sie sind immer für uns da......

pony

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guten abend,
was für jemanden eine gute vorsorge ist, ist für mich ein alptraum. Jetzt fehlt noch ein wünsch nach eine zwangsimpfung.....
Sozial- und Familienpolitiker von Union und SPD fordern eine Pflicht zum Arztbesuch für Kinder : "Ich bin für eine Pflicht, denn wichtig ist, dass man frühzeitig erkennt, wo es Probleme gibt", sagte die Familienausschuss-Vorsitzende Kerstin Griese (SPD) der "Rheinischen Post".

aha, dann werden wir also weniger probleme haben, hmm...

Auch wenn es jetzt vielleicht ein wenig ungewöhnt klingt...für mich ist das ein verdeckter versuch die kinder Seele noch mehr unter kontrolle zu bekommen. Habe selber zwei kinder,
mein vertrauen zu ärtzten,der schulmedizin,ist gleich null.

und ihr? freut es euch, dass es jemand mit eueren kindern gut meint?
nichts im ungut, pony
 

Mondschein

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Ich habe mich gerade gestern mit meiner Nachbarin über das Thema unterhalten. Sie studiert Sonderschulpädagogik und macht zur Zeit Praktikum in einer Schule.
In dem Fall ging es nur um den Zahnarzt:
Es gibt Eltern, die sich einfach nicht darum kümmern (ob nicht gewollt oder nicht gekonnt) ob es gesundheitliche Probleme, speziell mit den Zähnen gibt.
Von daher finde ich vorgeschriebene Vorsorgeuntersuchungen nicht schlecht.
Es ist klar, dass die meisten es nicht brauchen, aber die, die es brauchen könnten, bleiben zur Zeit einfach auf der Strecke.
 

holo

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pony

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@holo
ja,ganz genau,null vertrauen.
was bedeutet das: impfung wird empfollen? Machst du alles was dir „empfohlen“wird?

Der englische Arzt Edward Jenner (1749 bis 1823) gilt als Vater der Schutzimpfung.
Am Ende seines Lebens war Jenner von vielen Zweifeln geplagt, ob er mit seiner Impfung nicht doch etwas ganz Furchtbares geschaffen habe.

ich will nicht die verantwortung für meine kinder irgedeinem artz überlassen .wir menschen sind nicht nur der körper,und die krakheiten,die symptome,sehe ich als eine art komunikation.schau dir doch die welt an,wie krank sie ist.....ein spiegel bild der menschlichen seele.da helfen keine impfungen und keine erzwungene arzt besuche.
 

dkR

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pony schrieb:
.wir menschen sind nicht nur der körper,und die krakheiten,die symptome,sehe ich als eine art komunikation.schau dir doch die welt an,wie krank sie ist.....ein spiegel bild der menschlichen seele.da helfen keine impfungen und keine erzwungene arzt besuche.
Wenn ich mir deinen Post durchlese, kommt mir spontan die Idee, das evt. Leute wie du die Politikfuzzis erst auch die Idee gebracht haben könnten. Wenn man schon krank ist, helfen Impfungen wirklich nicht mehr.
nichts im ungut, dkR


Natürlich muß das jeder selbs wissen und die politik mischt sich schon viel zu sehr in Sacchen ein, die sie nichts angehen. Etwas Selbstverantwortung für die Bürger wäre mal ne nette Abwechslung.
 

Shorty

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Ich finde es aber gerade richtig, wenn abzusehen ist, dass die Eigenverantwortung bei vielen Personen in Fahrlässigkeit, nicht nur sich selbst gegenüber, sondern auch gegenüber seinen Mitmenschen, abdriftet, ist es die Pflicht des Staates einen Regelung einzuführen. (hoffe mal, dass die Kommasetzung jetzt einigermaßen richtig war*g*)

@Pony:Wie kommt es, dass du eine solch schlechte Meinung von der Schulemdizin hast?
 

spriessling

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Finde es immer merkwürdig, dass Leute die der Schulmedizin misstrauen, der NichtSchulmedizin vertrauen.
 

the_midget

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Mondschein schrieb:
In dem Fall ging es nur um den Zahnarzt:
Es gibt Eltern, die sich einfach nicht darum kümmern (ob nicht gewollt oder nicht gekonnt) ob es gesundheitliche Probleme, speziell mit den Zähnen gibt.
Von daher finde ich vorgeschriebene Vorsorgeuntersuchungen nicht schlecht.
Es ist klar, dass die meisten es nicht brauchen, aber die, die es brauchen könnten, bleiben zur Zeit einfach auf der Strecke.

Hmm, also in meiner Schulzeit war es so, daß regelmäßig ein Zahnarzt in die Schule gekommen ist und alle Kinder kurz untersucht hat. Ist das heute nicht mehr so?

