OBE / Astralreisen, ganz einfach

SnoopDre

Meister
Registriert
29. Juli 2003
Beiträge
149
julia schrieb:
hm und bringt sich die musik denn auch in deine reise mit ein, wie bei einem traum, oder nimmst du sie dann garnicht mhr wahr?


habs bis jetzt nur 2 mal mit musik versucht...
wenn ich entspannt genug, bin konzentriere ich mich auf das rauschen im ohr und auf die schwingungen... dann wird die musiker immer leiser bis ich sie gar nicht mehr bewusst wahr nehme...

das selbe passiert auch wenn ich den fernseher leise laufen habe! Nur da komm ich dann nicht über den schwingungszustand hinweg!

mfg
 

K1ng3r-ist-back

Lehrling
Registriert
9. November 2003
Beiträge
34
"Kann es denn am Anfang immer "gefährlich" werden, wenn man wenig erfahrung hat?" nein auf keinen fall, selbst unter drogen einfluß sollte dir nix passieren.. es ging nur darum das ich dachte das du vielelicht ne überdosis hattest oder sonst was... und du fürn moment tot warst.... kann ich ja schwer einschätzen.... bisher soll aber noch nie jemandem bei einer astralreise etwas passiert sein... jedenfalls konnte er davon nicht mehr ebrichten :twisted: :twisted:


neee also keine sorge :>

musik trägt zum entspannen bei ja, aber kann auch ablenken oder einen zum eisnchlafen bringen... ohne ist bestimmt am anfang besser...

die musik nimmst du dann nicht mehr wahr jo stimmt, aber ich würds ohne musik probieren, so kannst du die sache objektiver beurteilen ohne störgeräusche etc.

greeeeeetz: K1ng3r :king:
 

SnoopDre

Meister
Registriert
29. Juli 2003
Beiträge
149
stimmt! Mann mann das mit der überdosis... aufpassen!

und kinger hat recht!
bei absoluter stille hab ich immer noch die meisten erfolge gehabt...


mfg :wink:
 

Rosiv_Damotil

Meister
Registriert
7. Dezember 2002
Beiträge
124
Oha!

Also,


zum Thema Drogen sag ich nur: Laßt es lieber!
Klar, das sagt jeder, und es ist auch einfacher MIT, nur ist der einfache Weg meist nicht der richtige.
Was, wenn Du durch den Drogenkonsum zwar aus Deinem Körper kommst, aber dann nicht mehr rein, weil er schlicht und einfach tot ist?
Ich finde, unter Drogeneinfluß eine OBE zu machen, ist noch falscher, als es mit negativer energie zu versuchen. Aber das ist ein anderes Thema.

Es war aber auf jeden Fall eine OBE, nur zur Bestätigung. Evtl. warnten die "Toten" auch vor den Drogen. Wer weiß das schon? Sie sind ja auch da, wenn Du keine OBE machst....
Will jetzt keine Paranoya verbreiten, aber man muß sich auch bewußt sein, daß ales, was man wärend einer OBE sieht, auch im Zimmer evtl. Geister, oder sonst was, auch da ist, wenn man keine OBE macht.

Das mit Musik kann ich leider nicht bestätigen, würde es ja gern, aber ich schlaf bis derweilen eh immer ein. *ggg*

Ich spüre zwar immer die Grenze, ab der ich mich nicht mehr auf einen Gedanken konzentrieren kann, und dieser immer wieder unterbrochen wird, und ich mich auf die Weiterführung SEHR konzentrieren muß, doch dann penn ich leider NOCH immer ein.....


Nujut, und ach ja, K1ng3r, wie wärs mit ner eigenen HP, weiß, gibt schon SEHR viele zu dem Thema, aber zumindest eine, auf der alles ausm Forum gesammelt ist, und naja, einfach ne eigene Seite rein nur zur Hilfestellung und Klarstellung der Thematik zu machen....


Also, sollt ich nimma dazu kommen, nen Guten Rutsch an alle, denk aber ich werd nochmal davor reinschneien.



Rosiv
 

K1ng3r-ist-back

Lehrling
Registriert
9. November 2003
Beiträge
34
"Nujut, und ach ja, K1ng3r, wie wärs mit ner eigenen HP"

arbeite grade ganz zufällig an meiner eigenen homepage mit nem webdesigner zusammen, hatte mir vorgenommen das sie ne abteilung für OBE hat :) 1.januar is sie fertig...

K1ng3r.de
mycr3w.de vorraussichtlich

so ganz zufällig und nebnbei ;D
 

julia

Anwärter
Registriert
26. Dezember 2003
Beiträge
15
hm, also zu den drogen muss ich noch schnell sagen dass das schon n paar jahre zurückliegt, und auch nur ein einzelner versuch war.

Was mich noch interessieren würde ist die "dosierung" eurer OBEs.Wie oft macht ihr das? Kann da nicht auch eine gewisse Sucht entstehen.Ich stelle mir vor dass sowas gut passieren kann wenn man sich oft auf der schöne reisen begibt.Was ist eure Erfahrung damit?

Wie lange begebt ihr euch auf die die Reise, und hat man "dabei" überhaupt ein Zeitgefühl.Brauch ich das überhaupt?

