Nimmermüde Kampfmaschinen für's Pentagon

TheFreeman

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Kennt jemand den Film 'Soldier' mit Kurt Russel ?

Genau wirds passieren....sie züchten sich Supersoldaten und ein gut ausgebildeter fühlender und denkender Mensch macht die von Drogen und anderer Sch... halbwegs gehirnamputierten Typen dann fertig...



Ob man jetzt merkt dass der Arm weggesprengt wurde oder nicht...man verblutet trotzdem...
Und die Psyche bekommt ihren Knacks auch wenn man nicht sofort was davon merkt...
 

DrJones

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@ Lord Gosar

Eigentlich hast du ja recht. Alles was möglich ist, wird auch gemacht.
So gruselig oder inhuman es auch sein mag.
Wenn nicht die USA dann eben jemand anders.
Aber es passt eben einfach prima ins Bild der USA
die sich hier mal wieder von ihrer herablassenden,
kriegsgeilen und herrischen Betonkopf-Art zeigen
und damit beweisen das sie nicht weiter denken als sie spucken
können. Es ist keineswegs ihr Ziel die Welt friedlicher
und schöner zu gestalten. Es gilt die Devise nach dem Krieg ist
vor dem Krieg.

In letzter Konsequenz kann man sagen:
Die USA wollen keinen Frieden, bei dem sie gleichberechtigt mit anderen
Nationen sind und der auf gegenseitiger Freundschaft und Vertrauen basiert.
Sie wollen einen Frieden, IHREN Frieden der unter ihrer totalen Überwachung und Kontrolle steht. Sie wollen alles besitzen.
Sie werden nicht zulassen das etwas existiert das nicht ihrer Gewalt und
Kontrolle unterliegt.
 

haruc

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Zusammenfassung einiger Tatsachen:

1. 11.09.2001: U-SA werden(?) durch Terroristen angrgriffen;
nehmen es als Kriegsgrund gegen Afghanistan.

2. Ende 2001: Der Krieg in Afghanistan ist offiziell beendet. Das Taliban-
Regime ist "ausgelöscht".

3. Anfang 2002: "Präsident" Bush erklärt, dass man ab November 2002
mit einem Krieg gegen den Irak rechnen könne.

4. 2002: Bush erklärt alle strategisch oder wirtschaftlich wichtigen
Staaten, die keine Freunde der USA sind, zur "Achse des Bösen"
(Die nur durch Washington D.C verläuft :wink: )

5. März 2003: Die US-Army marschiert unter dem Deckmantel der
"Terrorbekämpfung" im Irak ein.

6. Mitte 2003 : IN Zeitungen tauchen Berichte auf, wonach
Colleges zu Militärakademien umgewandelt wurden.
Militärische Erziehung beginnt nun schon in der Schulzeit.
Die meisten der Absolventen gehen zur Army.

7. 2003: Die USA entwickeln Drogen, um den Über-Soldat zu züchten,
dessen Lebensinhalt darin besteht, zu töten.

:arrow: Wenn sich die Situation weiter so entwickelt, können wir damit rechnen, dass die USA bald ein weiteres Land besetzten werden, und danach noch eines, und noch eines.... Da ohne Krieg die auf Krieg ausgelegte Wirtschaft des US-Imperiums in sich zusammensacken würde, müssen neue Gegner gesucht werden. Und wenn bis dahin keine "kleinen grünen Männchen" vom Mars auftauchen, denen man Bomben um die Ohren hauen kann, dann sind WIR dran!!!

Gruss HAruc.

Ps: der "konsum" der aufgelisten Waren usw. sollte vermieden werden:

US-Propaganda-Filme (bsp:"Tränen der Sonne", "Wir waren Helden")
Sie dienen dazu, unterschwellig das US-Militär
in den Köpfen der Zuschauer als "Retter" zu ver-
ankern und glorifizieren gleichzeitig Gewalt.

US-NAHRUNG (McDonalds, Burger King) : Vermittelt den "American Way
of life", und macht böse US-Konzerne reich, was wiederum
den Krieg und den Raubbau von tropischem Holz unter-
stützt.

