Nationalstolz

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Stolz sein auf ein Land zu dessen fragwürdigen Erfindungen Buchenwald,Auschwitz worte wie Endlösung und Vernichtung durch Arbeit gehören?
Ein Land dessen Kriege 60 Millionen Menschenleben forderten
Ein Land in dem Nazirichter und Demagogen rechter Ideologien bis heute
existieren wo hass auf alles und jeden der anders ist zum guten ton gehört?
Mein Stolz hält sich in Grenzen!
Probleme mit Ausländern giebts überall,wenn mann gewillt ist Lösungen zu suchen sollten diese probleme zu lösen sein. Ich jedenfalls hab keine Probleme zum,indest nicht mit Ausländern.
Mit auf Dummenfang gehenden verkappten Klein Adolfs schon eher na ja und wenn die noch FDP Wähler sind dann ist das Kraut echt Fett.
Merkts Euch!!!
Niemand kann auch nur annähernd das Leid jener nachempfinden die in den Arbeits -und Vernichtungslagern dahinsiechten.
Kein Geld der Welt und schon gar nicht die jämmerliche Summe welche Deutschland aufgebracht hatt könne dafür entschädigen vor allen nicht wenns der Steuerzahler und nicht die welche von der arbeit der häftlinge
Profitierten gezahlt haben.
Macht die Agen auf glaubt Ihr die hätten Skrupel gehabt euch mit Vernichtung durch Arbeit zu belobigen?
 

danny77

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ohne wertung ein sprichwort:
"Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz!"

:wink: nur mal so am rande!
 

Thule

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Ich bin froh in Deutschland geboren zu sein!!!

Würde nicht in Kabul, Bagdad, Brooklyn... leben wollen. Aber nicht weil ich die Menschen oder den Staat nicht mag, sonder weil ich die ganzen Morde, Unruhen usw. nicht miterleben will.
Ich bin froh das wir Dichter und Denker haben/hatten. Das wir eine weitgehend intakte Natur haben usw.
@grauenhafterzwerg, machst deinem Namen alle Ehre!:wink:
 

Sickhead

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"Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz!"

Das Gegenteil von Stolz ist Scham.
Auch nicht gerade der beste Weg.
Gibt es einen Mittelweg ?
Wenn ja sag ihn mir.
 

Fantom

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fällt niemanden auf, auf WEN sich frau agentos bezieht?
auf niemand anderes als meinen "freund" germar rudolph, den rechtsradikalen chemiker, der sich derzeit im ausland versteckt.

schade agentos, dass du eine frau bist, da werde ich immer so weich.

abgesehen davon finde ich es toll, dass es nur stolze und beschämte menschen gibt. unglaublich, was ich hier in diesem forum immer wieder über ein land erfahre, in dem ich mich die meiste zeit meines lebens aufgehalten habe. wenn ich mir die posts hier durchlese kommt es mir immer vor, als ginge es um ein ganz anderes land.

einen mittelweg? sei doch bitte stolz auf das was du willst. keiner verbietet dir das. nur zu, wenn du meinst, dass du das recht hast, auf deutschland stolz zu sein, dann sei es. aber versuch bitte nicht, leute die es nicht sind irgendwie als schlechte deutsche oder beschämte katzbuckler darzustellen.

soweit ist es gekommen, dass mir 14jährige und eine lady aus dem morgenland erklären wollen, wie sich ein "guter deutscher" zu verhalten hat. :lol:

@oigen; stimmt, aber verkomplizier doch die lage nicht, die revisionistische lobby hier hat schon an den gaskammern genug zu knabbern.
 

Oxigen

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Hey Agentos - bitte bleib uns erhalten! Den Triumph sollten wir einigen Leuten nicht gönnen, die eigens hierher gekommen sind, um die Interessen des "jüdischen Volkes" zu verteidigen und Suchende wie uns rauszuekeln. Wir müssen uns nichts vormachen und wir wissen, dass wir in gutem Glauben handeln. Wenn uns gewisse Rethoriker als Revisionisten beschimpfen, weil wir nicht auf Israel stehen, was solls.
 

