Teufelchen
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@aleister_crowley
stimmt ich finde so manches hier auch nich wieder
Teufelchen
stimmt ich finde so manches hier auch nich wieder
Teufelchen
Liste der Flugzeuge
5. Dezember 1945:
Fünf TBM-Avenger-Bomber der amerikanischen Marine. Bekannt als Flight 19.
5. Dezember 1945:
PBM-Martin-Mariner-Bomber, mit 13 Mann Besatzung, bei der Suche nach Flight 19 verschollen.
1947:
Superfort, eine C-54 der amerikanischen Armee. 100 Meilen vor den Bermudas verschwunden.
29. Januar 1948:
Eine DC-3, ein privater Charterflug mit 32 Passagieren und der Besatzung. Verschollen auf dem Flug von Puerto Rico nach Miami.
17. Januar 1949:
Star Ariel, auf dem Flug von London nach Santiago de Chile. 380 Meilen südwestlich der Bermudas verschwunden.
März 1950:
Globemaster, eine amerikanische Maschine, verschwand auf dem Weg nach Irland, am nördlichen Ende des Dreiecks.
2. Februar 1952:
Britisches Frachtflugzeug, verschwand auf dem Weg nach Jamaica, mit 33 Mann Besatzung an Bord.
30. Oktober 1954:
Super Constallation, ein Flugzeug der amerikanischen Marine, ist im Norden des Dreiecks mit 42 Mann Besatzung verschollen.
9. November 1956:
P5M-Patrouillenflugboot, ebenfalls von der amerikanischen Marine, mit 10 Mann Besatzung in der Nähe der Bermudas verschollen.
8. Januar 1962:
KB-15 Tankflugzeug der amerikanischen Luftwaffe, verschwand auf dem Weg zu den Azoren.
28. August 1963:
KC-13, vierstrahlige Stratotanker der amerikanischen Luftwaffe, verschwanden während eines Einsatzes ca. 300 Meilen südwestlich der Bermuda Inseln.
5. Juni 1965:
C-119 Flying Boxcar, verschwunden mit 10 Personen an Bord, südöstlich der Bermudas.
5. April 1965:
Umgebauter B-25 Bomber, der als ziviler Frachter genutzt wurde, verschollen mit 3 Mann Besatzung, südöstlich der Tongue of Ocean.
11. Januar 1967:
Chase YC-22, ging mit vier Personen an Bord zwischen Palm Beach und den Grand Bahamas verloren.
22. September 1963:
C-132 Cargomaster, verschollen auf dem Weg zu den Azoren.
Die Fälle, gehörten zu den bekanntesten, der im Bermuda Dreieck verschwundenen Flugzeuge.
Doch auch nach 1963 verschwanden immer wieder Flugzeuge in der Region.
Liste der Schiffe
1840:
Rosalie, ein französiches Schiff, verschwand auf dem Weg von Havanna nach Europa.
Januar 1840:
Atalanta, britische Fregatte, mit 290 Mann an Bord, auf den Weg von den Bermudas nach England verschollen.
Oktober 1902:
Freya, deutsches Schiff befand sich auf dem Weg von Kuba nach Europa.
März 1918:
Cyclops, 152 Meter langes Schiff, der US - Marine, mit 309 Mann Besatzung, auf dem Weg von Barbados nach Norfolk verschollen.
1925:
Cotopaxi, verschwand auf dem Weg von Charleston nach Havanna.
April 1932:
In New York registrierter Zweimaster Mary and John, 50 Meilen vor den Bahamas
Februar 1940:
Gloria Colite, Yacht aus British Westindien.
22. Oktober 1944:
Der Frachter Rubicon, aus Kuba
Juni 1950:
S.S. Sandra 108 Meter langer Frachter, passierte noch St.Augustin in Florida und verschwand dann.
September 1955:
Connemara, südwestlich der Bermudas
2. Februar 1963:
Die Marine Sulphur Queen, 129 Meter langer Frachter verschwand in der Nähe von Dry Tortugas
1. Juli 1963:
Sno'Boy, Fischkutter, verschwand auf dem Weg nach Northeast Cay
Dezember 1967:
Revonco, Rennyacht mit Hochseeausrüstung. Verschwand in Sichtweite der Küste.
24. Dezember 1967:
Witchcraft, Kabinenkreuzer, verschwand 1 Meile vor Miami
April 1970:
Milton Iatrides, Frachter auf dem Weg von New Orleans nach Kapstadt
März 1973:
Anita, Frachter mit 20000 Tonnen Ladung, auf dem Weg von Newport News nach Deutschland.
