Beides.Shorty schrieb:@dkR: Studierst du Bio oder hattest du Bio-LK?
Deswegen fühle ich mich auch gemüßigt hin und wieder nen "Gentechnik ist toll Topic abzufeiern" (Zitat von hives)
Beides.Shorty schrieb:@dkR: Studierst du Bio oder hattest du Bio-LK?
Wer sagt denn das? Wird das Kind regelmäßig untersucht, erfahren die Eltern zumindest ggf., dass etwas nicht stimmt. Wie sie danach vorgehen, ist ein anderes Thema. Ich weiß nicht, wie die rechtliche Lage in diesem Fall ist, aber wenn Eltern wissen, dass ihr Kind kleinwüchsig ist und es trotzdem nicht behandeln lassen, betrachte ich persönlich dies als unterlassene Hilfeleistung.level42 schrieb:Wenn bei einem Kleinkind die Diagnose Zwergenwuchs fällt, muss dann auch Zwangstherapiert werden?
S.o. Aber kannst du mir bitte trotzdem erklären, wie jemand durch neue Pflichten mehr Macht erhalten soll? Wenn ein Arzt therapieren muss oder eine Anzeigepflicht hat, sehe ich darin nun wirklich keine Macht. Eine Therapiepflicht ist übrigens schon deswegen nicht möglich, weil jeder Arzt das Recht hat, die Behandlung eines Patienten abzulehnen, solange es sich nicht um einen Notfall handelt.Das würde ja bedeuten, dass es keine Therapiewahl mehr gebe. Wenn es keine Therapiewahl mehr gibt, hätten Eltern nicht mehr die uneingeschränkte Verantwortung für ihre Kinder. Die Ärzte würden eine gesonderte Machtstellung bekommen, besonders in Verbindung mit einer Anzeigepflicht. Was wiederum zu einer Hörigkeit führt.
Erstens ist das absurd, zweitens würde ich mir in diesem Fall einen neuen Arzt suchen. Denn wenn ein Kind trotz ausreichender Ernährung zu wenig wiegt, hat das klinische Ursachen.Was wäre z. Bsp. bei dem Fall, wenn ein Kind vollgestillt wird, aber nicht genügend zunimmt. Der Arzt sagt zufüttern und gleichzeitig geht eine Anzeige raus, weil er ja nicht wissen kann, ob das Kind tatsächlich gefüttert wird, oder ob es gerade vernachlässigt wird.
Das würde mir zu denken geben und mich zumindest dazu bringen, mich anderweitig zu erkundigen.Meine KiÄ hatte mich gedrängt, mein Kind schreien zu lassen, damit es sich an längere Stillabstände gewöhnt.
Mit dem Schweigen hast du deinem Kind mit Sicherheit nicht geholfen.Ich habe dann gar nicht mehr erzählt, dass sich mein Kleiner immer noch aller zwei Stunden stillt und die Nacht bis heute noch nicht durchschläft (er ist 16 Monate) Ich habe auch nicht erzählt, dass ich ihn 10 Monate vollgestillt hatte, weil er einfach keine andere Nahrung zu sich nehmen wollte.
Wie gesagt, Arzt wechseln.Es gibt KiÄ welche sagen: ‚Da müssen sie mal das Kind hungern lassen, damit es nicht mehr stillt, sondern etwas Ordentliches isst.’
Kindesmisshandlung ist nicht Sache des Arztes, sondern der Polizei und hat mit medizinischen Untersuchungen nichts zu tun.Wenn ich dann von solchen Zwangsuntersuchungen höre, die mMn sowieso kaum einen Fall der Kindesmisshandlung vorbeugen oder aufdecken würden, wird mir ganz schwarz vor Augen.