In solch einem Fall fände ich es auch in Ordnung, wenn bei Feststellung großer Nachläßigkeit der Eltern ein Zahnarztbesuch "angeordnet" werden könnte.

Eine grundsätzliche Pflicht wiederum stößt mir auch etwas auf. Wenn ein Kind wirklich krank ist und die Eltern tun nichts, gibt es ja sowieso schon rechtliche Handhabungen da was zu machen.
Wenn es allerdings nicht um eine konkrete Erkrankung oder sonstige Gefährdung geht, sollte man den Eltern überlassen, wie sie mit der Gesundheit ihrer Kinder umgehen und ob sie ihr Kind nun lieber zum nächsten Schulmediziner oder zum Naturheilpraktiker schleppen oder eben gar nicht zum Arzt bringen.

Eigentlich gibt es doch schon genug Gesetze dafür, wenn man sie ordentlich anwenden würde. Insofern verstehe ich wieder nicht was dieser Vorschlag einer Arztbesuchspflicht soll..., die Kinderärzte haben doch in der Regel wahrlich genug zu tun.

gruß

mgt
 

pony

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@spriessling
Wenn jemand nur die symptome behandelt, nicht aber den ganzen menschen in seine gesamtheit , als ein wesen was aus dem grobstofflichem sowohl dem feinstofflichem körper
besteht,heilt....wenn überhaupt nur vorrübergehend,nicht langfristig. die schulmedizin geht
so vor und das ist der grund warum ich sie nicht achte und ihr vertraue.
(soll nicht heißen das ich ausnahmlos der alternativ medizin possitiv gegenrüber stehe)
Es geht mir um diesen zwang.
 

dkR

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pony schrieb:
@spriessling
Wenn jemand nur die symptome behandelt, nicht aber den ganzen menschen in seine gesamtheit
Es geht mir um diesen zwang.
Wenn ich ne Lungenentzündung hab, verschreibt mir der Arzt Antibiotika, und schwuppdiewupp bin ich gesund. Wenn ich mir den Arm brehe, wird er vom Arzt eingegepist, damit er nicht schief zusammenwächst. Der Augenarzt verschreibt mir ne Brille, mit der ich wieder was sehe.
Was willst du da gesamtheitlich behandeln? Krankheitsursache tot, Symptome weg, Patient gesund.
Und jetzt komm bitte nicht mit dem Unsinn, Bakterien und Viren machen nicht krank, sondern schlechtes Karma oderwasweißich.
 

racingrudi

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... und zu den "schutzimpfungen" kann man nur sagen:
frag mal die leute, die lebenslange schäden durch kinderlähmung davongetragen haben, ob eine impfung dagegen sinn macht.

viele "alternative" ansichten finde ich ganz einfach verantwortungslos.

gruß
rg
 

pony

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@dkR
es freut mich das es dir gut geht. es liegt mir fern, deine einstelung ändern zu wollen.
pony!
 

dkR

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pony schrieb:
@dkR
es freut mich das es dir gut geht. es liegt mir fern, deine einstelung ändern zu wollen.
pony!
Danke, ich will auch deine Einstellung nicht ändern, ich kann sie absolut nicht nachvollziehen und möchte evtl. etwas drüber diskutieren. Wenn du dazu bereit bist.
Pflichtimpfungen ja, nochmehr Einmischung der Politik in mein Leben nein.


[Fiele Vehler]
 

Ehemaliger_User

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pony schrieb:
für mich ist das ein verdeckter versuch die kinder Seele noch mehr unter kontrolle zu bekommen.
Was denn jetzt, die Kinder oder die Seele? Ach so, ich hab's. Nun... warum? Wenn eine Krankheit rechtzeitig erkannt und richtig behandelt wird, dann will die Regierung damit die Seele unter ihre Kontrolle bekommen? Erkläre es mir.

Habe selber zwei kinder,
mein vertrauen zu ärtzten,der schulmedizin,ist gleich null.
Wenn deine Kinder also mal krank werden sollten, kannst du sie ja zum Papst schicken. Ist gerade so ein Trend, musst du wissen.

Der englische Arzt Edward Jenner (1749 bis 1823) gilt als Vater der Schutzimpfung.
Stimmt, das war der Typ, der dafür verantwortlich ist, dass die Pocken ausgestorben sind. Dieser Mistkerl.

Am Ende seines Lebens war Jenner von vielen Zweifeln geplagt, ob er mit seiner Impfung nicht doch etwas ganz Furchtbares geschaffen habe.
Wer hat dir das denn erzählt?

Ach... Das hast du von der Seite http://www.impfschaden.info reinkopiert. Dein einziger Satz ohne Rechtschreibfehler, Glückwunsch! Diese Seite betreibt - oh Wunder! - ein Homöopath aus der Schweiz, Andreas Bachmair. Moment, waren es nicht die Schweizer selbst, die vor kurzem bewiesen haben, dass Homöopathie wirkungslos ist?

