Thesenpapier - USA

Paradewohlstandskind

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Einen schönen Gruss an Maxim!


These 1

:arrow: Der Keynismus führt zwangsläufig in den Krieg

Seit dem Jahr 1980 stieg die Gesamtverschuldung der USA von unter 5 Billionen US-Dollar auf knapp 30 Billionen US-Dollar auf knapp 30 Billionen US-Dollar im Jahre 2000 Um diesen Maßstab in Realtion zu setzen muss man die Entwicklung der Bruttosozialprodukts (BSP) bertrachten (Der Einfachheit ebenfalls in US-Dollar)
1980: knapp unter 2.5 Billionen US- Dollar
2000: knapp unter 9 Billionen US-Dollar
Quelle: US Federal Reserve Board of Governors

Den Kapitalismus auf die Art des Keynismus (Nachfragelücken müssen vom Staat geschlossen werden) fortzuführen führt zwangsläufig zum Krieg, da die Ausgaben der US-Regierung immer in die Rüstung fliessen und diese Waffen wollen ja uch genutzt werden und fördern zeitgleich das Misstrauen und die Aggressionsbereitschaft anderer Länder, die als Schurken dargestellt werden.

Um einen Dollar BSP-Zuwachs zu produzieren müssen 6 Dollar Schulden aufgenommen werden, dies führt zwangsläufig zu einem Punkt, wo der Staat nicht mal mehr die Zinseszinslast erwirtschaften kann. So geht die Schere zwischen Kapitalkosten und Wertschöpfung immer weiter auseinander. Das heisst die Spirale des >>Deficit Bombing<< (Jürgen Elsässer) dreht sich immer schneller. Das ganze Spektakel ist im historischen Vergleich schön anzusehen. Wer dies nicht glaubt, soll sich die Arbeitslosenzahlen der Vereinigten Staaten vor und nach Eintritt in den 2. Weltkrieg zu Gemüte führen.

These 2

:arrow: Daraus folgt: Kein Gegenwert

Tritt man einen Schritt zurück und betrachtet diese Entwicklung der amerikanischen Staatsverschuldung und des BSP, dann wird die Unwirklichkeit des kapitalistischen Systems deutlich. Geld hat keinen Wert, wenn kein Gegenwert existiert und ich behaupte, das ganze spekulative Kapital, welches über die ganze Welt schimmelt hat in diesem Land keinen Gegenwert ausser hohlem Patriotismus.


These 3

:arrow: Bowling for Columbine

In der Innenpolitik der Vereingten Staaten hat das Angstschüren eine lange Tradition. Ist ja auch klar ein äusserer Feind schweisst das Volk zusammen, das kennen wir Deutschen ja nur zu gut, nicht wahr. Ronald Reagan befürchtete 1981 schon, dass die Jungens aus Nicaragua innerhalb von 2 Tagen vor Texas stehen könnten. Natürlich Quatsch, dies ist eins der ärmsten Länder des Kontinents auf dem es dahinsiecht. Reagan lies sich jedoch von der Armut nicht täuschen und richtete ein Blutbad an. Genauso verhielt es sich des mit dem bärtigen Reiter in der Wüste Afghanistands der sein akkuarmes Walkie Talkie in den den Monitor des einzigen internetfähigen Computers Afghanistans warf, als die völlig überzogenen Bombardements der Vereinigten Staaten begannen.

Also ist die Angstschürerei der Kreigspropagandamaschine des Pentagons Teil der Wirtschaftspolitik, die in These eins bereits erklärt wurde.


These 4

:arrow: Das Bildungssystem

Die Angst ist leicht geschürt, da das Bildungssystem dieses Landes völlig am Biden liegt. In Deutschland beispielsweise wäre es unvorstellbar, dass ein schlechter Westernschauspieler ins höchste Amt des Landes gewählt wird. Eine gute Schulbidlung ist nur für die möglich, die von dem System profitieren und dementsprechend die Dolars sitzen haben. Somit ist von intellektueller Seite nicht mehr so viel zu befürchten und bereits im Keim so gut wie erstickt.

