truth-searcher
Großmeister
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Das Problem ist nur. Im Kindergarten gibt es keine Toten.
Ja, weil den Kindern niemand eine Armee und Sprengstoff zur Verfügung stellt!
Grüsse,
truth-searcher
Das Problem ist nur. Im Kindergarten gibt es keine Toten.
Die Autorin, Kristen Ess aus New York City, ist freie Journalistin u. Aktivistin.
Kann man noch parteiischer als sie sein?Vorallem für fette Araberkohle?Kristen Ess berichtet für 'Free Speech Radio News' u. 'Pacifia Network', u. sie produziert eine Wochensendung für CKUT in Montreal. Kristen Ess schreibt für die Zeitschrift 'Left Turn', für 'Electronic Intifada' u. 'The Palestine Chronicle'
Genau das war wohl Sharons Plan,die die nicht bei der Roadmap mitziehen sollen um ihr Leben fürchten.Nun wird er sicher schwerverletzt im Krankenhaus Premier Abu Mazen treffen, um mit ihm einen Waffenstillstand zu vereinbaren...
Sabra und Chatila, seine Show auf dem Tempelberg, die die neue Intifada-Welle erst losgekickt hat, und sein übriges Verhalten sind alles nur Fehlinterprationen, stimmts? Das war gar nicht so gemeint, was?
Den hat er aus seiner Armeezeit,weil er nicht lange mit den Entscheidungen fackelte.Und den Spitznamen "Bulldozer" hat er auch nur, weil er ein bisschen korpulent ist, oder?
Weil diese Fellachen behaupten jüdischen Glaubens zu sein,und Israel bietet jedem Juden Zuflucht.Oder was glaubst Du, warum man sich doch entschlossen hat, die äthiopischen Fellachen nach Israel einwandern zu lassen?
Da hat er recht,und wie,ausserdem versuchst du die ganze Zeit,den Nahen Osten nur aus einen bestimmten Winkel zu betrachten.DU verdrehst hier die Tatsachen mein lieber !
Die Hamas & Konsorten sind nicht die palästinensische Regierung, sondern eine eigene Dritte Gruppe, die mit beiden Regierungen verfeindet ist.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,252480,00.htmlNeues Blutvergießen in Nahost: In der Innenstadt Jerusalems explodierte ein voll besetzter Bus. Bei dem Selbstmordanschlag starben mindestens 17 Menschen...
...Zu dem Blutbad bekannte sich der bewaffnete Arm der Hamas, Issedin al-Kassam. Vermutlich handelt es sich um eine Vergeltungsaktion für den Angriff israelischer Kampfhubschrauber in Gaza, bei dem vergeblich versucht worden war, den Hamas-Führer Abd al-Asis al-Rantissi zu liquidieren.
Wie kann man nur seine Armee so vergöttern? Er wird die Hubschrauber gesehen haben und schnell aus dem Auto geflüchtet sein, oder was weiß ich...biowolf schrieb:Der Raketenangriff auf den HAmes"Führer"war wohl eine Wahrnung kein Mordanschlag,ich bitte euch die beste Luftwaffe der Welt(Training mit den Amis vor dem Irakkrieg,Luftkämpfe)IAF 12:0 Us-Luftwaffe
schafft es wohl ein Fahrzeug mit 4,andere sagen 7 Raketen zu zerstören,denkt ihr nicht auch?
Tempelberg ist heilig für die Juden,Sharon hat das Recht,einen heiligen Ort in seiner eingenen Hauptstadt besuchen zu dürfen.
Den hat er aus seiner Armeezeit,weil er nicht lange mit den Entscheidungen fackelte.
Weil diese Fellachen behaupten jüdischen Glaubens zu sein,und Israel bietet jedem Juden Zuflucht.
Da hat er recht,und wie,ausserdem versuchst du die ganze Zeit,den Nahen Osten nur aus einen bestimmten Winkel zu betrachten.
Wie kann man nur seine Armee so vergöttern? Er wird die Hubschrauber gesehen haben und schnell aus dem Auto geflüchtet sein, oder was weiß ich...
oder was weiß ich...
Wenn Gott will, daß er überlebt, dann überlebt er. Da kann die israelische Luftwaffe noch so geil sein. Meine Meinung.
1)Sie waren ihm nicht unterstellt,sie waren in ihren eigenen Landaber wer hat denn zugelassen, dass die in die Camps ungestört reinkommen, um dort ihre Abschlachterei zu begehen?
Von Christenstädten, die von Palästinensern hingemetzelt wurden spricht niemand, weil es die nicht gibt.
Nein,echt?Im übrigen sind die Palästinenser selber zum Teil Christen!!!
Tempelberg ist heilig für die Juden,Sharon hat das Recht,einen heiligen Ort in seiner eingenen Hauptstadt besuchen zu dürfen.
Ach ja? Und dürfen die Moslems alle Orte die ihnen in Israel heilig sind einfach so besuchen?
Wir wollen doch nicht vergessen, dass Sharon nur an der Macht ist, weil sich die Israelis bedroht fühlen. In wirtschaftlichen Problemlösungen ist er ein totaler Versager, aber solange es den Stress mit den Palästinensern gibt, hat er sein Regierungsamt sicher.
Ja, was für Entscheidungen waren das wohl, mit denen er nicht lange fackelte? Es waren tödliche Entscheidungen für seine Opfer.
