NormaJean
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Kinder sind nunmal teuer. Die wollen was zu futtern, brauchen ständig neue Klamotten, Sachen für die Schule, Spielzeug, CDs, Taschengeld und blablabla. Darüber sollte man sich im Klaren sein, bevor man Kind in die Welt setzt!pfaffenheini schrieb:...aber manche Kenner der Szene sind heute der Ansicht, dass die Last, die auf die Männer gelegt wurde, aus genannten Gründen (300€) zu groß ist.
Dass es diese Ansprüche immer noch stellt, wenn die Eltern geschieden sind ist ja auch logo. Soll nun also das erziehungsberechtigte Elternteil (in den häufigsten Fällen ja immer noch die Mutter) für die gesamte Versorgung plus Miete plus Auto plus Wasser/Strom/Waschpulver/Was-auch-immer aufkommen während der nichterziehungsberechtigte sein ganzes Gehalt für sich behält und bunkert?
Ist das gerecht?
Wie sähe eine "christliche" Einigung für dieses Problem aus? Hat die Kirche andere Vorschläge, als Ehescheidung zu mißbilligen? (Es ist für ein Kind bestimmt auch nicht schön und seiner unbelasteten Entwicklungnicht gerade förderlich, in einem Elternhaus aufzuwachsen, in dem die Eltern sich jeden Tag zoffen...)
und Samenleiter beim Mann?pfaffenheini schrieb:Auf jeden Fall ist es unzulässig, gesunde Eileiter zu operieren, wenn das Leben oder die Gesundheit der Mutter durch ihr weiteres Bestehen nicht gefährdet ist.
Solange insbesondere Jugendliche das für eine funktionierende Verhütungsmethode halten, sollte man das schon ernst nehmen.pfaffenheini schrieb:Deine coitus interruptus Frage kann ich nicht ganz ernst nehmen, weder von der Methode her noch vom Vergleich mit der NFP. Noch vom
Wen siehst du da in der Aufklärungspflicht? Die Eltern? Die Schule? Vielleicht sogar die Kirche und ihre Institutionen?