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... das die beim arbeitsamt gar nicht zuständig waren. aber die nette, kundenorientierte, in wochenlangen lehrgängen in kommunikation und kooperation geschulte, freundliche und ruhe ausstrahlende dame im kundenbüro (die nach ihrer ausbildung in die gloreiche aktenhaltung einziehen wird ) gab ihnen auskunft, dass sie sich bei herrn x melden könnten. (und wenn sie es alsvorstellungsgespräch tarnen würden, würden sie sogar die kosten für die an- und abreise wiedererstattet bekommen!!!) herr x war bekannt für ....
. . . seine, nun, merkwürdigen Interessen. Obwohl achtzigjährig sprang er immer noch Springseil und Bungee und besaß diese seltsame Bar in der vergammelten Gasse. Und erst sein Bier . . . das war . . .
und konnten gerade noch dem Billardtisch ausweichen, der ihnen auf einer kreisförmigen entgegenflog, der Mann nach ihnen hatte leider nicht so viel Glück . . .
...denn er wurde von allen 16 Kugeln gleichzeitig getroffen und starb an einem Schrecken...
Sie konnten ihre Blicke gerade von dem Toten losreißen, der in der Geschichte überhaupt nicht wichtig ist und traten dem Herrn X entgegen... er saß gebeugt in seinem Stuhl und laß in der Zeitung... dann drehte er sich zu ihnen um und sie sahen sein Gesicht...
Aber das half ihnen auch nicht weiter, da sie ja immer noch die Karte auf dem Rücken von Pica hatten und keine Ahnung hatten, was sie bedeutete... irgendwie mussten sie den Professor dazu bewegen, ihnen das Geheimnis zu verraten....
Nene, auf der Backe von Typ1, aber der Kerle zu dem sie jetzt kamen, beruhigte sich wieder und wurde nun auch ganz freundlich. Er fragte, was sie wollen...
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