1)eine Kommision aus Rabbinärn,etc war lange Zeit in Äthiopien und hat geprüft,ob diese Felachen tatsächlich jüd.Glaubens sind.Darum so lange.Weil diese Fellachen behaupten jüdischen Glaubens zu sein,und Israel bietet jedem Juden Zuflucht.
Tja, mit dieser Entscheidung haben die Israelis aber verdammt lange gewartet. Die Fellachen sind nämlich schon verdammt lange Juden und wollten auch schon vor langer Zeit nach Israel.
1)Darum wollen die alle nach Israel,weil sie dort wie dreck behandelt werden wollen+diskriminiert,ja?Und Du weisst sicher auch, wie die Fellachen in Israel behandelt werden?
Nur weil es schwarze Menschen sind, behandelt man sie wie Dreck und lässt sie die untersten Arbeiten verrichten und diskriminiert sie ständig.
Diese armen Menschen haben null Ausbildung,können meist nicht lesen und schreiben,welche Arbeiten sollen sie den verrichten?High Tech Ingenieure,Atomwissenschaftler?denk mal nachlässt sie die untersten Arbeiten verrichten
Da hat er recht,und wie,ausserdem versuchst du die ganze Zeit,den Nahen Osten nur aus einen bestimmten Winkel zu betrachten.
LOL, das sagst DU mir ???
FUCK jeden, der versucht nur die eigenen Interessen auf Kosten der anderen durchzusetzen!
Die Streichung Palästinas
“Die Bedeutung unseres Rückzugsplans liegt in der Einfrierung des Friedensprozesses. Er (der Rückzugsplan) liefert das Formaldehyd, das nötig ist, um keinen politischen Prozeß mit den Palästinensern zu haben... das ganze Paket namens Palästinenserstaat ist praktisch auf unbestimmte Zeit von unserer Agenda gestrichen”
Dov Weinglass, Büroleiter Ariel Scharons
»Wir zerstören uns selbst...«
Michael Warschawski über die Lage in Israel, den Nahost-Konflikt und Martin Buber
Michael Warschawski, 1949 in Straßburg geboren, ging 1965 nach Jerusalem, besuchte die Talmudschule, studierte Philosophie an der Hebräischen Universität, ist Mitglied des Friedensblocks Gush Shalom, Vorsitzender des Alternative Information Center und AIC-Vertreter im Welt Sozial Forum. Ende der 80er war er zu 30 Monaten Haft verurteilt – wegen »Unterstützung illegaler palästinensischer Organisationen«. Mit dem Friedensaktivisten sprach Karlen Vesper.
ND: »Mit Höllentempo« heißt Ihr neues Buch. Steuert Israel mit offenen Augen auf den Abgrund zu?
Mit geschlossenen. Im rasenden Tempo. Nicht nur die Regierung und das Parlament, die Mehrheit der Bevölkerung will das nicht wahrhaben. Wir haben die Selbstkontrolle verloren. Wir provozieren immer wieder Gewalt und ernten immer mehr Gewalt. Plötzlich sind wir die Hauptopfer. Die Palästinenser leiden viel, aber sie wissen 200 Millionen Araber und eine Milliarde Muslime hinter sich. Wir sind eine ganz kleine Minderheit. Zu glauben, dass Israel den Krieg gewinnt, weil wir die Mauer und Nuklearwaffen haben, ist tödlich...
12.10.2004, 12:32 Uhr
Palästinensische Olivenernte eingeschränkt
NABLUS (inn) - Die israelische Armee hat die diesjährige Olivenernte in 30 palästinensischen Ortschaften in Samaria auf wenige Tage beschränkt. Sie will dadurch verhindern, dass die Erntehelfer in der Region Nablus von jüdischen Siedlern angegriffen werden.
Wie der Informationsdienst "Walla" berichtet, hat die Armee einen genauen Zeitplan erarbeitet. Für jedes Dorf sind ein bis drei Tage festgelegt, an denen die Bewohner Oliven ernten dürfen. Während dieser Zeit wollen Soldaten die Arbeiter vor Angriffen beschützen...
"Dies alles ist jüdisches Land"
...Weiter unten an den Strasse gab es gestern und vorgestern Probleme mit Soldaten, Siedler sind bis jetzt noch nicht aufgetaucht. Die Soldaten haben den sofortigen Aufbruch befohlen, auch konnte es die Gruppe nicht verhindern, dass ein junger Palästinenser festgenommen wurde. Sein Verbrechen: er hat seine Olivenbäume leergepflückt ... Er wurde am Abend wieder freigelassen.
Zwei aus unserer Gruppe durften fast 30 Minuten mit den Soldaten des Jeeps verhandeln, einer von ihnen entpuppte sich sofort als Siedler aus der benachbarten Siedlung Alon More. Laut Erzählungen der beiden war der "total abgedreht". Hat während des Gesprächs todernst die Überlegenheit der jüdischen Rasse über alle anderen beschworen und unter anderem von sich
gegeben: "Of course this is all jewish land here! As soon as we killed them all it is all jewish again." Es kamen noch einige bittere Sachen aus ihm heraus, ich habe die beiden gebeten, das Gespräch als Bericht zu verfassen. Sobald der vorliegt, sende ich ihn rum. Unsere Gruppe ist übrigens etwas gewachsen, heute waren 11 in den Olivenhainen und 5 in Balata, wo es den ganzen Tag Probleme mit Soldaten gab. 4 Kinder sind angeschossen worden, mehrere Häuser stundenlang besetzt worden.