bombaholik
Erleuchteter
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- 14. Oktober 2003
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- 1.015
Erstmal, dieser Thread hat null und gar nichts mit Illig zu tun, das ist......![\b]
Prof. Dr. Anatolij Timofejewitsch Fomenko leitet das Projekt "Neue Chronologie" an der Moskauer Lomonossow-Universität.
Hier geht es um die Chronologie der Geschichte.
Und zwar um die völlige fehl interpretation, zusammenstellung und fälschung der Geschichte VOR 1560 unserer Zeitrechnung.
Da unsere komplette "akzeptierte" Geschichte auf den Mann Joseph Scaliger zurück geht, klingt das absolut nicht abwägig.
Zur Person, dass es nicht jeder zerreißt als unglaubwürdige Quelle:
Prof. A. Fomenko (s. sein Photo) ist der erfolgreichste Autor der chronologiekritischen Szene und einer der bedeutsamsten. Seit ca. 1970 veröffentlichte er alleine und mit Koautoren mehr als fünf Dutzend Artikel in unterschiedlichsten wissenschaftlichen Zeitschriften und Büchern (teilweise in Englisch, s. dazu Liste seiner Veröffentlichungen in Englisch zur neuen Chronologie). In diesen Arbeiten entwickelte er eine Vielzahl von mathematisch-statistischen Methoden zur Analyse von narrativen Texten, also von Texten, die in erzählerischer Form über historische Ereignisse berichten. Alle diese voneinander unabhängigen Methoden wurden anhand eines sehr umfangreichen historischen Quellenmaterials überprüft und danach an die traditionelle Geschichtsschreibung in Europa und im Mittelmeerraum angewandt...
weiter:
hier klicken
Seine Bücher:
hier klicken
und los gehtz:
http://textuebertext.de/bib/autoren/fomenko.html
Kurz vor der Jahrtausendwende wurde in der deutschen Medienwelt erstmals vernehmlich über Wissenschaftler
berichtet, die die Richtigkeit unserer Geschichtsschreibung prinzipiell bezweifeln. Meist wurde dies kurz
zusammengefaßt als "die Historiker haben sich um 1000 Jahre geirrt". Die Kritik an der in der christlichen Welt üblichen Chronologie ist keineswegs neu; bereits seit mehreren Jahrhunderten wurde ihre Richtigkeit immer wieder von namhaften Wissenschaftlern bezweifelt. Allerdings wurden deren Untersuchungen durchweg als Hirngespinste oder Ketzerei abgetan, denn – das darf man nie vergessen – die Geschichte, wie wir sie heute kennen, wurde von im Dienste der Kirche stehenden Männern geschrieben. Vielleicht
gelingt es daher jetzt, da wir uns endlich von einem rein von Behauptungen der christlichen Kirchen bestimmten Weltbild zu lösen beginnen, erstmals einem Wissenschaftler, mit seinen Thesen eine breitere Öffentlichkeit zu
erreichen.........
6. Zeitmessung im Mittelalter. Scaligers Version einer Chronologie war keineswegs die einzige. E. Bikerman spricht allgemein verächtlich vom "Chaos der mittelalterlichen Datierungen". Zudem zeigt eine Analyse alter Dokumente, daß sich frühere Vorstellungen von der Zeit erheblich von der heutigen unterschieden. "Bis zum 13.-14. Jahrhundert waren Geräte für die Zeitmessung eine Seltenheit, ein Luxus".
"Die im mittelalterlichen Europa gebräuchlichen Uhren waren Sonnenuhren ... Sanduhren und Klepsydren,
Wasseruhren. Doch Sonnenuhren funktionierten nur bei klarem Wetter und Klepsydren wurden selten
verwendet". Am Ende des 9. Jahrhunderts n.Chr. wurde die Zeit weithin mit Kerzen gemessen; König Alfred
(England) etwa nahm auf seine Reisen Kerzen gleicher Länge mit und ließ diese nacheinander abbrennen.
Dieselbe Art der Zeitmessung war noch im 13. und 14. Jahrhundert üblich und wurde zum Beispiel von Karl V.
angewandt.