TheFreeman

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Man muss net gleich das und das sein nur weil man irgendwas nicht mag und es für eine solche Meinung einen Ausdruck gibt ;)



Vielleicht sollten wir Deutschen endlich mal aufhören, unser Land und unsere Kultur praktisch zu verschenken, indem wir die Einwanderungspolitik ändern und endlich aufhören, mit Geld um uns zu werfen, das wir eigentlich garnicht haben. Ich für meinen Teil sehe nicht ein mich für etwas zu schämen, was zur Zeit meiner Großeltern passiert ist, ebensowenig wie ich einsehe, heute noch etwas dafür zu zahlen.

Die Bundesrepublik, das deutsche Reich ein Jahrhundert zuvor und zahlreiche Fürstentümer, deren Geschichte zurückgeht bis ins Mittelalter, all das ist deutsche Geschichte. Aber alles, was uns immer vorgehalten wird, ist die Zeit des Nationalsozialismus unter Scheiss-Adolf !

Um diesem Image zu entkommen, lassen wir praktisch jeden in unser Land, nur damit es nicht heisst, wir würden andere Völker als minderwertig betrachten und so tun als wären wir was Besseres. Der Arier-Schwachsinn, den Hitler erfand, verfolgt uns also noch bis heute.
Wir zahlen Reparationen ohne Ende, mehr und länger schon als jedes andere Land in der ganzen Geschichte Europas. Ich finde dass wir das nach mehr als einem halben Jahrhundert, fast drei Generationen später, absolut nicht mehr müssen.

Ich frage mich, wo bei den Einwanderungsbefürwortern heutzutage noch die Objekltivität geblieben ist. Es muss doch vielen Leuten klar sein, dass ein großer Anteil der sich in Deutschland aufhaltenden 'Ausländer' eine Art Schmarotzerdasein führt. Moment, bevor mir wieder ein imaginäres Hakenkreuz aufs Shirt genäht wird hierzu ein paar Ausführungen.

Es soll niemand was gegen Einwanderer sagen, die arbeiten und das auch gerne tun, die hierher kamen, um sich eine neue Existenz aufzubauen. Immerhin essen eine Menge Leute gern Döner, Borido etc.. ;)
Allerdings sollte man die strickt verurteilen, die als Asylanten ohne wirklichen Grund nach Deutschland kommen oder die hier, seit Jahren arbeitslos, von der Sozialhilfe leben. Da kenne ich einige Türken aus unserem Nachbarort. Die wohnen in einem Sozialbau, haben aber jeder einen Merzedes vor der Tür stehen. Und zwar kein altes Model.
Unterstellt mir jetzt nicht ich wäre neidisch, ich mag Merzedes garnicht.
Aber ich fragte mich, wie die sich das leisten können, wo sie doch net mal arbeiten gehen. Wisst ihr's ? Ich sags euch ! Die haben durchschnittlich 4 Kinder, da bekommt man eine Meeeenge an Sozialhilfe ! Außerdem dürfen ihre Frauen keinen Cent ausgeben wenn sie nicht das OK dazu geben.

Womit wir beim Verfall deutschen Brauchtums sind...oder, ums nicht ganz so nationalistisch auszudrücken, westeuropäischen Brauchtums.

Als ich letztes Jahr bei einem Freund in Bochum zu Besuch war habe ich mir natürlich die STadt angesehen. Und was sehe ich da ? Lauter Türken mit deutschen Freundinnen. Dagegen ist an sich eigentlich nicht viel zu sagen. Allerdings sind deutsche Frauen ganz schnell abgesagt, wenn die türkischen Mädels ins heiratsfähige Alter kommen. In vielen türkischen Familien haben wir nämlich hier in Deutschland, mitten unter uns, noch Zustände wie im Mittelalter. Und auch wenn die Kopftuchdebatte inzwischen schon fast totgekaut wurde, Frauen haben in vielen deutsch-türkischen Familien eine ganz untergeordnete Rolle. Ist doch klar dass die türkischen Jungs da lieber so eine Frau heiraten als ne deutschstämmige, die sie dann nicht herumkommandieren können etc...