Die Polizei hat, soweit ich weiß, nur die Berechtigung, in die Wohnung einzudringen, wenn ein richterlicher Durchsuchungsbefehl vorliegt. Und den wird ein Richter wohl kaum erteilen, weil ein Kind um neun nicht in der Schule ist.Der Fall Jessica hat z. Bsp. in unserer Region eine Verschärfung des Schulzwangs gefördert. Die Schule meiner großen Tochter interpretiert das so: Wenn das Kind bis 9 Uhr nicht von den Eltern entschuldigt wurde, muss der Direktor eine Meldung an die Polizei machen, welche dann die Berechtigung hat, in die Wohnung einzudringen um das Kind mit Polizeigewalt in die Schule zu bringen. Sehr familien- und kinderfreundlich das Ganze. Und Kinder welche eh schon unter Schulangst leiden oder der Schule negativ eingestellt sind, ändern mit Sicherheit ihre Meinung und gehen freudestrahlend die nächsten Jahre in die Schule und werden mit Sicherheit die nettesten und erfolgreichsten Schüler der Schule.
Wie bist du eigentlich auf das Thema Kindesmisshandlung gekommen? Darum gaht es hier doch gar nicht.MMn lässt sich Kindermisshandlung/Vernachlässigung nur effektiv vermeiden, durch eine totale Überwachung. Aber wer will schon Orwells 1984 live erleben? Ich nicht.
Ich finde es verständlich, wenn ein Kind mit acht, neun oder meinetwegen zwölf Jahren solche Angst vor dem Zahnarzt hat. Aber mit 16 muss man sich - entschuldige meine Direktheit - nun wirklich nicht so anstellen. Wenn es sich um eine ernsthafte Phobie handelt, ist eine psychologische Therapie mit Sicherheit die beste Lösung (dann aber bitte bei einem echten Psychologen). Ist dies nicht der Fall, finde ich das etwas lächerlich.Meine große Tochter hatte über einen langen Zeitraum panische Angst vor dem Zahnarzt. Wir haben vielleicht drei Jahre gebraucht, damit sie sich wenigsten erstmal in den Stuhl setzt, da war von Mundöffnen nix zu sehen, geschweige denn eine Behandlung. Ich bin sehr froh darüber, dass ich einen sehr ruhigen und geduldigen Zahnarzt habe, welcher beim kleinsten bisschen sofort aufhört und ihren Wünschen entspricht. Meine Große ist jetzt 16 Jahre und ich muss immer noch ihre Hand halten während der Behandlung. Wenn eine Spritze in der Behandlung angesagt ist, brauchen wir extra Termine mit unabhängigen Zeiten, weil ich vorher mit ihr ca. 2 Stunden spazieren gehen muss, bis sie soviel Mut gefasst hat, die Spritze zu dulden. Auch bei den Vorsorgeuntersuchungen wäre ich mit Zwang vorsichtig. Denn wenn man seine Kinder respektvoll behandeln möchte, kann man sie nicht an den Stuhl binden. Ich selbst habe als Kind mal die Zahnarzttür von außen zugehalten, damit sie mich nicht mehr „reinholen“ können, weil die Behandlung für meine damaligen Verständnisse zu schmerzhaft war. Auch hier finde ich, dass man damit mehr Schaden als Nutzen anrichtet.
Da irrst du dich. Sätze wie "Ich habe null Vertrauen gegenüber der Schulmedizin" sollen durchaus eine Diskussion über das Vertrauen zur Schulmedizin bewirken.Bei ponys posting konnte ich nirgendwo lesen bzw interpretieren, dass sie eine Diskussion über Schulmedizin an sich führen wolle. Aber hier sind einige ganz schön „Werbungsgeschädigt“. Sobald die Worte: ich finde die Schulmedizin zum … fallen, ist es völlig egal, um was es eigentlich geht, es wird gleich derjenige als Verantwortungslos und schlimmeres betitelt und das eigentliche Thema nicht diskutiert.