Fragen über Fragen :D

Werd mir morgen mal ein Buch besorgen und mich genauer damit beschäftigen.Hatte nun auch ohne Anleitung verschiedene Versuche gestartet aber mir fliegt so viel im kopf umher dass es schwierig ist völlig zu entspannen...
 

Danica

Neuling
Registriert
29. Dezember 2003
Beiträge
3
Hallo!

Ich bin ganz neu auf diesem Gebiet und würde mich sehr dafür interessieren, WARUM/WOFÜR man überhaupt Astralreisen macht.
Einfach nur um mal zu sehen, was woanders so los ist????
Oder wie darf ich mir das vorstellen????
 

Rosiv_Damotil

Meister
Registriert
7. Dezember 2002
Beiträge
124
...es kommt wieder Leben auf!

Also,


ich hatte leider noch keine OBE, aber man macht das ja auch nicht täglich, geht gar nicht, zwecks den psychischen Belastungen des Lebens. Man kann nicht täglich abschalten.
Eine Suchtgefahr besteht auch nicht wirklich darin, da es nicht immer klappt, es meist auch nicht um Stunden geht und auch nicht immer so toll und aufregend ist.
Anfangs sicherlich, aber man macht das ja nicht just for fun, oder weil es so toll ist. DANN hat man andere Dinge im Kopf!

Wieso man das macht? Um sich weiter zu entwickeln.
Klingt sehr philosophisch, ist es auch.
Man macht das nicht so rein, ich will auch, so wie es bei mir am NAfang war, sondern um sein Denken zu erweitern, um die Zusammenhänge besser verstehen zu können, und um etwas bewirken zu wollen, bzw. können.

Es wird nicht gehen, wenn man nicht bereit dazu ist.
In sofern, wenn die innere Einstellung die Falsche ist, kann es zwar klappen, aber sehr selten, wenn überhaupt.
Es ist etwas natürliches, wodurch man es auch nicht herbeizwingen sollte, denn der Kreislauf bleibt bestehen. Das heißt: Nehme ich mir eine OBE durch Zwang, also erzwinge ich sie, wird mir etwas in gleicher relation wieder genommen, was ich dem Gleichgewicht dadurch nahm.
Denn anders als beim normalen Leben, baut diese Sache mehr auf dem universellen Gleichgewicht.


Rosiv
 

K1ng3r-ist-back

Lehrling
Registriert
9. November 2003
Beiträge
34
erkundige dich wenns dich interessiert über die thematik OBE/astralreisen, dann stell dir die fragen des "warum" nochmal, falls du keine antwort findest, lass es lieber...

julia: so oft wie möglich, nur klappt allerhöchstens mal am wochende 1mal... anders hast auch gar nicht die zeit/ausdauer dazu..
und ja astralreisen können gegebenenfalls "süchtig" machen, wie ein neues computerspiel zb...

zeitgefühl is schlecht zu beschreiben... wie lange man auf der reise ist? so lange wie es nur geht, handelt sich dann meißt um sekunden bis hin zu 15minuten, auch wenns dir anders vorkommt.... schlecht zu beschreiben

ach ps: obe faqs gibs überall, einfach mal googlen...

greetz K1ng3r

icH bLeiB ruHiG uNd reLaX 8)
 

K1ng3r-ist-back

Lehrling
Registriert
9. November 2003
Beiträge
34
Alle Stufen in einem Riesen-Post

hab mir mal die mühe gemacht...
copyright liegt bei Robert Allen Monroe...
quelle ist sein Buch: Der Mann mit den 2 Leben

ich hoffe es hilft euch weiter... hiernach sollten keine fragen mehr offen sein zu diesem thema...
abschnitt 1 für diesen Post ist die Entspannung


1. ENTSPANNUNG

Die Fähigkeit, sich zu entspannen, ist die erste Vorbedingung, vielleicht
sogar schon der erste Schritt. Sie wird bewußt erzeugt und ist
sowohl physischer als auch geistiger Natur. Mit diesem Entspannungszustand
muß die Befreiung von jeder zeitlichen Verpflichtung
zusammengehen. Man darf nicht in Eile sein. Weder bevorstehende
Verabredungen noch zu erwartende telefonische Anrufe dürfen die
Aufmerksamkeit ablenken. Ungeduld irgendwelcher Art kann die
Aussichten auf Erfolg tatsächlich ersticken.
Es stehen viele Techniken zur Verfügung, um diese Art von Entspannung
zu erzielen, und eine Reihe guter Bücher behandeln dieses
Thema. Wählen Sie einfach die Methode, die bei Ihnen am besten
funktioniert. Anscheinend gibt es drei allgemeine Methoden, die
funktionieren, von denen zwei bei diesen Übungen anw endbar
sind.

Auto- oder Selbsthypnose. Die meisten Bücher zum Selbststudium
bieten diese Methode in verschiedenen Abwandlungen an. Auch
hier kommt es darauf an, was für den einzelnen am geeignetsten
ist. Der wirksamste und rascheste Weg ist, die Selbsthypnose bei
einem ausgebildeten Hypnotiseur zu lernen. Er kann posthypnotische
Suggestionen einschalten, die unverzüglich Ergebnisse bringen.
Verantwortliche Praktiker sind selten und Neophyten zahlreich,
deshalb muß man seinen Lehrer sorgfältig wählen. Auch Formen
der Meditation können zur wirksamen Entspannung benutzt werden.