Außerdem hatte da die Türkei grad gegen irgendwen bei der WM gewonnen und die ganze Innenstadt war voll mit angetrunkenen, brüllenden und johlenden Türken, die die Polizei auseinandertreiben musste...

Da frage ich mich : Was wollen die hier ? Die sind doch alle im Herzen patriotisch zu ihrem Herkunftsland.

Nächster Punkt. Volksverdummung.
In den letzten Jahren ist die korrekte Rächtschaibug in Deutschland fast schon zu einer Art Seltenheit geworden, vor allem in Grund- und Hauptschulen. Klar, denn wenn zu Hause nur türkisch, russisch oder sonstwas gesprochen wird, wenn man türkisches Fernsehen empfangen kann, es türkische Zeitungen zu kaufen gibt und türkische Radiosender einem was vordudeln, wie soll man da deutsch sprechen, geschweigedenn schreiben lernen ??? Die Jungs und Mädels tun mir ganz ehrlich leid, an denen das Wissen einfach so vorbeigeht. So entstand das 'Türkenbild' unserer Zeit in Deutschland, und die Klisches wuchern nur so aus dem Boden. Schönes Beispiel dafür sind 'Erkan und Stefan'. Witzig, ok, aber irgendwie auch gesellschaftskritisch weils die hirnlose Slangsprache verarscht, die viele Einwanderer an den Tag legen.


Um endlich mal fertig zu werden weil ich ja auch noch was arbeiten muss hier (*g*) noch ein Denkanstoß :

Ich habe sehr sehr oft gehört dass wir 'Deutschen' von unseren eingewanderten Mitbürgern als 'Scheiss-Deutsche' beleidigt werden. Am meisten von Türken, was aber wohl daran liegt, dass die die Mehrheit der Eingewanderten bilden.


Was bitteschön, sollen wir mit solchen Leuten hier anfangen ? Es besteht bei Vielen offensichtlich kein Interesse an unseren Traditionen, an unserer Geschichte oder Ähnlichem. Leider scheints denen nur um das Geld zu gehen, da sie hier mehr verdienen können als zu Hause.
Wieso rotten die sich dermaßen zusammen anstatt mit uns unter uns zu leben ? Ganze Stadtviertel in Städten in meiner Umgebung werden entwede rnur von Russen oder nur von Türken bewohnt, abgeschottet, in sich gekehrt, was allerdings nicht daran liegt, dass sie eventuell nicht akzeptiert werden. Dass es auch anders geht sieht man bei einigen meiner Kumpels. Ich habe auch türkische Freunde, russische usw...
Aber man kann nichts verallgemeinern und es wird immer die geben , die man besser wieder rausschmeißen sollte damit unser Land....hm...wie soll man sagen....bewohnbar bleibt...



Gruß,
Freeman


Fortsetzung folgt wohl in der MIttagspause ;)
 

antimagnet

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was ein dummer mist - vom zweiten bis zum vorletzten satz. deinem ersten satz stimm ich zu und "Gruß, Freeman, Fortsetzung folgt in der Mittagspause" ist ja (fast) wertfrei.

aber ich wart erst mal auf part II...
 