Erstens: Stell dir vor - ich kenne ein Kind, bei dem das nicht passiert ist! Zweitens: Was hat das eigentlich mit der Impfpflicht zu tun?Zur Impfpflich möchte ich folgendes erwähnen. Ich kenne ein Kind, welches kurz nach der Geburt derartige Hautausschläge bekommen hat, dass es sich vor Schmerzen nicht anfassen lies. Nach einem halbjährlichen experimentieren mit Nahrungsmitteln und Bluttest hat man festgestellt, dass die pure Anwesenheit von Milchprodukten, Eier ect. schon ausreicht, um eine derartige Hautreaktion hervorzurufen. Das Kind ist jetzt 2 ½ Jahre und kann wenigsten fast alle Obst und Gemüsesorten essen und trockenes Brot verträgt er mittlerweile.
Jetzt driftest du in die Lächerlichkeit ab. Sag' diese zwei Sätze mal zu einem Hepatitis-B-Infizierten.Eine Impfung ist eine lebensbedrohliche Maßnahme. Bei einer Impfpflicht würde es für die Eltern heißen, ihr Kind möglicherweise töten zu lassen.
Nein. Nein, definitiv nicht. Nein.Ich bin kein extremer Impfgegner und auch kein Befürworter. Ich wäge die Risiken bei meiner Entscheidung ab. Und da sieht es zurzeit so aus, dass nur die Tetanus und Diphterieimpfung ein geringeres Risiko auf Impfschäden hat, als bei einer eventuellen Erkrankung eine Komplikation zu bekommen. Alle anderen Impfungen tragen ein höheres Impfschadenrisiko, als die Komplikation der Erkrankung.
Da würde ich an deiner Stelle aber schonmal einen Arzt oder auch Heilpraktiker oder so aufsuchen, denn es könnte ja auch sein, dss das Kind Schmerzen hat und deshalb nicht durchschläft ... oder Apnoen (schreibt man das so? diese Luftaussetzer mein ich) oder was-weiß-denn-ich.level42 schrieb:Meine KiÄ hatte mich gedrängt, mein Kind schreien zu lassen, damit es sich an längere Stillabstände gewöhnt. Ich habe dann gar nicht mehr erzählt, dass sich mein Kleiner immer noch aller zwei Stunden stillt und die Nacht bis heute noch nicht durchschläft (er ist 16 Monate)
level42 schrieb:Meine KiÄ hatte mich gedrängt, mein Kind schreien zu lassen, damit es sich an längere Stillabstände gewöhnt. I
level42:
ist denn schon mal vorgekommen, was du befürchtest?
diese grundlage haben die schulen ja schon länger, die auslegung sei schärfer geworden, sagst du. ist denn schon was vorgefallen nach derschärferen auslegung?
Die Polizei hat, soweit ich weiß, nur die Berechtigung, in die Wohnung einzudringen, wenn ein richterlicher Durchsuchungsbefehl vorliegt. Und den wird ein Richter wohl kaum erteilen, weil ein Kind um neun nicht in der Schule ist.
Was ist bitte daran so schlimm, wenn der Staat die Kinder holt und in die Schule steckt?
Das ist mir lieber, als wenn sie nur zu Hause sind und vielleicht noch von der Mutter unterrichtet werden, die auch noch einer Sekte angehört
Und wo liegt denn das Problem, mal in der Schule morgens anzurufen oder ein Fax zu schicken, dass das Kind an diesem Tag gerade verhindert ist in die Schule zu gehen?
Es gibt nun mal Gesetze, ohne die ein geregeltes und gesittetes Zusammenleben nicht funktioniert. Und aus Spaß stellt niemand einfach Gesetze her.
aber wenn Eltern wissen, dass ihr Kind kleinwüchsig ist und es trotzdem nicht behandeln lassen, betrachte ich persönlich dies als unterlassene Hilfeleistung
S.o. Aber kannst du mir bitte trotzdem erklären, wie jemand durch neue Pflichten mehr Macht erhalten soll? Wenn ein Arzt therapieren muss oder eine Anzeigepflicht hat, sehe ich darin nun wirklich keine Macht
Eine Therapiepflicht ist übrigens schon deswegen nicht möglich, weil jeder Arzt das Recht hat, die Behandlung eines Patienten abzulehnen, solange es sich nicht um einen Notfall handelt.