Grenzland Schlafzustand. Das ist vielleicht die einfachste und
natürlichste Methode und bringt gewöhnlich gleichzeitig die Entspannung
von Körper und Geist. Hier liegt die Schwierigkeit in der
Aufrechterhaltung jenes schmalen »Randes« zwischen Schlaf und
vollständigem Wachen. Allzuoft schläft man einfach ein — und
damit ist das Experiment für den Augenblick beendet.
Durch Übung kann man das Bewußtsein bis zu diesem Grenzzustand,
in ihn hinein und durch ihn hindurch zum Ziel bringen. Ich
kenne keinen ändern Weg, dies zu erreichen, als durch Übung. Die
Technik ist folgende: Man legt sich hin, am besten, wenn man müde
und schläfrig ist. Sobald man sich entspannt hat und einzuschlafen
beginnt, heftet man die geistige Aufmerksamkeit auf etwas, irgend
etwas, und schließt die Augen. Wenn man diesen Grenzzustand
endlos beibehalten kann, ohne einzuschlafen, hat man das erste
Stadium überschritten. Es ist jedoch ganz normal, im Lauf dieser
Bewußtseinsvertiefung immer wieder einmal einzuschlafen. Man
kann es einfach nicht ändern, doch davon darf man sich nicht entmutigen
lassen. Es ist kein Prozeß, den man an einem Abend zu
beherrschen lernt. Man weiß, daß man Erfolg hat, wenn es einem
langweilig wird, und erwartet, daß etwas mehr geschieht.
Wenn einen die Versuche, im Grenzzustand zu bleiben, nervös
machen, dann ist auch dies eine normale Reaktion. Der bewußte
Geist verabscheut es anscheinend, die Autorität, die er während des
Wachseins hat, zu teilen. Wenn das geschieht, sollte man die Entspannung
unterbrechen, aufstehen und umhergehen, körperliche
Übungen machen und sich wieder hinlegen. Falls dies die Nervosität
nicht bessert, sollte man einschlafen und es ein andermal versuchen.
Man ist eben einfach nicht in der Stimmung.
Wenn das »Fixativ«, das Denkbild, das man festgehalten hat,
davongleitet, und man feststellt, daß man an etwas anderes denkt,
ist man der Vollendung von Kondit ion A nahe.

Hat man Kondition A erst erreicht - die Fähigkeit, endlos im
Grenzzustand zu bleiben, den Geist ruhig auf einen einzigen
Gedanken geheftet -, ist man für den nächsten Schritt bereit.
Kondition B ist ähnlich, doch die Konzentration fällt nun weg.
Denken Sie an gar nichts, aber bleiben Sie trotzdem schwebend
zwischen Wachsein und Schlaf. Schauen Sie einfach durch die
geschlossenen Augen auf die Schwärze vor Ihnen. Tun Sie weiter
nichts. Nach einer Reihe dieser Übungen kann es sein, daß Sie
»geistige Bilder« oder Lichtmuster halluzinieren. Diese scheinen
keine besondere Bedeutung zu haben; vielleicht sind es lediglich
Formen von Nervenentladungen. Ich erinnere mich beispielsweise,
daß ich versuchte, diesen Zustand zu erreichen, nachdem ich im Fernsehen mehrere Stunden lang einem Fußballspiel zugeschaut hatte.
Alles, was ich sah, waren geistige Bilder von Fußballspielern, die
angriffen, liefen, sich zuspielten usw. Es dauerte mindestens eine
halbe Stunde, ehe die Bilder verblaßten. Diese geistigen Bilder
haben offensichtlich etwas mit der eigenen visuellen Konzentration
während der letzten acht bis zehn Stunden zu tun. Je intensiver die
Konzentration, desto länger scheint es zu dauern, die Eindrücke zu
löschen.
Sie haben Kondition B erreicht, wenn Sie in der Lage sind, endlos
dazuliegen, nachdem die Eindrücke verblaßt sind, ohne Nervosität
zu verspüren und nichts anderes zu sehen als Schwärze.

Kondition C ist die systematische Vertiefung des Bewußtseins,
während man sich in Kondition B befindet. Das erreicht man
dadurch, daß man sorgfältig das starre Festhalten am Rand der
Schlafgrenze lockert und bei jeder Übung ein klein wenig tiefer
sinkt. Man lernt es, diese Vertiefung des Bewußtseins gradweise
vorzunehmen, indem man bis zu einer bestimmten Ebene »absinkt«
und willentlich zurückkehrt. Man erkennt diese Grade daran, daß
die verschiedenen Sinnesorgane nacheinander abschalten und nichts
mehr aufnehmen. Das Tastgefühl hört anscheinend zuerst auf. Es
ist, als hätte man in keinem Körperteil mehr Gefühl. Geruch und
Geschmack folgen bald. Die Hörsignale sind die nächsten, und als
letztes verschwindet das Sehvermögen. (Bei den beiden letzten
wechselt manchmal die Reihenfolge; daß das Sehvermögen als letztes
aussetzt, liegt vermutlich daran, daß die Übung den Gebrauch
des Sehens erfordert, wenn es auch im Tief dunkeln ist.)