TheFreeman

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Was du als 'dummen Mist' bezeichnest ist zusammengetragene Lebenserfahrung in Kombination mit Berichten von Freunden, bei denen nicht immer nur Schrott rauskommt, wenn sie den Mund aufmachen. Vielleicht sitzt du nur zu Hause am Computer und kommst nicht an Orte, wo man Dinge sieht und erlebt, die zu einer meiner ganz ähnlichen Meinung führen. Und wie oben schon gesagt, man kann nichts verallgemeinern und auf alles und jeden beziehen.
Meine Erfahrung ist aber auch, dass man über dieses Thema endlos streiten kann weil jeder seine ganz eigenen Erfahrungen macht oder eben nicht macht.
Fakt ist, dass die jetzige Einwanderungspolitik, beachtet man die Lage auf dem Arbeitsmarkt und die hohe Staatsverschuldung, schlicht ungesund ist.
Da kann man sonstwie drumherum reden, es ändert nichts daran.

Das da oben ist meine Meinung, die ich mir in den letzten acht Jahren, in denen ich nicht mehr die meiste Zeit zu Hause verbringe, gebildet habe. Statistiken und dergleichen interessieren mich nicht.

Wie wärs mit Gegenargumentation anstelle von leerer Kritik ?
Dazu reichts wohl nicht...
 

TheFreeman

Großmeister
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Weiter im Text...versuchen wir es mal aus der anderen Richtung...


Was sich Viele fragen ist, wieso woanders immer ausgewandert wird anstatt anzupacken und die Zustände im eigenen Land zu verbessern. Ich begebe mich was das betrifft auf wacklige Bretter, da ich nicht ausreichend informiert bin, um eine wirklich qualifizierte Meinung abzugeben.

Vielleicht kann mir ja jemand beantworten, wieso es, geht man von Deutschland aus nach Osten, fast überall schlechter aussieht als hier was Lebens- und Wirtschaftsverhältnisse betrifft. Wieso verlassen so viele Menschen ihre Heimat um bei uns einen Neuanfang zu versuchen, um hier Geld zu verdienen was sie dann nach Hause schicken ?
Liegt es an gescheiterten oder unterlassenen Reformversuchen dortiger Regierungen ? Haben die schlechten Verhältnisse Ursachen in Religionen und Traditionen ? Ursachenforschung anstelle von Kritik !

Bin mal gespannt...
 

Gradualmesser

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Ich sag ja nix, aber Statistiken sind eben dazu da, das du dir ein globales Bild von der Situation z.B. in Dt. machen kannst. Sodaß du dann nicht nur auf dein regionales selbsterlebtes Bild als Quelle deiner "Erleuchtungen und Schlußfolgerungen" angewiesen bist. Aber jeder nach seiner Facon. Ignoriere einfach die große weite Welt und leb weiter in deiner "gefilterten" Welt.
 

TheFreeman

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So wie ich das sehe könnt ihr nur kritisieren.
Statistiken gibts ja garnicht zu allen Aspekten dieses Themas.

(Und regional ist das nicht...ich spreche von BW, von der Pfalz, und Bochum liegt ja wohl bissl woanders, und trotzdem is es dort das Selbe wie hier...) Wohne ich nur am falschen Ort ? Klärt mich auf !

Schreibt doch mal eure Erfahrungen hier rein...
 

Zora

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Worauf soll ich stolz sein? Dass ich zufällig hier geboren bin? Wieso soll ich nicht stolz sein auf die Tiere im Regenwald, zum Beispiel?Die kämpfen jeden Tag ums Überleben, und ihr Lebensraum wird immer kleiner. Und zwar wegen solcher Wohlstandsnationen wie unser geliebtes Deutschland...
Ich meine, Stolz kann man doch auf eine Leistung sein, die man erbracht hat. Aber doch nicht auf eine bestimmte Grenze, innerhalb der man zufällig geboren wurde... Das ist jedenfalls meine Meinung...
 

dosenpfand

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@ zora

Seh ich genauso, Stolz ist ein Gefühl, und zwar ein persönliches. Und wie du schrobst, kann man eigentlich nur stolz sein, auf etwas, das man selbst erreicht hat.

