Bundeskanzler
Erleuchteter
- Registriert
- 11. April 2002
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Dieser miese Saftladen hat einer Bekannten von mir eine Rechnung geschickt, in der die Gebühren von EINEM JAHR nachträglich aufgelistet wurden. Da T-Online über die eh schon unverständlichen Telekom-Abrechnungen erfolgt, ist ihr auch nie aufgefallen, dass T-Online kein Geld abgezogen hat. Selbst nachdem dann im Juni ein Wechsel auf T-DSL erfolgte, erfolgten keine T-Online-Abrechnungen. Erst jetzt im November sollten plötzlich knapp 500 Euro auf einen Schlag bezahlt werden.
Die zugehörige Abrechnung war völlig chaotisch aufgelistet (chronologisch und thematisch völlig durcheinander) und die Daten nicht nachvollziehbar (nach einem Jahr schon gar nicht mehr). Mehrere Mitarbeiter in T-Punkten konnten die Rechnung nicht erklären!
Eine schriftliche Beschwerde und die Rückholung des T-Online-Anteils der Telekom-Rechnung führte dann zum stillschweigenden Abschalten des Anschlusses seitens T-Online. Inzwischen trudelte auch ein Schreiben mit der Bitte um Entschuldigung wegen "technischer Probleme" ein; das Geld wird dennoch weiterhin gefordert.
Meine Bekannte hat jetzt die Kündigung abgeschickt und sich einen anderen Provider gesucht. Mit T-Online wird es wohl entweder auf eine Klage hinauslaufen ODER man kann sich evtl. gütlich mit denen unter Hinweis auf bestehende Urteile einigen!
Meine Frage: Gibt es bereits Gerichtsurteile in diesem Zusammenhang gegen diesen Drecksladen, der nicht in der Lage ist, seine Kunden vernünftig zu bedienen?
Die zugehörige Abrechnung war völlig chaotisch aufgelistet (chronologisch und thematisch völlig durcheinander) und die Daten nicht nachvollziehbar (nach einem Jahr schon gar nicht mehr). Mehrere Mitarbeiter in T-Punkten konnten die Rechnung nicht erklären!
Eine schriftliche Beschwerde und die Rückholung des T-Online-Anteils der Telekom-Rechnung führte dann zum stillschweigenden Abschalten des Anschlusses seitens T-Online. Inzwischen trudelte auch ein Schreiben mit der Bitte um Entschuldigung wegen "technischer Probleme" ein; das Geld wird dennoch weiterhin gefordert.
Meine Bekannte hat jetzt die Kündigung abgeschickt und sich einen anderen Provider gesucht. Mit T-Online wird es wohl entweder auf eine Klage hinauslaufen ODER man kann sich evtl. gütlich mit denen unter Hinweis auf bestehende Urteile einigen!
Meine Frage: Gibt es bereits Gerichtsurteile in diesem Zusammenhang gegen diesen Drecksladen, der nicht in der Lage ist, seine Kunden vernünftig zu bedienen?