Kondition D ist die Vollendung von C, wenn man völlig ausgeruht
und erfrischt, nicht müde und schläfrig, ist, ehe man die Übung
beginnt. Das ist sehr wichtig und nicht annähernd so leicht zu erreichen,
wie sich darüber schreiben läßt. Den Entspannungszustand
aus voller Energie und Munterkeit zu erlangen ist eine gute
Gewähr dafür, daß man die Bewußtseinskontrolle behält. Bei den
ersten Versuchen, Kondition D zu üben, ist es am besten, unmittelbar
nach einem Mittags- oder Nachtschlaf damit zu beginnen. Fangen
Sie mit der Übung an, ehe Sie sich physisch im Bett bewegen,
während Ihr Körper noch entspannt vom Schlaf und Ihr Geist völlig
wach ist. Trinken Sie vor dem Einschlafen nicht zuviel Flüssigkeit,
dann brauchen Sie die Blase nicht unmittelbar nach dem Aufwachen
zu entleeren.
Induktion durch Drogen. Anscheinend hilft keine der Entspannung
erzeugenden Drogen, die leicht erhältlich sind. Barbiturate bringen
einen Verlust der bewußten Kontrolle mit sich und erzeugen bei
tieferem Bewußtsein lediglich einen Zustand der Verworrenheit.
Das gleiche gilt, wenn auch in geringerem Maße, von Tranquilizern.
Entspannung wird zwar erreic ht, aber auf Kosten der Wahrnehmung.
Alkohol in jeder Form ruft ähnliche Wirkungen hervor.
Exotischere Zusammensetzungen - etwa Alkaloide und Halluzinogene
- mögen produktiver sein. Ich habe nicht genügend Erfahrungen
mit diesen oder entsprechende Kontakte, um ein Urteil oder
auch nur eine brauchbare Schätzung abzugeben. Mir scheint, daß
für diese Drogen zunächst umfangreiche Untersuchungen notwendig
sind.
Ich habe alle drei Methoden benutzt und die Entspannung durch
Drogen bereits sehr früh aufgegeben, da sie sowohl zu starken
Verlusten bei der bewußten Kontrolle als auch zu Verzerrungen
der Wahrnehmung führten. Bei der ersten Technik, der hypnotischen
Induktion, wurden eigene Tonbänder für die Experimente
vorbereitet. Sie waren recht nützlich und wirksam. Die Grenzland-
Schlafzustands-Techniken sind am häufigsten angewendet worden.
Trotz des schwierig klingenden Verfahrens ist es für mich die
natürlichste Methode.
 

K1ng3r-ist-back

Lehrling
Registriert
9. November 2003
Beiträge
34
und hier sind Abschnitt 2 & 3, Schwingzustand, und Kontrolle der Schwingungen...
leider nochmal ein sehr langer post, hoffe es stört niemanden und hilft euch weiter.. damit man nicht alles in 100posts zerstückeln muss...

2. SCHWINGUNGSZUSTAND

Die Erzeugung dieses Effekts ist am allerkritischsten. Der subjektive
Sinneseindruck, der dabei hervorgerufen wird, ist schon
beschrieben worden. Ist der Schwingungszustand erst einmal
erreicht, braucht Ihnen niemand mehr zu sagen, daß Sie Erfolg
gehabt haben. Damit ist eine weitere entscheidende Hürde überwunden.
Alles, was hier gegeben werden kann, sind Fingerzeige. Nach den
gegenwärtigen Erkenntnissen ist nicht bekannt, weshalb diese
Dinge so funktionieren. Es ist, als ob man an einem Schalter dreht,
um Licht zu bekommen, ohne daß man ahnt, was der Schalter tut,
woher die Elektrizität kommt oder weshalb und wie sie auf eine
Glühbirne einwirkt, in der sich Wolframfäden befinden.
Das hier zusammengetragene Material ist empirisch so gut begründet,
wie es möglich ist. Abgesehen von dem menschlichen Hauptlaboratorium
- dem Schreiber dieses Buches - haben mehrere
andere das Schema versucht. Hier mag es genügen, zu sagen, daß sie
positive Ergebnisse erzielt haben.

Hilfen zum Erreichen des Schwingungszustands. Legen Sie sich in
der Stellung hin, die für Ihren Entspannungszustand am günstigsten
ist; sorgen Sie dabei aber dafür, daß sich Ihr Körper in der
Nord-Süd-Achse befindet, Kopf zum magnetischen Norden.
Lockern Sie alle Kleidungsstücke, die Sie vielleicht beengen.
Bedecken Sie sich so, daß Ihnen etwas wärmer wird, als Sie normalerweise
angenehm finden. Entfernen Sie alle Schmuck- oder
Metallsachen, die Ihre Haut berühren oder ihr nahe sind. Sorgen
Sie dafür, daß Arme, Beine und Hals in einer Lage entspannt sind,
in der die Blutzirkulation nicht behindert wird. Verdunkeln Sie das
Zimmer so weit, daß Sie kein Licht durch die geschlossenen Lider
wahrnehmen können. Wählen Sie kein völlig verdunkeltes Zimmer,
da Sie dann keinen visuellen Bezugspunkt finden.