These 5

:arrow: Die Waffengesetze

Die Waffengesetze und das ganze Brimborium darum erleichtern es der Bevölkerung schnell auf Kriegslogik einzusteigen und Rache und Sühneschreiern sind in einem Land in dem die Selbstjustiz noch jede Menge Fans hat ein gern gewählter Menschenschlag. Wer >>Bowling for Columbine<< gesehen hat, weiss was ich meine.
 

Steve-O

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tach,

sehr gut geschrieben! kann dir fast uneingeschränkt zustimmen!

nur denke ich, dass keynismus nicht zwangsläufug zu krieg führen muss, obwohl dies oft die konsequenz sein dürfte, da der erhoffte aufschwung durch die schliessung der nachfragelücken seitens des staates ausbleibt.
wenn die interventionen des staates nur in einem zeitlich begrenzten rahmen stattfinden würden und der staat selber schlank bleibt, sprich ein minimum an ausgaben produziert, indem bspw. unsinnige subventionen unterlassen werden, könnte der gewünschte effekt durchaus eintreten.
allerdings wird das wohl NIE funktionieren, da die wirtschaft eine viel zu grosse lobby und somit auch einfluss auf die aktionen des staates hat!

ein m ein f und ein g
steve-o
 
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Stimme Parade zu!
Die 1Mrd. $ teuren Stealth-Bomber(Stückpreis!!!) müssen ja auch mal eingesetzt werden. Man stelle sich mal vor, wie vielen armen Schluckern man mit diesem Geld helfen könnte.
Wie du schon sagtest, profitieren die Reichen(Gebildeten?)) von diesem System. Da die Europäer aber auch von der amerikanischen Wirtschaftslage abhängig sind, gibt es nur wenig Proteste gegen die amerikanischen Raubzüge.
 
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Paradewohlstandskind schrieb:
...
Das ganze Spektakel ist im historischen Vergleich schön anzusehen. Wer dies nicht glaubt, soll sich die Arbeitslosenzahlen der Vereinigten Staaten vor und nach Eintritt in den 2. Weltkrieg zu Gemüte führen.
...

Man sollte sich mal die Arbeitslosenzahlen mit Hitler und ohne anschauen. (Ich liebe diese Nazi-Vergleiche)
 

Paradewohlstandskind

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@Steve-O

Danke erstmal. Der Keynismus führt nicht deswegen zum Krieg, weil der erhoffte Aufschwung ausbleibt, sondern weil die Waffenlager leergemacht werden müssen um wieder mehr Waffen produzieren zu können, was widerum Arbeitsplätze und wirtschaftlichen Gewinn (bspw. Lockheed-Martin) bringt. Die Staatsverschuldung steigt dementsprechend, was durch Landgewinn, Ölgewinn oder eben Pipelinegewinn wieder hereingeholt werden muss.

Wahrscheinlich wird die Nachfragelücke immer bei den Rüstungskonzerenen geschlossen, da diese eine sehr starke Lobby haben, dies mag möglch sein, gepaart mit der starken Lobby von Shell (go to Hell), Texaco und den vielen anderen Ölkonzerenen scheint ein Angriff auf den Irak und die daraus resultierenden (langfristigen) Vorteile (kurzfristige Nachteile für die Wirtschaft sind klar, da der Ölpreis erstmal anziehen wird) eine klar ausgemachte Sache.

Wie schlecht ist mein Deutsch heute eigentlich? Sehr schlecht!
 