Trasher schrieb:Bekommt ein Flugzeug, welches sich im Sturzflug durch eine dünne Gaswolke bewegt, nicht infolge der Geschwindigkeit irgendwann wieder genügend Auftrieb?
Könnte mir höchstens vorstellen, daß es dem Flugzeug bei Geschwindigkeiten jenseits der Redline die Flügel abreißt, sobald es aus der Gaswolke wieder in die dichtere Umgebungsluft kommt.
metropolis schrieb:Jetzt mal nen bisschen was offtopic mäßig:
Code:Liste der Flugzeuge 5. Dezember 1945: Fünf TBM-Avenger-Bomber der amerikanischen Marine. Bekannt als Flight 19. 5. Dezember 1945: PBM-Martin-Mariner-Bomber, mit 13 Mann Besatzung, bei der Suche nach Flight 19 verschollen. 1947: Superfort, eine C-54 der amerikanischen Armee. 100 Meilen vor den Bermudas verschwunden. 29. Januar 1948: Eine DC-3, ein privater Charterflug mit 32 Passagieren und der Besatzung. Verschollen auf dem Flug von Puerto Rico nach Miami. 17. Januar 1949: Star Ariel, auf dem Flug von London nach Santiago de Chile. 380 Meilen südwestlich der Bermudas verschwunden. März 1950: Globemaster, eine amerikanische Maschine, verschwand auf dem Weg nach Irland, am nördlichen Ende des Dreiecks. 2. Februar 1952: Britisches Frachtflugzeug, verschwand auf dem Weg nach Jamaica, mit 33 Mann Besatzung an Bord. 30. Oktober 1954: Super Constallation, ein Flugzeug der amerikanischen Marine, ist im Norden des Dreiecks mit 42 Mann Besatzung verschollen. 9. November 1956: P5M-Patrouillenflugboot, ebenfalls von der amerikanischen Marine, mit 10 Mann Besatzung in der Nähe der Bermudas verschollen. 8. Januar 1962: KB-15 Tankflugzeug der amerikanischen Luftwaffe, verschwand auf dem Weg zu den Azoren. 28. August 1963: KC-13, vierstrahlige Stratotanker der amerikanischen Luftwaffe, verschwanden während eines Einsatzes ca. 300 Meilen südwestlich der Bermuda Inseln. 5. Juni 1965: C-119 Flying Boxcar, verschwunden mit 10 Personen an Bord, südöstlich der Bermudas. 5. April 1965: Umgebauter B-25 Bomber, der als ziviler Frachter genutzt wurde, verschollen mit 3 Mann Besatzung, südöstlich der Tongue of Ocean. 11. Januar 1967: Chase YC-22, ging mit vier Personen an Bord zwischen Palm Beach und den Grand Bahamas verloren. 22. September 1963: C-132 Cargomaster, verschollen auf dem Weg zu den Azoren. Die Fälle, gehörten zu den bekanntesten, der im Bermuda Dreieck verschwundenen Flugzeuge. Doch auch nach 1963 verschwanden immer wieder Flugzeuge in der Region. Liste der Schiffe 1840: Rosalie, ein französiches Schiff, verschwand auf dem Weg von Havanna nach Europa. Januar 1840: Atalanta, britische Fregatte, mit 290 Mann an Bord, auf den Weg von den Bermudas nach England verschollen. Oktober 1902: Freya, deutsches Schiff befand sich auf dem Weg von Kuba nach Europa. März 1918: Cyclops, 152 Meter langes Schiff, der US - Marine, mit 309 Mann Besatzung, auf dem Weg von Barbados nach Norfolk verschollen. 1925: Cotopaxi, verschwand auf dem Weg von Charleston nach Havanna. April 1932: In New York registrierter Zweimaster Mary and John, 50 Meilen vor den Bahamas Februar 1940: Gloria Colite, Yacht aus British Westindien. 22. Oktober 1944: Der Frachter Rubicon, aus Kuba Juni 1950: S.S. Sandra 108 Meter langer Frachter, passierte noch St.Augustin in Florida und verschwand dann. September 1955: Connemara, südwestlich der Bermudas 2. Februar 1963: Die Marine Sulphur Queen, 129 Meter langer Frachter verschwand in der Nähe von Dry Tortugas 1. Juli 1963: Sno'Boy, Fischkutter, verschwand auf dem Weg nach Northeast Cay Dezember 1967: Revonco, Rennyacht mit Hochseeausrüstung. Verschwand in Sichtweite der Küste. 24. Dezember 1967: Witchcraft, Kabinenkreuzer, verschwand 1 Meile vor Miami April 1970: Milton Iatrides, Frachter auf dem Weg von New Orleans nach Kapstadt März 1973: Anita, Frachter mit 20000 Tonnen Ladung, auf dem Weg von Newport News nach Deutschland.
