osiris1806
Meister
- Registriert
- 20. August 2002
- Beiträge
- 280
Ihr alle bekommt ja das ganze rotz-grüne desaster mit
Die neuen Gesetze sorgen für neue Armut - bei 500 000 Langzeitarbeitslosen sofort am l. Januar; eine weitere Million wird ihnen später in die Sozialhilfe folgen. Die Auswirkungen von Hartz IV werden den sozialen Frieden schwer stören.... Die von den Gesetzen Betroffenen haben noch gar nicht kapiert, was ihnen droht. Wenn sie es kapiert haben, wird Feuer am Dach der Republik sein, dann kann die nächste Bundestagswahl zum letzten Gefecht der SPD geraten ... vom l. Januar an wird es so sein, dass Arbeitslose, meist schon nach einem Jahr, in die Sozialhilfe fallen. ... Arbeitslose müssen ihr kleines Vermögen (so vorhanden) ver- scherbeln. Die Anrechnungsvorschriften, die bisher für Sozialhilfeempfänger galten, werden nun auch auf die Arbeitslosen erstreckt - auf Leute also, die oft jahrzehntelang gearbeitet und Beiträge zur Arbeitslosenversicherung bezahlt haben. Wer künftig in der Arbeitslosigkeit vom Staat unterstützt werden will, der muss zum Beispiel seine Lebensversicherung zum läppischen Rückkaufswert veräußern, der muss sich seine kapitalisierte Unfallversicherung anrechnen lassen, der muss, so er sich ein Häuschen erspart hat, womöglich dieses Häuschen verkaufen. Der Sozialstaat kassiert privates Kleinvermögen von anständigen Leuten, die nichts dafür können, dass es kaum Arbeit gibt, die auch nicht schuld daran sind, dass der Arbeitsmarkt Fünfzigjährige wie Aussätzige behandelt.
so langsam köchelt alles auf etwas höhere sparflamme, sobald die Anzahl von Menschen die mit 300 Euro für Miete, Essen und sonstiges auskommen müssen, wächst, wird es hier explodieren und der Mob wird wüten. Der Deutsche Michel ist sehr geduldig, doch wenn es an seine Existenz und Erspartem geht, wird er zum wütenden Kämpfer, besonders dann wenn er die "fetten" Politiker sieht. Arme werden ärmer, Reiche werden reicher...
Überall hört man es auf den Strassen, in den Läden, überall hört man die Unzufriedenheit und die Wut....
Jahre lang eingezahlt und als Arschtritt ausgezahlt
Die neuen Gesetze sorgen für neue Armut - bei 500 000 Langzeitarbeitslosen sofort am l. Januar; eine weitere Million wird ihnen später in die Sozialhilfe folgen. Die Auswirkungen von Hartz IV werden den sozialen Frieden schwer stören.... Die von den Gesetzen Betroffenen haben noch gar nicht kapiert, was ihnen droht. Wenn sie es kapiert haben, wird Feuer am Dach der Republik sein, dann kann die nächste Bundestagswahl zum letzten Gefecht der SPD geraten ... vom l. Januar an wird es so sein, dass Arbeitslose, meist schon nach einem Jahr, in die Sozialhilfe fallen. ... Arbeitslose müssen ihr kleines Vermögen (so vorhanden) ver- scherbeln. Die Anrechnungsvorschriften, die bisher für Sozialhilfeempfänger galten, werden nun auch auf die Arbeitslosen erstreckt - auf Leute also, die oft jahrzehntelang gearbeitet und Beiträge zur Arbeitslosenversicherung bezahlt haben. Wer künftig in der Arbeitslosigkeit vom Staat unterstützt werden will, der muss zum Beispiel seine Lebensversicherung zum läppischen Rückkaufswert veräußern, der muss sich seine kapitalisierte Unfallversicherung anrechnen lassen, der muss, so er sich ein Häuschen erspart hat, womöglich dieses Häuschen verkaufen. Der Sozialstaat kassiert privates Kleinvermögen von anständigen Leuten, die nichts dafür können, dass es kaum Arbeit gibt, die auch nicht schuld daran sind, dass der Arbeitsmarkt Fünfzigjährige wie Aussätzige behandelt.
so langsam köchelt alles auf etwas höhere sparflamme, sobald die Anzahl von Menschen die mit 300 Euro für Miete, Essen und sonstiges auskommen müssen, wächst, wird es hier explodieren und der Mob wird wüten. Der Deutsche Michel ist sehr geduldig, doch wenn es an seine Existenz und Erspartem geht, wird er zum wütenden Kämpfer, besonders dann wenn er die "fetten" Politiker sieht. Arme werden ärmer, Reiche werden reicher...
Überall hört man es auf den Strassen, in den Läden, überall hört man die Unzufriedenheit und die Wut....
Jahre lang eingezahlt und als Arschtritt ausgezahlt