In der heutigen AUsgabe der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen, auf der Seite 8 kann man von einer privaten Unternehmung im Bereich Antrieb im Weltall lesen.
Demnach soll heute (ohne genauere Zeitangaben) eine Pioniersonde ("Cosmos1") mittels einer umgebauten Interkontinetalrakete von dem russischen UBoot "Kalmar" (liegt derzeit wohl in der Barentssee) ins All gestartet werden. Dort soll sich, wenn alles klappt ein Sonnensegel entfalten, mit dessen Hilfe die Sonde angetrieben werden soll.
Wird also quasie der erste Segeltörn im All. Dem Zeitungsbericht ist noch zu entnehmen, das dieses Gespann von der Erde aus gesteuert werden soll und das man, so das Segel überhaupt aufgeht, noch nicht weis, wie lange das Teil halten soll. Erstaunlich niedrig finde ich die Gesamtkosten des Projektes. Die wurden mit 3,3 Mio. Euro beziffert. Naja, es war ebend keine Regierungsbehörde, die das entwickelt hat.
Was mich in dem Zusammenhang interessiert, hat jemand weitere Informationen zu diesem Projekt? Wer steht für die Entwicklung (im Bericht heist es nur "die private amerikanisch-russische Sonde")?
Und zuletzt, es gab vor Jahren mal ein Test von Seiten der Russen mit einem überdimensionalen Reflektor, der wohl soweit ich mich erinnern kann zweimal fehlschlug. Das Projekt fand ich damals genauso interessant wie dieses, und ich befürchte, das, sollte der Test fehlschlagen, auch dieser genauso sang und Klanglos in einer Schublade verschwindet, wie der riesige Weltraumspiegel vor einigen Jahren.
Demnach soll heute (ohne genauere Zeitangaben) eine Pioniersonde ("Cosmos1") mittels einer umgebauten Interkontinetalrakete von dem russischen UBoot "Kalmar" (liegt derzeit wohl in der Barentssee) ins All gestartet werden. Dort soll sich, wenn alles klappt ein Sonnensegel entfalten, mit dessen Hilfe die Sonde angetrieben werden soll.
Wird also quasie der erste Segeltörn im All. Dem Zeitungsbericht ist noch zu entnehmen, das dieses Gespann von der Erde aus gesteuert werden soll und das man, so das Segel überhaupt aufgeht, noch nicht weis, wie lange das Teil halten soll. Erstaunlich niedrig finde ich die Gesamtkosten des Projektes. Die wurden mit 3,3 Mio. Euro beziffert. Naja, es war ebend keine Regierungsbehörde, die das entwickelt hat.
Was mich in dem Zusammenhang interessiert, hat jemand weitere Informationen zu diesem Projekt? Wer steht für die Entwicklung (im Bericht heist es nur "die private amerikanisch-russische Sonde")?
Und zuletzt, es gab vor Jahren mal ein Test von Seiten der Russen mit einem überdimensionalen Reflektor, der wohl soweit ich mich erinnern kann zweimal fehlschlug. Das Projekt fand ich damals genauso interessant wie dieses, und ich befürchte, das, sollte der Test fehlschlagen, auch dieser genauso sang und Klanglos in einer Schublade verschwindet, wie der riesige Weltraumspiegel vor einigen Jahren.