racingrudi
Großmeister
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@Themis
bitte nicht so feste draufhauen ...
hm, ein durch die medien hochstilisiertes extrem, das allerdings gar nicht so selten auftritt. auf die schnelle hab ich nur die angaben der österreichischen wachkomagesellschaft, die in österreich von durchschnittlich 400 betroffenen pro jahr spricht.
was gehört denn sonst noch so zu aktivem eingreifen in biologische prozesse? die verabreichung von medikamenten? herzschrittmacher? oder sogar eine "einfache" knorpelzylindertransplantation am linken knie?
im übrigen würde ich das nicht alles einfach so in einen suppentopf werfen. aber was, bitteschön, spricht dagegen, das leben - auf welche art auch immer - zu schützen? wie sieht deine vorstellung von moral aus?
unterstreichen würde ich Booths beitrag
"Im Zweifelsfall für das Leben"
bitte nicht so feste draufhauen ...
Nur im Fall der Terri Shiavo ist es nun mal ein extremes Beispiel.
hm, ein durch die medien hochstilisiertes extrem, das allerdings gar nicht so selten auftritt. auf die schnelle hab ich nur die angaben der österreichischen wachkomagesellschaft, die in österreich von durchschnittlich 400 betroffenen pro jahr spricht.
aktives Eingreifen in biologische Prozesse ... "nicht gottgefällig"
was gehört denn sonst noch so zu aktivem eingreifen in biologische prozesse? die verabreichung von medikamenten? herzschrittmacher? oder sogar eine "einfache" knorpelzylindertransplantation am linken knie?
zu all deinen genannten punkten könnte man eigene, mit sicherheit kontrovers geführte diskussionsthreads eröffnen, wenn sie es nicht schon gibt, wobei ich feststellen muss, dass eine gesunde konservative (christliche?) ansicht durchaus unterstützenswert erscheint, zumindest aber ein gewisser kritischer blick angebracht ist (ähm, mal abgesehen von "verhütung" ;-) .Abtreibung, Gentechnik, Verhütung....etc
im übrigen würde ich das nicht alles einfach so in einen suppentopf werfen. aber was, bitteschön, spricht dagegen, das leben - auf welche art auch immer - zu schützen? wie sieht deine vorstellung von moral aus?
wenn, dann tun die medien das.... zu einer Märtyrerin stilisiert ...
unterstreichen würde ich Booths beitrag
und sehe es eindeutig so, wie es Tino formuliert hat:Ganz gleich, wie man sich entscheidet - beide Richtungen können im Sinne der Patientin falsch sein... wir wissen es einfach nicht
"Im Zweifelsfall für das Leben"