abulafia schrieb:Seit dem Browserwechsel sind solche Merkwürdigkeiten nicht mehr aufgetreten (heute, 1 1/2 h online, diverse Seiten mit frames, wv und andere: 230 KB gesendet, 3,05 MB erhalten, normales Verhältnis, meine ich). Signifikant anders als bei IE.
Trasher schrieb:Wer sagt dir aber, daß ad-aware das tut, was es verspricht?
Wer sagt dir weiterhin ob nicht schon der i-explorer ständig surfdaten an m$ schickt?
Vertraust du ad-aware wirklich 100%ig?schau dir dein system genau an, installier ein spy-programm, nutze ad-aware, vergleiche dein system mit den zustand vorher
Leider versteht der Ottonormalverbraucher wenig von den verschiedenen Diensten und Übertragungsprotokollen.nutze einen sniffer unter linux und analysiere den datenstrom
Trasher schrieb:Vertraust du ad-aware wirklich 100%ig?
Trasher schrieb:Leider versteht der Ottonormalverbraucher wenig von den verschiedenen Diensten und Übertragungsprotokollen.
Wenn Programme, die keine Netzdienste nutzen, bei der Installation trotzdem mal fix die Rechnerkonfiguration an den Autor der Software schicken, dann halte ich das schon für eine Sniff-Aktivität. Ad-Aware springt in diesem Fall nicht an. Wie kann ich diesem Programm dann vertrauen?
Leider steht auch nie ein Zettel drauf: "Spyware". Dieser Begriff umfaßt eine dermaßen große Grauzone, daß ad-aware nur vor den wirklich üblen Programmen schützen kann.JA, spyware muß man selber installieren, von alleine installiert sich auf keinem system was, nicht mal ein 0190er-dialer.
Wer außer dem Autor kennt denn überhaupt die genaue Funktion einer Software? Wühlst du dich bei open-source Projekten durch unendlich lange Quelltexte? Und das bei jedem neuen update?wenn du programme installierst, deren funktion die nicht genau kennst, wieso installierst du sie denn überhaupt?
Schon klar. Aber woran macht ad-aware fest, ob es sich um spyware handelt? Das geht doch nur über eine Bibliothek von bekannter Software.ad-aware ist kein monitor, der aufpasst, sondern schaut nur auf nach, ob du spyware installiert hast.
So sehe ich das auch. Noch vor 10 Jahren hielt man M$ W*ndows für ein neues Scheibenputzmittel, heutzutage ist es von Arbeitsrechnern kaum noch wegzudenken. Ein großangelegter Umstieg auf Unix-Systeme halte ich für gar nicht mehr möglich.wenn ich aber closed source nutzen will (wegen features, bequemlichkeit, what else), dann muß ich mit dem nervenkitzel leben.
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