"Die Mönche orientierten sich daran, wieviele Seiten der heiligen Bücher sie zwischen zwei Beobachtungen desHimmels lesen oder wieviele Psalmen sie in diesem Zeitraum singen konnten". Dabei erfordern astronomischeBeobachtungen doch Uhren mit Sekundenzeiger. Doch "selbst nach der Erfindung und Verbreitung von Uhren in Europa hatten diese noch sehr lange keinen Minutenzeiger"......
anderes:
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/bstuecke/28235/
Nach 12-jähriger Forschungsarbeit lautet die These der
aktuellen - nicht unumstrittenen - russischenWissenschaftsforschung: Wir befinden uns nicht im Jahre 2002,sondern 1002 nach Christi Geburt. Prof. Dr. Anatolij Timofejewitsch Fomenko leitet das Projekt "Neue Chronologie" an der Moskauer Lomonossow-Universität. Unerklärbare astrophysikalische Phänomene wie Nichtübereinstimmungen von berechneten und realen Zeitpunkten astronomischer Ereignisse gehören zu den klassischen wissenschaftlichen Paradoxen......
.... "Zum Beispiel beschreibt eine Chronik die Ereignisse in einem bestimmten Reich aus der Sicht des herrschenden Imperators und bezeichnet diesen mit positiven Attributen: der Große, der Glückliche, der Wohltätige, der Strahlende. Ein Chronist eines anderen Reiches, das im Krieg besiegt wurde, bezeichnet den
selben Imperator mit ganz anderen, negativen Attributen: der Böse, der Grausame, der Schwarze. Also tauchen die selben Ereignisse mit unterschiedlichen Masken und Kostümierungen auf. Scaliger hat höchstwahrscheinlich die Chroniken, die die gleichen Ereignisse beschreiben, auf der Zeitachse nicht übereinander angeordnet, sondern hintereinander. Er hat mehrere Duplikate verschiedener historischer Ereignisse in die
Vergangenheit verschoben.".....
So denn bildet euch mal
p.s.: Es gibt auch Leute die das ganze (Die Paralellen in der Geschichte) anders deuten, nämlich das die Welt sich in Zyklen wiederholt, beeinflusst von den Sternen, z.B. solche Dinge wie: Der Anschlag am WTC in NY war genau 60 Jahre nachdem Leningrad, der Geschichtliche Gegenpol das erste mal angegriffen wurde. etc. aber ich denke das wird ein neues Thread.
Prof. Dr. Anatolij Timofejewitsch Fomenko leitet das Projekt "Neue Chronologie" an der Moskauer Lomonossow-Universität.
Hier geht es um die Chronologie der Geschichte.
Und zwar um die völlige fehl interpretation, zusammenstellung und fälschung der Geschichte VOR 1560 unserer Zeitrechnung.
Da unsere komplette "akzeptierte" Geschichte auf den Mann Joseph Scaliger zurück geht, klingt das absolut nicht abwägig.
Zur Person, dass es nicht jeder zerreißt als unglaubwürdige Quelle:
Prof. A. Fomenko (s. sein Photo) ist der erfolgreichste Autor der chronologiekritischen Szene und einer der bedeutsamsten. Seit ca. 1970 veröffentlichte er alleine und mit Koautoren mehr als fünf Dutzend Artikel in unterschiedlichsten wissenschaftlichen Zeitschriften und Büchern (teilweise in Englisch, s. dazu Liste seiner Veröffentlichungen in Englisch zur neuen Chronologie). In diesen Arbeiten entwickelte er eine Vielzahl von mathematisch-statistischen Methoden zur Analyse von narrativen Texten, also von Texten, die in erzählerischer Form über historische Ereignisse berichten. Alle diese voneinander unabhängigen Methoden wurden anhand eines sehr umfangreichen historischen Quellenmaterials überprüft und danach an die traditionelle Geschichtsschreibung in Europa und im Mittelmeerraum angewandt...