Maxim

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Paradewohlstandskind schrieb:
These 4

:arrow: Das Bildungssystem

Die Angst ist leicht geschürt, da das Bildungssystem dieses Landes völlig am Biden liegt. In Deutschland beispielsweise wäre es unvorstellbar, dass ein schlechter Westernschauspieler ins höchste Amt des Landes gewählt wird. Eine gute Schulbidlung ist nur für die möglich, die von dem System profitieren und dementsprechend die Dolars sitzen haben. Somit ist von intellektueller Seite nicht mehr so viel zu befürchten und bereits im Keim
Puh, zum glück ist das in Deutschland nicht so, und wir haben keinen alten Frauenheld an der Macht der nichtmal einen Kiosk führen könnte...
 

Paradewohlstandskind

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@ maxim

Da ist bloße Polemik mit dem Du die Lacher am Stammtisch auf Deiner Seite hast, in einer sachlichen Diskussion jedoch wäre es nett, wenn Du darauf eingehen könntest, dass die USA mit ihrem Bildungssystem eine Mehrklassengesellschaft schaffen und so Bildung ungerecht zwischen >>schwarz und weiss<< und >>reich und arm<< aufteilen.

EDIT: Aber ich weiss ja, Dir als Sohn reicher Eltern ist das egal. Du wärst ja auf der Gewinnerseite und der Rest ist Dir ja sowieso egal. Ich erinnere Dich mal an Deine Aussage: >>Mir doch egal wenn die Armen verhunegern, dann bleibt mehr Geld für die Reichen<< So etwas überhebliches hört man selten!
 

Niks Te Maken

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Sonst kein wird hier kein Widerspruch laut?

Bitte...selbst schuld!

Kritik an These 1:
Mir war jetzt nicht ganz klar, ob du Keynesianismus (kleine grammatische Richtigstellung) allgemein oder die exakte Anwendung der USA meinst. Ersteres führt in der Theorie sicherlich nicht automatisch zum Krieg, da der Staat bei guter Konjunktur seine Schulden zurückzahlt und sowiso nicht nur die Rüstungsindustrie ankurbeln kann, sondern viele Firmen und deren Subunternehmen durch z. B. Bauaufträge beschäftigen kann und andere Sektoren, in denen der Staat keine direkten Maßnahmen ergreifen kann,durch Subventionen stützen kann.
Die Umsetzung der USA muss auch nicht zwangsläufig zu Krieg führen, nur past dies wahrscheinlich eh ganz gut zu deren Plänen und es ist wohl das bequemste und erträglichste. Außerdem hilft wahrscheinlich kaum eine Maßnahme so gut wie Besetzung wichtiger Rohstoffquellen kurzfristig an große Mengen Geld zu kommen, um so eventuell Schulden abzubauen.

Zu These 2:
Stimmt, der Kapitalismus funktioniert auch nicht auf dauer, jedenfalls für 99% der Menschheit nicht.
Aber...ähm...Patriotismus ist nicht hohl!

These 3:
Dass die USA sich gerne äußere Feinde für die Propaganda halten, dürfte ja für jeden (nicht-Amerikaner und -Engländer) ersichtlich sein, aber dass das deren Volk zusammenschweist, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Denn so einig sind sich die Amis ja nun auch, was auch gerade Bowling für Columbine gezeigt hat. Ich würde sagen, dass es nämlich kein Zusammengehörigkeitsgefühl des ganzen Volkes gibt, sondern nur von einzelnen Gruppierungen, im gröbsten wären das wohl Schwarze, Weiße, Asiaten, Hispanics, etc. Der Beweis dafür ist ja auch die Ghettoisierung der Schwarzen und Suburbanisierung der Weißen, wie auch im Film angesprochen. Überigens in der Form ein ausgesprochen US-Amerikanisches Problem!

These 4:
Stimmt wohl...auch wenn wir von dem Westernschauspieler wohl nicht mehr soooo weit entfernt sind. Armes Deutschland...

These 5:
Jepp. Auch wieder ein rein amerikanisches Problem (jedenfalls unter Industrieländern und jenen, mit einer stabilen Regierung). Tja, da hat sich wohl ein Land seit 1776 konsequent falsch entwickelt.
 