Absolute Erfordernisse. Sorgen Sie unbedingt dafür, daß Sie auf
keine Weise gestört werden, weder durch unmittelbar physisches
Eingreifen noch durch Telefonklingeln oder andere störende
Geräusche. Setzen Sie sich keine zeitliche Grenze. Die Zeit, die Sie
mit dem Experiment verbringen, können Sie anderswo nicht wert-
voller verbringen, und es sollte nichts so nahe bevorstehen, daß es
Ihre Tätigkeit bei dem Experiment unterbrechen könnte.

Erzielen Sie den Entspannungszustand. Tun Sie das mit der
Methode, die nach Ihren Feststellungen für Ihren Fall die geeignetste
ist. Arbeiten Sie sich bis Kondition D oder ihrem Äquivalent vor,
und bleiben Sie auf der tiefstmöglichen Entspannungsebene, ohne
Ihr Bewußtsein zu vermindern. Wenn Sie sich soviel Zeit genommen
haben, wie Sie brauchen, um dies wirklich zu erreichen, dann
wiederholen sie im Geist: »Ich werde all das bewußt wahrnehmen
und erinnern, was mir in dieser Entspannungsperiode begegnet.
Wenn ich wieder völlig wach bin, werde ich mich nur der Dinge in
allen Einzelheiten erinnern, die für mein physisches und geistiges
Sein wohltuend sind.« Sagen Sie das im Geist fünfmal. Dann
beginnen Sie durch den halb geöffneten Mund zu atmen.

Induzieren Sie die Schwingungswellen. Während Sie weiter durch
den halb geöffneten Mund atmen, konzentrieren Sie sich auf die
Schwärze vor Ihren geschlossenen Augen. Schauen Sie zunächst in
die Schwärze auf einen imaginären Punkt, der etwa dreißig Zentimeter
von Ihrer Stirn entfernt ist. Nun rücken Sie diesen Konzentrationspunkt
etwa auf einen Meter weiter. Darauf zwei Meter.
Halten Sie den Punkt eine Weile fest, bis er deutlich fixiert ist.
Nun drehen Sie den Punkt um 90° nach oben, bis er auf einer
Linie, parallel zur Körperachse, liegt. Dann greifen Sie über den
Kopf. Versuchen Sie die Schwingungen an dieser Stelle zu erreichen.
Wenn Sie sie gefunden haben, ziehen Sie sie geistig zurück in
den Kopf.
Diese einfache Beschreibung muß viele Fragen aufwerfen. Womit
greifen? Was in den Kopf zurückziehen? Lassen Sie uns eine andere
Art der Erklärung versuchen. Beginnen Sie mit einer geistigen
Konzentration so, als ob sich zwei Linien von den Außenwinkeln
Ihrer geschlossenen Augen erstreckten. Denken Sie sie sich so, daß
Sie an einem Punkt, der dreißig Zentimeter von Ihrer Stirn entfernt
ist, zusammentreffen. Stellen Sie sich einen Widerstand oder
einen Druck vor, wenn sich diese beiden Linien begegnen, als ob
zwei stromführende elektrische Drähte verbunden oder Pole eines
Magneten zusammengezwungen würden. Nun schieben Sie diese
Verbindung bis auf einen Meter nach außen - etwa die Länge
Ihres ausgestreckten Armes. Infolge des ändern Winkels ist auch
das Druckverhältnis verändert. Es muß sich eine Komprimierung
des Raumes (Kräfte?) zwischen den aufeinander zulaufenden
Linien ergeben, und der Druck muß sich deshalb erhöhen, um das
Zueinanderstreben aufrechtzuerhalten. Nachdem der Abstand von
einem Meter gesichert und gehalten worden ist, schieben Sie den
Schnittpunkt bis auf zwei Meter von Ihrem Kopf weg - das ergibt
30°. (Damit Sie sich den Winkel von genau 30° vorstellen können,
ist es angebracht, einen Winkel von 30° mit Hilfe eines Winkelmessers
aufs Papier zu zeichnen und zu lernen, wie er aussieht.)
Wenn es Ihnen gelungen ist, den Winkel von 30° nach außen zu
schieben und dort zu halten (in einer Entfernung von etwa zwei
Metern), dann biegen Sie den Schnittpunkt um 90° (in L-Form)
aufwärts in die Richtung Ihres Kopfes, doch parallel zur Achse
Ihres Körpers. Mit diesem Schnittpunkt »greifen« oder »reichen«
Sie. Strecken Sie diesen Schnittpunkt immer weiter, bis Sie eine
Reaktion spüren. Sie werden merken, wenn Sie sie erzielen. Es ist,
als ob eine aufwallende, zischende, rhythmisch pulsierende Welle
von glühenden Funken in Ihren Kopf rauscht. Von dort aus scheint
sie durch den ganzen Körper zu brausen und macht ihn starr und
unbeweglich.
Wenn Sie diesen Prozeß oder diese Vorstellung gelernt haben, wird
es nicht mehr notwendig sein, das ganze Verfahren durchzuarbeiten.
Dann brauchen Sie nur noch an die Schwingungen zu denken,
wenn Sie sich im Zustand der Entspannung befinden, und sie werden
entstehen. Es ist ein konditionierter oder bedingter Reflex entstanden
oder ein Neuronenpfad, dem man immer wie der folgen
kann. Aber es ist keine Technik, die man schon beim ersten Versuch
beherrscht. Die Wahrscheinlichkeit eines Erfolges erhöht sich mit
jedem erfolgreichen Bemühen. Je häufiger man diese Technik anwendet,
desto wahrscheinlicher wird man positive Ergebnisse erzielen.
Aber auch dann, wenn es zum erstenmal gelungen ist, tritt der
Erfolg nicht unbedingt jedesmal ein, wenn man es wünscht. Es gibt
immer noch zahlreiche Variablen, die stören können und die nun
isoliert und identifiziert werden müssen. Aber die Technik »funktioniert
« häufig genug, um fortlaufende Studien zu ermöglichen.