Ich will ja nichts sagen, aber die Menschen sind doch doof, oder etwa nicht? Gut, das Gebiet lässt sich nicht besonders leicht umgehen, wenn man wirklich und ohne Umwege da durch muss, ist klar. Aber muss ich denn immer wieder da rein fahren nur um auf diese schönen Listen der verschwundenen Fahrzeuge aufgenommen zu werden? Wie wärs einfach mal, das Bermuda Dreieck zu umgehen? Aber nein, man will ja einfach verschwinden ...
Betr.: Bermuda-Dreieck
Offensichtlich fehlen Dir hier fundamentale Kenntnisse, die Du dringend nachlesen solltest, bevor Du darueber schreibst- und lediglich bezeugst, dass Du nichts darueber gelesen hast.
Es gib wissenschaftliche Studien dazu. Beweise und echte Analysen.
Auch das Thema UFOs sollte man erst einmal im stillen Kaemmerlein mit ein paar wissenschaftlich anerkannten Buechern beleuchten.
These 1:
Geowissenschaftler aus den drei genannten Ländern erforschten die riesigen Methangas-Vorkommen unter dem Meeresboden im Gebiet des Bermuda-Dreiecks. Nach ihren Erkenntnissen entsteht das Methangas in der Tiefsee, wenn organisches Material (wie z. B. abgestorbene Pflanzen) verfault.
Bei niedrigen Temperaturen (einige Grade über dem Gefrierpunkt) und sehr hohem Druck bilden sich dabei Methanhydrate. Dies sind feste, eisähnliche Klumpen. Bei Veränderungen der Temperatur zerfallen die Klumpen dann in ihre Bestandteile Wasser und Gas. Dieser Vorgang ist gefährlich und energiereich. Er hat nach ihren Aussagen die Folge, dass das aufsteigende Gas die Oberflächenspannung des Wassers verändert und so keine Schiffe mehr getragen werden. Dieses, so vermuten die Geowissenschaftler, könnte im Bermuda-Dreieck der Fall sein. Die großen Flutwellen, die in diesem Gebiet von Zeit zu Zeit beobachtet werden, werden ihrer Ansicht nach vom Abrutschen riesiger Berghänge unter Wasser verursacht.
Auch kommen sie zu dem Schluss, dass das Methan in der Atmosphäre wie ein Treibhausgas wirkt. Durch das Methan wird die Atmosphäre aufgeheizt und das Klima verändert. Angeblich enthalten die Methan-Vorkommen im Bermuda-Dreieck doppelt soviel Energie, wie alle bekannten Kohle-, Erdöl- und Erdgasvorkommen der Welt zusammen.
These 2:
"Das weiße Wasser" ist ein häufiges Phänomen im Gebiet der Bahamabänke.
Ein Pilot namens Jim Richardson landete einmal mitten in dem weißen Wasser, um Proben davon zu nehmen. Die Analyse ergab besondere chemische Eigenschaften und eine hohe Konzentration von Schwefel. Auch Spuren von Strontium und Lithium waren darin enthalten. Es besteht daher die Möglichkeit, dass es aus Spalten im Meeresboden strömt und könnte auf vulkanische Tätigkeit zurückzuführen sein.
Was auf dem Land gilt, gilt natürlich auch für das Meer. Ein Erdbeben in der Tiefe des Ozeans erzeugt über dem Epizentrum, sprich auf der Meeresoberfläche, Vibrationen. Das Wasser türmt sich auf und bildet hohe Wellen, was wiederum das Verschwinden von Schiffen erklären würde.
man weiss bis heute nicht was die eigentliche ursache ist... man hat zwar mehrere erklärungsversuche, aber das heisst nicht, dass es auch mehrere ursachen gibt.- Nicht alle Unglücke im Bermudadreieck haben dieselbe Ursache.
wenn aber verhältnissmässig viele schiffe und flugzeuge über dieses gebiet auf mysteriöse weise verschwinden sollte man sich schon gedanken darüber machen...- Daß in einem der am stärksten befahrenen Seegebiete der Welt eine Menge Schiffe verloren gehen, ist kein Wunder.
ist auch ein wenig schwierig mit dem lineal das dreieck auf dem wasser zu markieren...- Die Grenzen des Bermudadreiecks sind nicht definiert.
das verstehe ich nicht... ich hab zwar noch nichts von ihm gelesen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er die geschichten erfunden hat.- Der üble Ruf des Dreiecks ist hauptsächlich das Werk des begnadeten Fabulierers Charles Berlitz.
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