US-SPIELE (Bsp: Swat, F-16 F.Falcon, M1TankPlatoon 2) : Wirkung siehe
US-Propaganda-Filme.

Quelle: Irgendeine Boykott-Liste
 

Kehrmaschine

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(war zu faul den ganzen thread zu lesen und hab auch gar keine zeit, also entschuldigung wenn das schon wer geschrieben hat)

das erinnert mich an das ps spiel Metal Gear Solid......Genomsoldaten, ......
 

Plaayer

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Was wird denn aus dieser Welt wenn wir nur noch unwichtige Nebenproduckte sind? Machen solche Cyborgs den Menschen nicht wertlos?

Ich gehe davon aus, dass, wenn solche Cybogs in masse "produziert" werden, es zu einer revolte kommen wird (früher oder später) und es zu einem Krieg zwichen Mensch - Cyborg kommen wird... denn wieso sich anderen beugen, wenn man die anderen um mehr als das dreifache übersteigt?! (In der Kampfkraft)

Leute, nach allem was man so zusammen trägt (das, auch das A-Bomben in Zukunft "normal" werden soll(t)en) kann man ja richtig Angst vor der Zukunft bekommen... Ich möchte in 30 Jahren gegen Individuen kämpfen müssen, die das garnicht merken das sie 20 Kugeln durch die Brust bekommen...
 

DrJones

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Ich muss mich schon fast entschuldigen das ich diesen Thread so
zuknall, aber das Thema beschäftigt mich sehr.
Achtung: Jetzt kommt wieder das berühmte Totschlagargument.
Der Vergleich mit dem 3. Reich. (Täterätäää!!)

Nun wenn man die USa aus einem bestimmten Blickwinkel sieht könnte
man eine Art Scheindemokratie erkennen
(Lobbyismus, Vetternwirtschaft. Siehe Bushs Wahl. Warten wir auf
die Machtergreifung Bushs)

Innenpolitische Misserfolge werden durch Außenpolitische Erfolge
kompensiert.

Starke Überwachung der Zivilbevölkerung. ('Wie? sie Unter
schreiben bei einer Unterschriftenaktion gegen den Krieg?
Sind sie ertwa Kein Patriot?')

Und neuerdings die Kreation eines Übermeschen, einer Herrenrasse
sozusagen.

Das gefangenenlager wie zB Quantanamo Bay. Viel humaner
als KZs freilich, keinArbeitsdienst und Gaskammern und so schon klar.
Aber irgendwo fängt es schließlich immer an, und wer weiß schon
was dort wirklich abgeht.
 

tsuribito

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Die Nazis haben doch auch schon Experimente mit Drogen gemacht und ein ganzes Arbeitslager ist doch 10 tage und Nächte am Stück marschiert.

Die Grundidee ist es den Kamfwert eines Soldaten zu steigern , was erstmal keine schlechte Idee ist. Denn so überlebt der Soldat besser und kann effektiver kämpfen.

Doch wenn die Umsetzung ethische und Moralische Grenzen verletzt, ist die Grenze erreicht!

Das Landwarriorsystem zeigt, dass es auch anders gehen kann.
 

Ehemaliger_User

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Abseits aller moralischen Zweifel halte ich den Sinn des Projektes für fragwürdig. Schon heute machen Luftangriffe den größten Teil eines Krieges aus, Soldaten haben meistens nur noch eine Funktion als Überwacher (siehe KFOR, SFOR, ISAF etc.). 2020 wird das mit Sicherheit noch viel mehr der Fall sein, zumal bis dahin die Entwicklung von Drohnen weiter fortgeschritten sein wird als heute. Wozu also einen Haufen Geld für übermenschliche Soldaten rauswerfen, wenn sie sowieso nicht zum Einsatz kommen?
 