3. KONTROLLE DER SCHWINGUNGEN

Wenn man den Schwingungszustand erreicht hat, muß man feststehende
Regeln befolgen. Die Ausnutzung dieses Zustands unter
bewußter Kontrolle ist das erstrebte Ziel. Um es zu erreichen, sind
bestimmte Verfahren in der dargebotenen Reihenfolge sorgfältig
zu beachten.
Nichts weist darauf hin, daß dieser Schwingungszustand schädliche
Auswirkungen auf Geist oder physischen Körper hat. Hier einige
der Verfahren, die systematisch angewendet werden können. Sie
sind das Destillat von buchstäblich Hunderten von Experimenten,
bei denen sie ausprobiert wurden.
Akklimatisierung und Anpassung. Damit will ich sagen, daß man
sich erst an diesen ungewöhnlichen Zustand gewöhnen muß. Alle
Furcht und Angst müssen ausgeschaltet werden, sobald man Wellen
wie einen elektrischen Schock spürt, die schmerzlos den Körper
durchdringen. Die beste Methode scheint die zu sein, nichts zu tun,
wenn sie auftreten. Liegen Sie still und analysieren Sie sie objektiv,
bis sie von selbst verschwinden. Das findet gewöhnlich nach etwa
fünf Minuten statt. Nach mehreren solcher Erlebnisse werden Sie
erkennen, daß Sie nicht durch elektrischen Strom hingerichtet werden.
Versuchen Sie panikartige Bewegungen zu vermeiden, womit
Sie diese Lähmung durchbrechen wollen. Sie können Sie durchbrechen,
indem Sie sich mit großer Willensanspannung aufsetzen, aber
Sie werden über sich selbst enttäuscht sein, wenn Sie es tun. Schließlich
erleben Sie ja das, was zu erreichen Sie sich bemüht haben.

Manipulierung und Modulierung. Sobald Sie die Furchtreaktionen
ausgeschaltet haben, sind Sie zu Kontrollschritten bereit. Zunächst
»lenken« Sie geistig die Schwingungen zu einem Ring, oder Sie
zwingen sie alle in Ihren Kopf. Dann schieben Sie sie geistig an
Ihrem Körper entlang nach unten bis zu den Zehen, danach wieder
hinauf zum Kopf. Bringen Sie sie dazu, daß sie rhythmisch in einer
Welle vom Kopf bis zu den Zehen und wieder zurück über Ihren
Körper fegen. Nachdem Sie der Welle Schwung verliehen haben,
lassen Sie sie gewähren, bis sie verschwindet. Es müßte ungefähr
zehn Sekunden dauern - fünf abwärts, fünf aufwärts -, bis die
Welle den vollen Kreislauf von Kopf bis zu den Zehen und wieder
zurück vollbracht hat. Üben Sie dies, bis die Schwingungswelle auf
Ihren geistigen Befehl augenblicklich beginnt und sich stetig
bewegt, bis sie verschwindet.
Mittlerweile werden Sie manchmal beobachtet haben, wie »grob«
die Schwingungen sein können, so als ob Ihr Körper so heftig
durchgeschüttelt würde, daß er sofort auf die molekulare oder atomistische
Ebene zurückkehrt. Das mag etwas unbehaglich sein, und
man empfindet den Wunsch, sie zu »glätten«. Das erreicht man
dadurch, daß man sie geistig »pulsiert«, um ihre Frequenz zu erhöhen.
Ihr ursprüngliches Schwingungstempo scheint bei etwa siebenundzwanzig
Perioden je Sekunde zu liegen (das ist die Zeitdauer
der einzelnen Schwingung, nicht die Frequenz des Kreisens vom
Kopf bis zu den Zehen). Das Schwingungsbild reagiert zunächst
sehr gering und langsam auf diesen Pulsierungsbefehl. Erfolg
zeichnet sich ab, wenn die Schwingungen nicht mehr grob und
ungleichmäßig wirken. Sie sind auf dem besten Weg, sie zu kontrollieren,
wenn Sie eine stetige gleichmäßige Wirkung erzeugen.
Es ist wichtig für Sie, diesen Beschleunigungsprozeß zu lernen und
anzuwenden. Die schnellere Schwingungswirkung ist die Form, die
die Trennung vom physischen Leib ermöglicht. Hat man den
Schwung erst einmal zustandegebracht, dann scheint die Beschleunigung
automatisch vor sich zu gehen. Schließlich verspürt man die
Schwingungen vielleicht nur noch, wenn sie beginnen. Sie erhöhen
ihre Frequenz - wie ein sich beschleunigender Motor -, bis die
Frequenz so hoch ist, daß man sie gar nicht mehr wahrnimmt. In
dieser Phase ist die Sinneswirkung körperliche Wärme, leicht kribbelnd,
jedoch nicht übermäßig.
Dieses Stadium gleichmäßig erreichen zu können, ist das Zeichen
dafür, daß man für die ersten Experimente der Trennung vom
physischen Leib bereit ist. Hier ist ein weiteres warnendes Wort
angebracht. Überschreiten Sie diesen Punkt, dann können Sie, wie
ich glaube, nicht mehr umkehren. Dann werden Sie sich der Realität
dieser ändern Existenz verpflichtet fühlen. Wie das Ihre Persönlichkeit,
Ihr Alltagsleben, Ihre Zukunft und Ihre Philosophie
beeinflussen wird, das liegt völlig bei Ihnen selbst. Denn wenn Sie
sich dieser ändern Realität einmal »geöffnet« haben, können Sie sie
nie wieder ganz aussperren, wie sehr Sie sich auch bemühen mögen.
Der Druck materieller Angelegenheiten mag sie für eine Weile
sublimieren, aber sie kehrt wieder. Sie können nicht ständig gegen
ihren Wiederbeginn auf Wache stehen. Wenn Sie einschlafen oder
aufwachen, wenn Sie sich nur entspannen, kann der Schwingungszustand
eintreten, ohne daß Sie ihn rufen. Natürlich können Sie
ihn beenden, aber schließlich werden Sie es müde, sich die Mühe zu
machen - und schon sind Sie unterwegs zu einer neuen Exkursion.
Sie spüren, daß Sie gegen sich selbst kämpfen.
Und wer möchte gegen das eigene Ich kämpfen - um den Preis
einer gut durchschlafenen Nacht!

