Schweißgeruch nervt vielleicht, aber dass er schädlich ist, wäre mir neu. Was willst Du hören? Dass ein Passivraucher beim Warten auf den Bus im Durchschnitt 1,23666123 mg Feinstaub einatmet und dass das eine zumutbare Belastung ist? Dass es das Krebsrisiko nur um 0,11212151135 Promille erhöht?holo schrieb:Klasse. Ich klammere mich an Argumente und dann sowas. Es stinkt auch weniger, wenn die Leute auf Parfüm verzichten; sich nach der Arbeit duschen, bevor sie in den Bus steigen - oder besser: Gleich zu Fuß nach Hause laufen. Dann braucht es auch keinen stinkenden Bus mehr.Trasher schrieb:Mehr als wenn dort keiner rauchte.Holo schrieb:Wieviel ppm nimmt man an der Bushaltestelle auf?
Ok, schade, eine glaubhafte Begründung, warum das Inhalieren von Tabakrauch ungefährlich sein soll, lieferst Du aber auch nicht gerade.Es ist okay, wenn du dich damit abfindest. Du akzeptierst - ohne fundierte Daten - dass der Geruch von Zigarettenrauch an der Haltestelle gefährlich ist. Dazu will ich nichts weiter sagen.Trasher schrieb:Raucher sind anfälliger für gewisse Krankheitsmuster. Passivraucher nehmen einen Teil der Substanzen auf, die Raucher aufnehmen. Mir reicht dieser Zusammenhang, um zu schlussfolgern, dass Passivrauchen gefährlicher ist, als gar keinen Zigarettenqualm einzuatmen.
Es hat wohl keinen Sinn. Wenn Du der Meinung bist, Tabakrauch sei unschädlich, kannst Du mein Beispiel natürlich vergessen...Wozu vom Thema abweichen, wenn du nicht im Detail diskutieren brauchst. Bevor ich mich auf dieses Spielchen einlasse, erkläre mir doch ersteinmal, was ein Gift ausmacht. Dann erklärst du auch gleich, wieso du ein Beispiel mit homogener, identischer Konzentration auf eine gesamte Zielgruppe anführst und mit meinen differenzierten Ansichten vergleichen willst.
Mir gehts nicht darum, dass Rauchen zu verbieten, das funktioniert sowieso nicht. Aber ich finde, Raucher sollten im Hinterkopf haben, dass sie mit ihrem "Genuß" nicht nur sich, sondern selten/manchmal/oft auch andere schädigen.
Gruß, Trasher