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und los gehtz:
http://textuebertext.de/bib/autoren/fomenko.html
Kurz vor der Jahrtausendwende wurde in der deutschen Medienwelt erstmals vernehmlich über Wissenschaftler
berichtet, die die Richtigkeit unserer Geschichtsschreibung prinzipiell bezweifeln. Meist wurde dies kurz
zusammengefaßt als "die Historiker haben sich um 1000 Jahre geirrt". Die Kritik an der in der christlichen Welt üblichen Chronologie ist keineswegs neu; bereits seit mehreren Jahrhunderten wurde ihre Richtigkeit immer wieder von namhaften Wissenschaftlern bezweifelt. Allerdings wurden deren Untersuchungen durchweg als Hirngespinste oder Ketzerei abgetan, denn – das darf man nie vergessen – die Geschichte, wie wir sie heute kennen, wurde von im Dienste der Kirche stehenden Männern geschrieben. Vielleicht
gelingt es daher jetzt, da wir uns endlich von einem rein von Behauptungen der christlichen Kirchen bestimmten Weltbild zu lösen beginnen, erstmals einem Wissenschaftler, mit seinen Thesen eine breitere Öffentlichkeit zu
erreichen.........
6. Zeitmessung im Mittelalter. Scaligers Version einer Chronologie war keineswegs die einzige. E. Bikerman spricht allgemein verächtlich vom "Chaos der mittelalterlichen Datierungen". Zudem zeigt eine Analyse alter Dokumente, daß sich frühere Vorstellungen von der Zeit erheblich von der heutigen unterschieden. "Bis zum 13.-14. Jahrhundert waren Geräte für die Zeitmessung eine Seltenheit, ein Luxus".
"Die im mittelalterlichen Europa gebräuchlichen Uhren waren Sonnenuhren ... Sanduhren und Klepsydren,
Wasseruhren. Doch Sonnenuhren funktionierten nur bei klarem Wetter und Klepsydren wurden selten
verwendet". Am Ende des 9. Jahrhunderts n.Chr. wurde die Zeit weithin mit Kerzen gemessen; König Alfred
(England) etwa nahm auf seine Reisen Kerzen gleicher Länge mit und ließ diese nacheinander abbrennen.
Dieselbe Art der Zeitmessung war noch im 13. und 14. Jahrhundert üblich und wurde zum Beispiel von Karl V.
angewandt.
"Die Mönche orientierten sich daran, wieviele Seiten der heiligen Bücher sie zwischen zwei Beobachtungen desHimmels lesen oder wieviele Psalmen sie in diesem Zeitraum singen konnten". Dabei erfordern astronomischeBeobachtungen doch Uhren mit Sekundenzeiger. Doch "selbst nach der Erfindung und Verbreitung von Uhren in Europa hatten diese noch sehr lange keinen Minutenzeiger"......
anderes:
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/bstuecke/28235/
Nach 12-jähriger Forschungsarbeit lautet die These der
aktuellen - nicht unumstrittenen - russischenWissenschaftsforschung: Wir befinden uns nicht im Jahre 2002,sondern 1002 nach Christi Geburt. Prof. Dr. Anatolij Timofejewitsch Fomenko leitet das Projekt "Neue Chronologie" an der Moskauer Lomonossow-Universität. Unerklärbare astrophysikalische Phänomene wie Nichtübereinstimmungen von berechneten und realen Zeitpunkten astronomischer Ereignisse gehören zu den klassischen wissenschaftlichen Paradoxen......
.... "Zum Beispiel beschreibt eine Chronik die Ereignisse in einem bestimmten Reich aus der Sicht des herrschenden Imperators und bezeichnet diesen mit positiven Attributen: der Große, der Glückliche, der Wohltätige, der Strahlende. Ein Chronist eines anderen Reiches, das im Krieg besiegt wurde, bezeichnet den
selben Imperator mit ganz anderen, negativen Attributen: der Böse, der Grausame, der Schwarze. Also tauchen die selben Ereignisse mit unterschiedlichen Masken und Kostümierungen auf. Scaliger hat höchstwahrscheinlich die Chroniken, die die gleichen Ereignisse beschreiben, auf der Zeitachse nicht übereinander angeordnet, sondern hintereinander. Er hat mehrere Duplikate verschiedener historischer Ereignisse in die
Vergangenheit verschoben.".....
So denn bildet euch mal
p.s.: Es gibt auch Leute die das ganze (Die Paralellen in der Geschichte) anders deuten, nämlich das die Welt sich in Zyklen wiederholt, beeinflusst von den Sternen, z.B. solche Dinge wie: Der Anschlag am WTC in NY war genau 60 Jahre nachdem Leningrad, der Geschichtliche Gegenpol das erste mal angegriffen wurde. etc. aber ich denke das wird ein neues Thread.