Trestone
Großmeister
- Registriert
- 12. April 2002
- Beiträge
- 887
- Ersteller
- #161
Hallo,
in der physikalischen Anwendung der Stufenlogik hatte ich ja zwischen Geist
(zu dem bei mir Gravitation gehört) und Körper
(mit den drei übrigen Wechselwirkungen) unterschieden.
Die Wechselwirkungen (außer Gravitation) lösten jeweils eine Stufenerhöhung aus
und bewirkten den irreversiblen vorwärts gerichteten Zeitpfeil.
Ich spekuliere hier einmal zum Geist „ins Unreine“:
Umgekehrt bleibt bei gravitativen Wechselwirkungen die Stufe erhalten
und die Zeit bleibt umkehrbar.
Dunkle Materie sehe ich ja als „reinen Geist“ an.
Wechselwirken daher zwei Dunkle Materien nur gravitativ miteinander,
so verändert sich zwar ihr Raum-Zeit-Feld, aber das ist ja erst mittels
anderer Wechselwirkungen messbar.
Rein formal müsste diese Gravitationsänderung also rücknehmbar/radierbar sein.
Erfasst die Gravitation auch körperliche Teilchen und bringt diese zu einer Wechselwirkung,
so erhöht sich die Stufe und wir erhalten auch für die Gravitation den Zeitpfeil.
Wegen der Stufenkoppelung gilt:
Wird die körperliche Stufe 2k+1 durch Wechselwirkung auf 2k+3 erhöht,
so wird simultan auch die Geiststufe 2k+2 auf 2k+4 erhöht
und für beide gilt der Zeitpfeil.
Einen Zeitpfeil gibt es nur mit Körpern, bei reinem Geist bleibt die Zeit umkehrbar.
Unser Geist ist ja meist mit einem Körper gekoppelt,
daher alles andere als ein „reiner Geist“.
Das erklärt vielleicht, warum uns eine Zeitpfeil-Zeit natürlich erscheint.
Betrachten wir Quantenmöglichkeitsteilchen K1 und K2 die getrennt an zwei Zielteilchen wechselwirken könnten.
Sie hätten diesmal je eine Gravitation G. K1 kämme in den Einfluss eines Feldes
mit 1 000 000 G, K2 in eines mit 1G.
K1 käme in virtuelle Wechselwirkung mit 1 000 000 G, K2 mit 1G.
K1 möge das Gravitationsfeld auf 1 000 001 G erhöhen, K2 auf 2G.
Bei dem zeitinversen Weg vom Ziel zum Start kommt K1 nun auch an der gravitativen Wechselwirkung vorbei
und hebt diese wieder auf 1 000 000 G auf, ebenso K2.
Wird K1 am Start ausgewählt, erhöht es beim Passieren wieder auf 1 000 001 G
und erhöht am Ziel die Stufe um 1. Jetzt wird auch die Gravitationsänderung irreversibel.
Die Gravitation bei K2 steht (unverändert) auf G.
Virtuelle Teilchen (Bündel) tragen also alle die volle Gravitation,
der Effekt wird bei Zeitumkehr aufgehoben.
Das ausgewählte Teilchen (Bündel) trägt zuletzt die Gravitation (einmal) zum Ziel.
Die „Rücknehmbarkeit/Radierbarkeit“ von gravitativen Wirkungen wird in diesem Modell ausgenutzt.
Gruß
Trestone
in der physikalischen Anwendung der Stufenlogik hatte ich ja zwischen Geist
(zu dem bei mir Gravitation gehört) und Körper
(mit den drei übrigen Wechselwirkungen) unterschieden.
Die Wechselwirkungen (außer Gravitation) lösten jeweils eine Stufenerhöhung aus
und bewirkten den irreversiblen vorwärts gerichteten Zeitpfeil.
Ich spekuliere hier einmal zum Geist „ins Unreine“:
Umgekehrt bleibt bei gravitativen Wechselwirkungen die Stufe erhalten
und die Zeit bleibt umkehrbar.
Dunkle Materie sehe ich ja als „reinen Geist“ an.
Wechselwirken daher zwei Dunkle Materien nur gravitativ miteinander,
so verändert sich zwar ihr Raum-Zeit-Feld, aber das ist ja erst mittels
anderer Wechselwirkungen messbar.
Rein formal müsste diese Gravitationsänderung also rücknehmbar/radierbar sein.
Erfasst die Gravitation auch körperliche Teilchen und bringt diese zu einer Wechselwirkung,
so erhöht sich die Stufe und wir erhalten auch für die Gravitation den Zeitpfeil.
Wegen der Stufenkoppelung gilt:
Wird die körperliche Stufe 2k+1 durch Wechselwirkung auf 2k+3 erhöht,
so wird simultan auch die Geiststufe 2k+2 auf 2k+4 erhöht
und für beide gilt der Zeitpfeil.
Einen Zeitpfeil gibt es nur mit Körpern, bei reinem Geist bleibt die Zeit umkehrbar.
Unser Geist ist ja meist mit einem Körper gekoppelt,
daher alles andere als ein „reiner Geist“.
Das erklärt vielleicht, warum uns eine Zeitpfeil-Zeit natürlich erscheint.
Betrachten wir Quantenmöglichkeitsteilchen K1 und K2 die getrennt an zwei Zielteilchen wechselwirken könnten.
Sie hätten diesmal je eine Gravitation G. K1 kämme in den Einfluss eines Feldes
mit 1 000 000 G, K2 in eines mit 1G.
K1 käme in virtuelle Wechselwirkung mit 1 000 000 G, K2 mit 1G.
K1 möge das Gravitationsfeld auf 1 000 001 G erhöhen, K2 auf 2G.
Bei dem zeitinversen Weg vom Ziel zum Start kommt K1 nun auch an der gravitativen Wechselwirkung vorbei
und hebt diese wieder auf 1 000 000 G auf, ebenso K2.
Wird K1 am Start ausgewählt, erhöht es beim Passieren wieder auf 1 000 001 G
und erhöht am Ziel die Stufe um 1. Jetzt wird auch die Gravitationsänderung irreversibel.
Die Gravitation bei K2 steht (unverändert) auf G.
Virtuelle Teilchen (Bündel) tragen also alle die volle Gravitation,
der Effekt wird bei Zeitumkehr aufgehoben.
Das ausgewählte Teilchen (Bündel) trägt zuletzt die Gravitation (einmal) zum Ziel.
Die „Rücknehmbarkeit/Radierbarkeit“ von gravitativen Wirkungen wird in diesem Modell ausgenutzt.
Gruß
Trestone