Lindwurm

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@EVO

Aber nur mit Luftschlägen alleine lässt sich auch kein Krieg gewinnen, klar sie tragen in den heutigen Zeiten die Hauptlast des Krieges, aber man muss für einen kompletten vollständigen Sieg immer Landschlachten schlagen. Außerdem sind Bomber und Helis in Strassenkämpfen recht witzlos. Siehe Black Hawk Down und Konsorten.

Mfg Lindwurm
 

Plaayer

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Es wäre dann doch von vornherein besser Roboter zu erschaffen? Der garkeinen Willen, keine Grenzen und kostet die Befehlshaber keine Moral...
 

haruc

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Was in Star Wars klappt, ist in der REALITÄT so einfach nicht umzusetzen.
Gewiss unterhaltet das Pentagon eine Kampfroboter-Abteilung, die speziell kleine schiessende Blechkameraden baut. Ausserdem können Roboter nicht sterben, was verlorene Kriege nicht so tragisch macht.
Des weiteren sind Soldaten aus Fleisch und Blut günstiger, als Roboter.
Und die Befehlshaber kümmern sich nen Dreck um 100 Ugefs.
 

Gurke

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Ok, gleine Armeegeschichte dazu. Alle Dinge da haben einen Rückführungscode. Sind jeweils zwei Buchstaben, kennzeichnen Materialklasse und Weiterverwendung nach Verschleiss.
Das meiste hatte einen EW Code, bedeutet im Prinzip Nach Gebrauch wegwerfen (oder auch, einfach weg). Soviel zur Theorie, Soldaten laufen auch unter dem EW Code. Uns wurde auch oft gesagt, wir sind nur Pfennigartikel, nur die Ausrüstung kostet. Wertvoller wurde man erst mit einer Menge Ausbildungen.
 

samhain

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die perfekte kampfmaschine in menschengestalt:

-kein überflüssiges heimweh
-kein lästiges nachdenken/hinterfragen
-keine skrupel
-auch über körperliche versehrtheit hinaus einsatzfähig
usw.

solange noch kein kampfroboter erschaffen ist, der diese aufgaben erfüllen kann, muss halt der mensch zum roboter gemacht werden.

die drogenexperimente gibts ja schon lange, wie z.b. in der air-force, jetzt kommen also noch micro-chips dazu, um das ganze zu "perfektionieren".
 

sdrulezagain

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wieso züchten sie eigentlich keine gentechnisch veränderten soldaten?
wäre auf dauer sicherlich günsitger und man hätte auch nicht mit psyschichen schäden zu kämpfen und ich will mal meinen es gibt da noch viel mehr potenzial drin...
 

NoToM

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haruc schrieb:
Da fällt mir noch was auf:

Durch den Stromausfall vor ein paar Wochen wird in neun Monaten die Geburtenrate ansteigen, was zur Folge hat, dass in 19 Jahren viele frische Rekruten (=billiges Kanonenfutter) zur Verfügung stehen.

Das mit dem Babyboom nach Stromausfällen ist ein Mythos, hält sich aber hartnäckig in den Köpfen der Leute...

[/quote]
 

Ducknail

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Das mit der Forschung nach dem "perfekten" Soldaten fing schon vor über 8 Jahren an, seine ersten Kreise zu ziehen. Genannt wird das ganze schwarze Forschung und man versuchte zuerst Soldaten durch Drogen und Gehirnwäsche willenlos zu machen und den Geist zu brechen. Den Rest solle dann die Genforschung übernehemen. Das mit der Gehirnwäsche-Sache ist nochnichtmals so realitätsfern. Bei den Legionären wird zum Beispiel bewusst daraufhin träniert, dass sich die Soldaten bei einer möglichen Gefangenschaft und Gehirnwäsche möglichst lange wiedersetzten können, was anscheinend dem Soldaten nur durch eine prägende erste Gehirnwäsche beigebracht werden kann. Paradox. Aber wer kann das ganze schon beweisen...
 

Tomatentheo

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...ICH BIN EINE MASCHINE...
...ARME ZUM GREIFEN...
...BEINE ZUM GEHEN...
...KEIN SCHMERZ...
...KEIN GEDANKE...
 
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