Nur um dich zu beruhigen: Jenner hat bei seinen Impfungen lebende, aktive und sehr fröhliche Erreger verwendet, während diese heute bei den meisten Impfungen abgetötet werden, und das vor der Injektion! Die Hirnschäden, die Jenners Methode in manchen Fällen verursacht hat, sind dadurch ausgeschlossen.

ich will nicht die verantwortung für meine kinder irgedeinem artz überlassen .
Stimmt, ich würde auch eher einem Wunderheiler vertrauen, der seine Therapiemethoden direkt von St. Antonius im Traum empfängt, nachdem er seine eigenen Kräuter geraucht hat.

wir menschen sind nicht nur der körper
Wir Menschen sind nicht nur der Geist.

die krakheiten,die symptome,sehe ich als eine art komunikation.
Jetzt mal Spaß beiseite. Hast du schon einmal einen wirklich kranken Menschen gesehen? Ich rede jetzt nicht von Mumps oder Hämmorhoiden. Hast du schon einmal gesehen, wie ein Mensch an Krebs zugrunde geht? Anscheinend nicht. Denke also lieber mal kurz nach, bevor du solch einen unreifen Schwachsinn von dir gibst. Mit deiner "Kommunikation" machst du dich nämlich über alle ernsthaft kranken Menschen lustig, und das steht dir nicht zu.


Ich bin auch für Eigenverantwortung. Aber Leute wie du sind es, die mich doch dazu bringen, einem Gesetz wie diesem zuzustimmen. Denn du würdest, wie es aussieht, lieber deine eigenen Kinder begraben als sie zu einem Arzt zu bringen. Deine Kinder tun mir wirklich leid.
 

holo

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Medizin von 1823 mit der heutigen zu vergleichen, finde ich bei solchen Leuten voll daneben. Faseln irgendwelches Zeugs im Zusammenhang mit Verantwortung daher, haben eigentlich null Ahnung, und dürfen dann auch noch uneingeschränkt Verantwortung für ihre Kinder tragen? Die sind doch Paradebeispiel für eine Vorsorgepflicht!

Solche Menschen machen mir ehrlich gesagt Angst.

Was ich mache, "pony"? Ob ich "vertraue"? Nein, ich befasse mich damit. Kann ich dir auch nur dringendst anraten. Denn es gibt einen Unterschied zwischen dem Besprechen einer Warze und einer Hepatitis B, mit der deine Kinder auch im Nachhinein Leberschäden davon tragen können - ohne schulmedizinische Hilfe. Und wenn du das nicht schnallst, hat das eh keinen Sinn - genauso wie du keinem etwas Vorheulen brauchst, wenn <<das Kind in den Brunnen gefallen ist>>.

Der einzige Grund, weshalb ich das hier schrieb ist nur der, dass wenigstens anderen Menschen hier klar wird, was passieren kann, wenn nicht die schlimmsten Infektionskrankheiten im Vorfeld durch Impfung bekämpt werden. Klar braucht ein Kind an der Nordseeküste keine Zeckenimpfung - aber Leute wie "pony" tragen bei klar gefährlichen Krankheiten (wie der Hepatitis B) eine Mitschuld dafür, wenn die Verbreitung aus "halbwissender Überzegung" - Schwarzweissdenken - nicht verhindert wird; wandelnde Keimschleudern nenne ich das. Aber vielleicht hat "pony" wenigstens das noch durchgehen lassen - besser wärs.
So, das nur mal zu meinem "grauen" Weltbild und als Gedankenanreiz für die anderen Leser hier.
 

pony

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@EVO
ja, ich habe kranke menschen,sehr kranke menschen gesehen,nicht nur das-ich habe sie erlebt.
unreifen schwachsinn ?.... wie du meinst.
kennst du meine kinder?
>>Ich bin auch für Eigenverantwortung. Aber Leute wie du sind es, die mich doch dazu bringen, einem Gesetz wie diesem zuzustimmen. Denn du würdest, wie es aussieht, lieber deine eigenen Kinder begraben als sie zu einem Arzt zu bringen. Deine Kinder tun mir wirklich leid.<<........
.........meine zeit ist zu kostbahr um mich mit diese aussage näher zu befassen.
Wünsche alles gute, pony
 

antimagnet

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wie, erst nen thread eröffnen und dann keine zeit haben, wenn einem gegenwind um die ohren bläst?

:-/
 

holo

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Genau. Vielleicht hat sie das schon aus ihrem persönlichen Umfeld gehört. Und hier isses nicht anders. Aber trotz aller Feigheit ... ach nee, halt, sorry, trotz Zeitmangels, ne? - war sie so höflich und hat sich noch mal geäußert.

Dr. Hamer wird sich freuen :twisted:
 

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