Zitat:
Meine KiÄ hatte mich gedrängt, mein Kind schreien zu lassen, damit es sich an längere Stillabstände gewöhnt.
Das würde mir zu denken geben und mich zumindest dazu bringen, mich anderweitig zu erkundigen.
Zitat:
Ich habe dann gar nicht mehr erzählt, dass sich mein Kleiner immer noch aller zwei Stunden stillt und die Nacht bis heute noch nicht durchschläft (er ist 16 Monate) Ich habe auch nicht erzählt, dass ich ihn 10 Monate vollgestillt hatte, weil er einfach keine andere Nahrung zu sich nehmen wollte.
Mit dem Schweigen hast du deinem Kind mit Sicherheit nicht geholfen.
Zitat:
MMn lässt sich Kindermisshandlung/Vernachlässigung nur effektiv vermeiden, durch eine totale Überwachung. Aber wer will schon Orwells 1984 live erleben? Ich nicht.
Wie bist du eigentlich auf das Thema Kindesmisshandlung gekommen? Darum gaht es hier doch gar nicht.
Ich finde es verständlich, wenn ein Kind mit acht, neun oder meinetwegen zwölf Jahren solche Angst vor dem Zahnarzt hat. Aber mit 16 muss man sich - entschuldige meine Direktheit - nun wirklich nicht so anstellen. Wenn es sich um eine ernsthafte Phobie handelt, ist eine psychologische Therapie mit Sicherheit die beste Lösung (dann aber bitte bei einem echten Psychologen). Ist dies nicht der Fall, finde ich das etwas lächerlich.
Da irrst du dich. Sätze wie "Ich habe null Vertrauen gegenüber der Schulmedizin" sollen durchaus eine Diskussion über das Vertrauen zur Schulmedizin bewirken.
Erstens: Stell dir vor - ich kenne ein Kind, bei dem das nicht passiert ist! Zweitens: Was hat das eigentlich mit der Impfpflicht zu tun?
Zitat:
Eine Impfung ist eine lebensbedrohliche Maßnahme. Bei einer Impfpflicht würde es für die Eltern heißen, ihr Kind möglicherweise töten zu lassen.
Jetzt driftest du in die Lächerlichkeit ab. Sag' diese zwei Sätze mal zu einem Hepatitis-B-Infizierten.
Nein. Nein, definitiv nicht. Nein.
Das halte ich immer noch für ein Gerücht. Die Schule kann das Grundgesetz nicht aufheben. Soweit kommts noch.Die Schule kann das auch ohne richterlichen Durchsuchungsbefehl anordnen. Man kann ja im Nachhinein auch dagegen klagen. Aber erstmal hat man den Schaden.
Das halte ich immer noch für ein Gerücht. Die Schule kann das Grundgesetz nicht aufheben. Soweit kommts noch.
Na aber wie es das tut! Grundgesetzt toppt Schulrecht ja wohl um längen.Leider spielt das Grundgesetz in einer Schule gar keine Rolle
EVO schrieb:Oh, Moment. level42 konstruiert hier eine Welt, in der die Polizei in Häuser einbricht, um kranke Kinder gewaltsam in die Grundschule zu zerren, welche ihrerseits über dem Gesetz steht und der juristisch nicht beizukommen ist. Krank sind die Kinder überhaupt nur geworden, weil sie gezwungen wurden, zum Arzt zu gehen, der sie mit überflüssigen Impfungen töten wollte, um seine Macht zu beweisen, und anschließend die Eltern verklagt hat, weil er ihnen unterstellen will, dass sie ihre Kinder misshandeln, nachdem er ihnen empfohlen hat, sie verhungern zu lassen.