Paradewohlstandskind

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@ Niks

Offtopic:

Das ist doch mal ein schönes Erlebnis in diesem Forum. Man ist unterscheidlicher Meinung und kann sich trotzdem in einem vernünftigen, sachlichen Ton unterhalten. :D

Ontopic:

These 1

Mir ist schon klar, dass die Gelder auch zu einem nicht unbeträchtlichen Teil auch in den Aufbau der Infrastruktur läuft, doch der Verteidigungshaushalt 2002 der Vereinigten Staaten mit 30 Milliarden Dollar ist eine ganz andere Größe. (Quelle: http://www.ftd.de/pw/in/1073857.html?nv=arser)

Die NPR kündigt eine "große Veränderung" der Rolle der nuklearen Offensivstreitkräfte innerhalb der Strategie der Abschreckung an. Es soll eine neue Triade aus Angriffsystemen mit einer Mischung aus nuklearen und konventionellen Waffen, mit aktiven und passiven Verteidigungssystemen und einer Verteidigungs-Infrastruktur mit "neuen Fähigkeiten" (sprich Raketenabwehr) entstehen. (Quelle: http://www.ippnw.de)

Vielleicht habe ich in meinem Thesenpapier etwas übertrieben, doch der grosse Batzen geht nunmal nachweislich in die Rüstungsindustrie.

Du schreibst, das der Staat die Tilgung der Schulden in den konjunktierell besseren Zeiten vorsieht. Doch betrachetet man sich die Entwicklung des ständig wachsenden Schuldenbergs hat die US-Regierung auch in der Aufschwungszeit eine Bill Clinton keinen Cent zurückgezahlt, sondern lieber Bomben auf Jugoslawien geworfen. Du sprichst die ökonomischen Vorteile einer pragmatischen Kriegslogik an, dies finde ich ein wenig unmenschlich, da du damit Menschleben von Schulden subtrahierst, dies kann ich als Antifaschist und Pazifist leider nicht verstehen. Da fehlt mit die Kaltschnäuzigkeit.

These 2

Patriotismus hat oft Auswüchse die die Bedeutung des Wortes ridikül bei weitem übertriffen. Dazu bracht man sich nur das Freiheitsgelaber bei >>Bowling for Columbine<< anschauen und dieses Flaggengehabe in den High Schools des freiesten Landes dieses Universums. Da wird sich vor diesem Stück aufegereiht und ihre verlogen christliche Hymne gesungen, also wirklich ich fühle mich da an Erzählungen von meinem Opa erinnert, der gerne die Lieder der Hitler-Jugend rezitiert. Schaust Du gerne Simpsons. Ich liebe die Szenen, in denen Homer einfach immer nur >>USA! USA USA!<< skandiert.

Patriotismus heisst nicht nur "Stolz" auf das eigene Land, sondern es impliziert auch, das die anderen Länder (Völker , Rassen) "schlechter" sind.

These 3

Da könntest Du Recht haben. Doch diese Kriegswarnung schweisst die weisse Mittelstandsklasse zusammen, die sich vor Angst... aber Du hast ja >>Bowling for Columbine<< auch gesehen.

These 4

Nun, ich denke wir sind da schon noch weit davon entfernt, aber sicherlich auf dem wege dorthin.

These 5

Ja!
 

Niks Te Maken

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Ich hatte die Rückzahlung der Schulden auf die Theorie der Keyne'schen Lehre bezogen. Dass dies kein Land macht (mir fällt jedenfalls keins ein) ist a) entweder ein Zeichen dafür, dass das Prinzip nicht funktioniert oder b) einfach die Fehlentwicklungen der Regierungen. Wobei das letztere wahrscheinlicher sein dürfte...

Die 30.000.000.000 US-$ des US-Kriegshaushaltes (nennen wir es doch nach seiner Funktion) sind allerdings wirklich krank. Aber ich denke nicht, dass man dies auf eine Unfähigket des Wirtschaftssystems zurückführen kann, sondern viel mehr auf die Regierung der USA, die meint, auf jeden Quadratzentimeter der Erde müsse einer ihrer Flugzeugträger stehen und anscheinend das Geltungsbedürfnis hat, miltärisch dem versammelten Rest der Erde überlegen zu sein.

