Hallo zusammen!
Ich beobachte seit mehreren Jahren eine Veränderung in mir, die ich eigentlich sehr schön finde, die aber gleichzeitig auch oft hohe Anforderungen an mich stellt. Es zu beschreiben ist nicht schwer, aber trotzdem können es Worte nur unzurreichend beschreiben.
Es ist so, als würde ich eine extreme Verbundenheit zu allem, was existiert in mir tragen. Wenn ich einen Baum sehe, bin ich Eins mit dem Baum, sehe ich ein Tier, bin ich eins mit ihm. Ich achte nicht mehr auf das, was uns alle unterscheidet, sondern auf das, was uns verbindet. Und ganz oft spüre ich Trauer und Schmerz wenn ich sehe und miterlebe, wenn jemand oder etwas leiden muss. Als würde ich den Schmerz spüren, die Trauer, natürlich auch die Freude aber in diesen Zeiten halt eben leider auch das Weinen unseres Planeten. Versteht mich nicht falsch, ich bin bodenständig, stabil und nunmal auch sehr spirituell. Dieses Mitgefühl hatte ich schon immer aber in den letzten Jahren wird es immer stärker. Und es zu ertragen ist auch nicht immer leicht. Ich erkäre mir das nicht nur durch die Erkenntnisse die man im Laufe seiner Entwicklung bekommt, nicht nur durch eine (vielleciht wirklich stattfindende) Transformation in ein neues Zeitalter sondern auch damit, die Schöpferenergie in einer tiefen klaren Art und Weise zu erleben, zu spüren und in sich zu integrieren ergo auch die Verbundenheit zu allem anderen Leben zu erfahren.
Mich würde mal interessieren, wem von Euch es ähnlich geht wie mir.
LG Imhotep
Ich beobachte seit mehreren Jahren eine Veränderung in mir, die ich eigentlich sehr schön finde, die aber gleichzeitig auch oft hohe Anforderungen an mich stellt. Es zu beschreiben ist nicht schwer, aber trotzdem können es Worte nur unzurreichend beschreiben.
Es ist so, als würde ich eine extreme Verbundenheit zu allem, was existiert in mir tragen. Wenn ich einen Baum sehe, bin ich Eins mit dem Baum, sehe ich ein Tier, bin ich eins mit ihm. Ich achte nicht mehr auf das, was uns alle unterscheidet, sondern auf das, was uns verbindet. Und ganz oft spüre ich Trauer und Schmerz wenn ich sehe und miterlebe, wenn jemand oder etwas leiden muss. Als würde ich den Schmerz spüren, die Trauer, natürlich auch die Freude aber in diesen Zeiten halt eben leider auch das Weinen unseres Planeten. Versteht mich nicht falsch, ich bin bodenständig, stabil und nunmal auch sehr spirituell. Dieses Mitgefühl hatte ich schon immer aber in den letzten Jahren wird es immer stärker. Und es zu ertragen ist auch nicht immer leicht. Ich erkäre mir das nicht nur durch die Erkenntnisse die man im Laufe seiner Entwicklung bekommt, nicht nur durch eine (vielleciht wirklich stattfindende) Transformation in ein neues Zeitalter sondern auch damit, die Schöpferenergie in einer tiefen klaren Art und Weise zu erleben, zu spüren und in sich zu integrieren ergo auch die Verbundenheit zu allem anderen Leben zu erfahren.
Mich würde mal interessieren, wem von Euch es ähnlich geht wie mir.
LG Imhotep