Stolz sein auf andere (z.B. Kinder oder Freunde etc. für tolle Leistungen o.ä.) kann man auch nur dann sein, wenn man direkten Einfluss auf diese Person hatte, z.B. durch Erziehung usw. Ohne diesen Einfluss ist das auch kein Stolz sondern eher eine Freude die man empfindet für diese Person.

Deshalb ist das Wort "Nationalstolz" in sich schon ein Wiederspruch, erstens, weil die Nation keine Person ist und zweitens, weil wir nicht direkt darauf einwirken.
Aber falls doch, durch politisches Engagement zum Beispiel, können wir auch dann höchstens auf uns und unsere Leistung stolz sein.
 

citriatus

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Oxigen schrieb:
Hey Agentos - bitte bleib uns erhalten! Den Triumph sollten wir einigen Leuten nicht gönnen, die eigens hierher gekommen sind, um die Interessen des "jüdischen Volkes" zu verteidigen und Suchende wie uns rauszuekeln. Wir müssen uns nichts vormachen und wir wissen, dass wir in gutem Glauben handeln. Wenn uns gewisse Rethoriker als Revisionisten beschimpfen, weil wir nicht auf Israel stehen, was solls.
Ein “Triumph“ wäre es, wenn agentos aufhören würde, schwer betroffen von Millionen toten Palästinenser-Babys & frei von jeder Ahnung draufloszuplappern. Ob “Ihr“ (Dich in Kollektive einzugliedern scheint Dir unheimlichen Spaß zu machen) dabei in gutem Glauben handelt oder nicht, ist völlig egal. Ihr könntet es nämlich besser wissen, wenn Ihr denn wolltet. Wollt Ihr aber nicht. Daher brauchst Du Dich auch nicht in die Rolle der armen verfolgten Unschuld flüchten.
 

Sickhead

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soweit ist es gekommen, dass mir 14jährige und eine lady aus dem morgenland erklären wollen, wie sich ein "guter deutscher" zu verhalten hat. :lol:



Niemand versucht dir hier eine Meinung aufzubrummen, und niemand verlangt von dir dich zu äußern.
Wenn du dich an der Disskusion nicht beteiligen willst mach dich ab.

Mach was besseres aus deiner Zeit.

"Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz!"

Das Gegenteil von Stolz ist Scham.
Auch nicht gerade der beste Weg.
Gibt es einen Mittelweg ?
Wenn ja sag ihn mir.

War komplett ironisch gemeint

aber versuch bitte nicht, leute die es nicht sind irgendwie als schlechte deutsche oder beschämte katzbuckler darzustellen.



Hm ja lesen.
 

Fantom

Erleuchteter
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Sickhead schrieb:
Niemand versucht dir hier eine Meinung aufzubrummen, und niemand verlangt von dir dich zu äußern.
Wenn du dich an der Disskusion nicht beteiligen willst mach dich ab.

Mach was besseres aus deiner Zeit.

wie liest du eigentlich? ich habe mich bemüht sachlich zu bleiben und habe DIR gesagt, dass dir niemand was aufbrummen will! :roll:

aber nein, du zitierst genau den satz, den ich auch noch, extra in hinsicht auf all die empfindlichen guten deutschen hier, mit so einem dämlichen grinse-smiley gekennzeichnet habe.

genau so dreht man leuten das wort im mund um. bezieh dich doch mal auf den rest des postings oder stimmst du mir zu?

@freeman:
tut mir leid, auch du scheinst nicht alle postings gelesen zu haben. es geht hier nicht mehr um eine "schuld", da sie nicht existiert.
auch interessant finde ich, dass du immer wieder HÖRST von irgendwelchen freunden, dass die ausländer sagen, dass deutsche scheisse sind oder so etwas. vielleicht sollte man da mal eine abstimmung machen. denn zu mir hat noch niemals jemand etwas in der art gesagt.

nichts gegen die leute die von ausländern beschimpft werden, aber vielleicht haben diese leute ja auch den ein oder anderen dummen spruch über zB türken gebracht und weinen hinterher, wenn der türke "scheissdeutscher" sagt.
ein "echter germane" würde auf eventuelle beleidigungen gar nicht eingehen. :lol:
 