Und obwohl dieses Forum einst Weltverschwörung hieß, ist das doch etwas zuviel der Paranoia.
level42 schrieb:@dkR
Tja, die Schule meiner Tochter macht es jedenfalls so.
Aber ich denke nicht, dass sie es bei meiner Tochter auch tun würden. Denn ich würde sie sofort verklagen und nicht nur auf Hausfriedensbruch.
das Recht auf Achtung der Menschenwürde
Jeden Tag werden Schüler angeschrien, vor anderen blamiert und bloß gestellt, sie müssen Dinge tun, welche ich mir niemals gefallen lassen würde.
Was ja mit dem Schulzwang so einige Probleme bereitet. Zudem werden Schüler von Lehrern psychologisch misshandelt. Sie werden bedroht, angeschrien, erpresst. Das werden sie auch von den meisten Eltern, aber meine Kinder nicht und deshalb trifft sie das wahrscheinlich besonders schwer.
Unterdrückung liegt mir fern, schließlich leben wir in einem demokratischen Staat, indem Meinungsfreiheit noch existiert. Auch wenn hier einige gern alle Grundrechte aufgeben möchten.
level42 schrieb:freie Entfaltung der Persönlichkeit
Ist wohl kaum möglich, wenn man den ganzen Tag stille sitzen muss und nur reden darf, wenn man dazu aufgefordert wird.
??? Wieso sollte man auch nicht mal 45Minuten sitzen könne. Man wird in der Grundschule ja langsam dran gewöhnt.level42 schrieb:Freiheit der Person
Ein Schulgebäude ist schlimmer als ein Gefängnis, selbst da dürfen die Gefangenen aufstehen wann sie wollen und einige Schritte laufen.
Auswendiglernen? Wohnst du in Bayern oder wie?level42 schrieb:die Forderung nach Berücksichtigung des wachsenden Bedürfnisses des Kindes zu selbständigem, verantwortungsbewusstem Handeln (nach §1626)
Ist meiner Meinung nach nicht möglich, wenn man den überwiegenden Teil nur Monologe hört und den Stoff auswendig lernen muss.
Was meinst du mit bedrohen???level42 schrieb:sowie das Recht des Kindes auf eine gewaltfreie Erziehung (im Jahr 2000 in §1631 eingefügt);
Was ja mit dem Schulzwang so einige Probleme bereitet. Zudem werden Schüler von Lehrern psychologisch misshandelt. Sie werden bedroht, angeschrien, erpresst. Das werden sie auch von den meisten Eltern, aber meine Kinder nicht und deshalb trifft sie das wahrscheinlich besonders schwer.
schikt die Polizei aus, und die dringt ("Gefahr im Verzug") in die Wohnung ein und entführt die Kinder gewaltsam? Das ist schon vorgekommen?
Worauf denn? Die Schule hat doch nur Meldung gemacht. Du könntset höchstens gegen die Polizeibeamten vorgehen.
Ganz ehrlich, ich kann mich nicht erinnern, wann mich jemals ein Lehrer angeschrien hätte. Muß eine komische Schule sein. Schulwechsel möglich?
Erpreßt auch noch? Womit, wozu?
Ic hhab hier am Anfang echte probleme gehabt, weil mich die Schule eben nie zum lernen gebracht hat und jetzt steh ich hier in der "wahren Welt" und habe teilweise ein echtes Problem.
Level42 schrieb:Ich habe natürlich gleich einen netten Brief an die Schulbehörde geschrieben, welchen ich leider nicht abschicken darf.
Aber daran gehindert werden, einen Brief abzuschicken, ist für dich normal?Level42 schrieb:@ mondschein
Nun, wenn es für Dich normal ist, nur nach Erlaubnis zu reden und laufen, bitte, dann tu es doch. Für mich ist das nicht normal
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