Ich halte es überigens für sehr gewagt, kleine Atomwaffen in Zukunft in einem "normalen Krieg" (einer jährlich ist bei den USA drin!) einzusetzen, da dieses zu einer allgemeinen Hemmschwelle auch für größere Atiomwaffen führen dürfte, nicht nur bei den USA, sondern auch im Rest der atomwaffenfähigen Welt, die zum Teil trotz Sympathie vieler Anti-amerikaner für die "Schurkenstaaten" und die "Achse des Bösen" auch nicht gerade das Gelbe vom Ei ist.

PWK schrieb:
Du sprichst die ökonomischen Vorteile einer pragmatischen Kriegslogik an, dies finde ich ein wenig unmenschlich, da du damit Menschleben von Schulden subtrahierst, dies kann ich als Antifaschist und Pazifist leider nicht verstehen.

Klar ist das unmenschlich, ist ja auch die Politik der Amerkaner :wink:
Aber eben die tun ja genau das, was du gerade beschrieben hast. Bush sitzt vielleicht gerade bei einer frühmorgendlichen Besprechung im Oval Office und diskutiert mit seinen Konsorten darüber, zu welchem Zeitpunkt der Irakkrieg der Wirtschaft am besten hilft. Oh, Menschenleben subtrahiert er wahrscheinlich nicht von Schulden, über erstere macht er sich wohl keine Gedanken.

Zum Patriostismus, das muss unabhängig vom Thema des Threads noch mit rein:
Patriotismus ist ja nicht von grundauf böse, auch wertet er keine anderen Länder, Völker oder Rassen zwangsweise ab (siehe meine Signatur). Klar, da kann man ganz schnell kräftigen Faschismus rausmachen, der ist aber nicht das Ziel von friedlichem Patriotismus. Auch geht es nicht darum, jeden morgen vor der Fahne die Hymne zu trällern, sondern einfach sein Land zu lieben. Beispiel Deutschland: Hier existiert (fast) kein Patriostimus. >5% der Bevölkerung sind Nationalisten/Nationalsozialisten, >90% schämen sich täglich für die deutsche Vergangenheit und der kleine Rest dazwischen wird als Nazi angeblafft, falls er eine deutsche Fahne besitzt und stolz auf sein Land ist.
Aus dem selben Grund, hat auch die deutsche Regierung viel Freude daran, jedem Staat dieser Erde die Schulden zu erlassen, während die Wirtschaft in Deutschland den Bach runtergeht und sich die eigenen Schulden weiter anhäufen (denn uns erlässt die niemand!). Ah, da wären wir wieder bei den Schulden...
 

Paradewohlstandskind

Erleuchteter
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Ich hätte da nichts mehr hinzuzufügen, obwohl ich Deine Ansichten über Patriotismus überhaupt nicht teile, doch wir wolle ja nicht vom Thema abkommen. :wink:
 

Arther

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Hi @ all,

also ich les hier ständig das die amerikanische Regierung nur 30 Mrd. USD für Rüstung ausgibt. Die 30 Mrd. USD beziehen sich aber nur auf die Erhöhung des Rüstungsetas der bei Sage und Schreibe 300 Mrd. USD (jährl.) liegt und jetzt bei 330 Mrd. USD.

Weis einer von euch wie hoch die Steuereinkünfte der USA insgesamt im Jahre 2002 waren, um mal eine Relation zu den anderen Ausgaben zu finden? *selbstgoogelnwerd*.

Mfg, Arther.
 

dkR

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Wenn ich mich näher mit MaximsPostings auseinandersetze und mal in sein Profil reinschaue, komm ich immer mehr zur Überzeugung er ist nur hier, um uns zu ärgern :twisted: :twisted:
 
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