Hilfe der Briten bekommen, die zu jenem Zeitpunkt die deutsche Regierung nicht verärgern wollte (46). In Lhasa versuchte Schäfer vergeblich, Richardson davon zu überzeugen, daß Großbritannien und Deutschland gemeinsam die Welt kontrollieren sollten (47). Schäfer gelang es jedoch, einen unverbindlichen Brief des tibetischen Regenten an Hitler zu ergattern, in dem "auf Wunsch Schäfers die Zustimmung zu gegenseitiger Freundschaft" gegeben wurde (48). Das tatsächliche Ziel wurde den Tibetern ebenso wie der deutschen Bevölkerung unterschlagen und stattdessen der Tibet-Mythos mit Schäfers Abenteuerbüchern und seinem Film über das "Geheime Tibet" gesteigert.
Himmler hätte gerne gewußt, ob es Spuren für die Herkunft der arischen Herrenrasse in Tibet gab. Aber Schäfer war daran und am Buddhismus offensichtlich nicht interessiert. Er hielt im Hinblick auf die "Verwendbarkeit für die Kriegswirtschaft und künftige Siedlungsgebiete im Osten" Ausschau nach geeigneten Getreidekörnern, Samen und Pferden. Er sammelte ferner buddhistische Texte, historische Dokumente, Fotos, Münzen und Briefmarken für sein Tibet-Institut innerhalb des Ahnenerbes. Ein Kollege, der Anthropologe Bruno Beger, ging allerdings seiner Leidenschaft nach und vermaß die Schädel von über 300 Tibetern und anderen Himalaya-Bewohnern, machte "zehn Kopfabforschungen" und zahlreiche "Abformungen von Fingerleisten". Er beschrieb ferner die "körperlichen Merkmale" und "seelischen Grundzüge" der dort lebenden Menschen (49). Nach der Rückkehr der Teilnehmer plante Himmler für das Jahr 1942 eine erneute Expedition, auf der Schäfer den Tibetern Waffen und 30 SS-Männer zur Aufwiegelung gegen die Briten anbieten sollte. Sie kam aber nicht zustande.
Plaayer schrieb:Kleine Frage (kann sein das das hier schon stet aber ich hatte keinen Bock alles zu lesen) Warum keinen Link zu J. v. Helsing?????