Banshee

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ich bin stolz auf die germanen.
ich bin in keinster weise stolz auf deutschland, insbesondere 2wk!
wie kann man darauf stolz sein?
was wurde denn da "von uns" geleistet?

ich finde s eine frechheit mancher leute die germanen den nationalsozialisten gleichzusetzen, siehe wikinger versand...
sowas sollte verboten werden!
das ist für mich, als würde man saddam hussein, osama bin laden mit dem islam gleichsetzen, oder eben christen mit nationalsozialisten.
 

TheFreeman

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Liegt wohl daran dass die Nationalsozialisten teilweise Symbolik und Lebensbild der alten Germanen für ihre Zwecke mißbraucht haben...

@Fantom :
Wenn man über das Thema 'Nationalstolz' diskutiert kommt man oft auf die aktuelle Lage unseres Landes, auf die vielen Nationalitäten, die wir eingebürgert haben. Natürlich ist das ein anderes Thema, wenn auch ähnlich. Und ich hab leider nicht nur von Beschimpfungen gehört...
Diese ganze Problematik ist karackteristisch für unsere Zeit. Unser Land hat eine Epoche hinter sich, in der sich die Jugend nicht sonderlich für Politik interessiert hat. Heute wird wieder mehr diskutiert als vor 10 oder 15 Jahren. Und das eben von einer ganz anderen Basis.
 

Banshee

Geselle
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TheFreeman schrieb:
Frauen haben in vielen deutsch-türkischen Familien eine ganz untergeordnete Rolle. Ist doch klar dass die türkischen Jungs da lieber so eine Frau heiraten als ne deutschstämmige, die sie dann nicht herumkommandieren können etc...

du sprichst also von dem islamischen kulturkreis, der die frauen "unterjocht"ja?
hm, wir haben hier den mitteleuropäischen, christlichen kulturkreis, weisst du was der generell über frauen denkt?
vielleicht sollte ich mal eine kleine zusammenfassung von verschiedenen christen, die was "zu sagen haben" davon wiedergeben:

>"Die Frau muß das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist."
(Ambrosius, Kirchenlehrer, 339-397)

>"Auch sie (die Ehe) basiert auf demselben Akt wie die Hurerei. Darum ist es das Beste für den Menschen, kein Weib zu berühren. "
(Quintus Tertullian, Kirchenschriftsteller, 160-225)

>"Alle Bosheit ist klein gegen die Bosheit des Weibes. Besser ist die Gottlosigkeit des Mannes als ein wohltuendes Weib."
(Die Synode zu Tyrnau, 1611)
(Auf Synoden werden kirchliche Lehrmeinungen beschlossen.)

>"Wenn sich die Frau ihrem Mann, der ihr Haupt ist, nicht unterwirft, ist sie desselben Verbrechens schuldig wie ein Mann, der sich Christus nicht unterwirft."
(Kirchenvater Hieronymus, hl., 347-420)
(Übersetzte die Bibel ins Lateinische und lebte zu lange in der Wüste)

>Eine Frau soll still zuhören und sich ganz unterordnen. Ich gestatte es keiner Frau zu Lehren und sich über den Mann zu erheben. Zuerst wurde ja Adam erschaffen, und dann erst Eva.
(Papst Johannes Paul II. in Bezugnahme auf Paulus, 1988 (!!!) )

>Frauen sind nicht fähig, Priesterinnen zu sein.
(Der anglikanische Bischof Edwin Barnes, Bischof von Richborough, 1995

>Es ist ein Menschenrecht, nach seiner Facon selig zu werden, und wenn man keine Frauen als Priester haben will, dann muss man das so haben DUERFEN.
(Thorwald C. Franke, Hardcore-Katholik)

...das sollte wohl genügen.
was ist daran nun "besser"?
 
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