mfg. K1ng3r
 

K1ng3r-ist-back

Lehrling
Registriert
9. November 2003
Beiträge
34
???

wieso noch mehr zitieren?

hattest du jetzt vor das ganze buch hier aufzuschreiben?

hf dabei


??? dein post ergab kein sinn
 

Rosiv_Damotil

Meister
Registriert
7. Dezember 2002
Beiträge
124
Öhm....

Nunja,


es hört sich sehr einfach an in seinem Buch, aber erstmal sich so konzentrieren können, daß man nicht wegpennt, ist schon eine Leistung für sich....

Ich hoffe, Du bekommst nur keine Probs, wegen dem angegebenen Copyright, trotz Angabe...

Ansonsten wars ne gute Idee, mal die Grundlagen zu posten, die ja ned so sehr von Deiner, am Anfang geposteten abweichen.
Nur, wie ich es gern vergleiche: Ich weiß, WIE ich mit dem Zug nach Hamburg komme, ich weiß mit WAS ich dorthin komme, ich kenn sogar das Gleis, ich muß einsteigen und es geht los, ich WEIß, wie ich von A nach B komme, nur die Fahrkarte, die muß ich erst einmal kaufen, doch das Geld dazu hab ich nicht.

Will heißen, cih weiß so gut wie alles über OBEs, was man wissen muß, nur die Grundvorraussetzung ist bei mir noch nicht geschaffen.
Und DAS wird auch durch das Wissen nach dem WIE nicht anders, wenn man nicht selbst hart dran arbeitet.



Mein Kommentar dazu. ;-)


Rosiv
 

RobertdeBruce

Anwärter
Registriert
19. Oktober 2003
Beiträge
16
sehr geehrter "K1ng3r", denkst du wirklich du könntest den leuten ein solch komplexes thema näherbringen, indem du ein paar seiten von monroe ziterst? ich finde deinen versuch ja durchaus "nett", doch bin ich der meinung das zu einer erfolgreichen OBE wesentlich mehr gehört, als deine "übungen". ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mich des richtigen belehren würdest, sollte ich mit dieser aussage falsch liegen.
 

K1ng3r-ist-back

Lehrling
Registriert
9. November 2003
Beiträge
34
manchmal check ich nich worauf hier einige hängen geblieben sind......


"""sehr geehrter "K1ng3r", denkst du wirklich du könntest den leuten ein solch komplexes thema näherbringen, indem du ein paar seiten von monroe ziterst?"""

sehr hochverehrter robertdebruce..... ähm entschuldige, hier sind 24seiten zu dem Thema, die alle von mir beantwortet wurden, dazu habe ich links zu foren, ebooks, bücher und andere sachen angegeben... ich habe 30leute in der icq-liste die mich tagtäglich dazu befragen und wo ich stellung nehme...

entschuldige das ich dir nicht auch noch den hintern abwische...

du solltest auch nicht vergessen das ich das hier alles gar nicht machen muss, und vor allen dingen werd ich nicht dafür bezahlt das thema OBE "näher zu bringen"....

ich poste weil ich will, und nicht weil ich kann....


"""doch bin ich der meinung das zu einer erfolgreichen OBE wesentlich mehr gehört, als deine "übungen."""

wenn du die aller-erste seite gelesen hättest wüßtest du das sich dieser ganze Thread nur zur Thematik der Übungen bezieht... ich bin keineswegs da damit hier irgendwer ne OBE schafft...

ausserdem ist es mir recht egal, wer hier ne OBE schafft, oder wer mit der ganzen Thematik n problem hat.... wer hilfe zu diesem Thema sucht oder sonstiges bekommt sie, aber auch nur weil ich darauf bock hab, und nicht weil ich mich dafür verpflichtet fühle....
oh man...

Rosiv_Damotil: dem ist nichts hinzuzufügen :p


hochachtungsvoll: K1ng3r
 

RobertdeBruce

Anwärter
Registriert
19. Oktober 2003
Beiträge
16
K1ng3r-ist-back schrieb:
entschuldige das ich dir nicht auch noch den hintern abwische...

keine sorge, das ist nicht nötig... ich bin jetzt doch etwas enttäuscht über deine antwort, hatte ich mir doch ein "geistreicheres" gespräch erhofft.

im übrigen finde ich es ja schön von dir, wenn du versuchst, ein solches thema unter die leute zu bringen, doch solltest du auch über deine methoden und deine wortwahl nachdenken.

aber whatever.. mir scheint, als wäre ich mit meinen fragen an den falschen geraten, also nimm es mir nicht übel, deinen thread "versaut" zu haben...

hochachtungsvoll: robert de bruce
 

K1ng3r-ist-back

Lehrling
Registriert
9. November 2003
Beiträge
34
ne sorry, hab nur was gegen dumme posts, erst denken dann schreiben...

"mir scheint, als wäre ich mit meinen fragen an den falschen geraten"

du hast keine fragen gestellt sondern irgendwelche thesen und behauptungen aufgestellt ohne vorher nachzudenken oder dich länger als 5mintuen mit dem Thread zu beschäftigen... auf sowas antworte ich auf der gleichen weise...

"ich wäre dir sehr verbunden, wenn du mich des richtigen belehren würdest"

hatte ich doch getan oder etwa nicht?

brauchst doch hier deswegen kein stress schieben.... und zu diesem "geistreichen erhofften gespräch" und den generellen benehmen im internet...
ich empfand dein Post mehr als angriff gegen mich, und hab mich deshalb gewehrt... weil man solche fragen/kommentare eher per PN klärt... hatte sich ja so angehört als ob du ahnung von der Thematik hättest.... nur dachte du wolltest klugscheissen :p weil dein erster post bei mir hochnäsig wirkte und als ob ich hier bloß scheisse verzapft hätte...

najo wenns falsch rüber kam sorry... haben we uns wohl missverstanden/auffm falschen bein erwischt... egal

grüße > K1ng3r

PS: bin natürlich auf richtige kommentare deinerseits zum Thema OBE erfreut

hoffe das hätten wir geklärt :)
 

Rosiv_Damotil

Meister
Registriert
7. Dezember 2002
Beiträge
124
Oioioi!

Huch,

da ist aber einer gereizt. ;-)


Nee, also ich denke, man sollte an dieser Stelle mal wieder bemerken, daß man sich auf Seite 24, hoffe ich, befindet, es sei denn, ich hab jetzt mit dem Post Seite 25 eröffnet.
Es gehen GENUG Posts dem Meinigen jetzt vorraus, in denen sich Tipps, Tricks, Warnungen, Vorschläge, Fragen und Antworten befinden.
Wer sich WIRKLICH für das Thema interessiert, wird wohl so vorgehen wie ich: Die erste Seite lesen, evtl. noch die 2. und dann erstmal Posten, da man nicht die Geduld hat. Verständlich. Aber sich dann auch den Rest durchlesen.
Jeder, der nur hier "hinten" mitredet finde ich, sollte sich überlegen, ob ihn das Thema wirklich SO sehr interessiert, oder ob er nurmal schnellen Erfolg will, den es nicht gibt.
Denn auf den 24-Seiten bis jetzt finden sich SEHR viele Antworten auf Fragen, die des öfteren gestellt wurden.

Klar, wer liest sich mein Post auch noch durch, wenn er Fragen hat? *ggg*

Egal, wollte das der Vollständigkeit halber noch mal los werden.


Was allerdings nicht heißt, daß einem auf eine Frage, die zum 5. Mal gestellt wurde, nicht geantwortet wird. Man bekommt immer eine Antwort, evtl. mit einen Hinweis auf die Häufigkeit der Frage, aber es hat bis jetzt noch ein Jeder eine Antwort im Rahmen des Möglichen bekommen...




Rosiv
 

metropolis

Großmeister
Registriert
25. April 2002
Beiträge
503
Verfolge die Sache sehr aufmerksam und sehr interessiert ...

Probiere die Sache nun schon etwas länger und durch diese ganzen Post habe ich die Pause aufgegeben und mich mal wieder entspannt zurückgelehnt und eine OBE ausprobiert ... ohne Erfolg bisher, aber ich bin ja optimistisch :wink: !

Nun, ich habe da noch eine Fragen, die mich nun die ganze Zeit schon etwas beschäftigen und von der ich glaube, dass sie noch nicht beantwortet ist:

1. Was passiert, wenn ich schlucke? Stört das in irgendeiner Art und Weise das "Aufbauen" einer OBE oder ist das vollkommen uninteressant? Oder mache ich dann etwas falsch, wenn ich überhaupt noch dazu komme, zu schlucken, weil ich mich nicht genügend konzentriere?

Hört sich evtl. doof an ... :wink: Dennoch möchte ich ganz gerne eine Antwort darauf ...
 

Ähnliche Beiträge

Oben